AT390293B - Vorrichtung zum abstellen von mehreren kraftfahrzeugen auf mindestens zwei plattformen uebereinander - Google Patents
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Description
Nr. 390 293
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen von mehreren Kraftfahrzeugen auf mindestens zwei Plattformen übereinander, die zusammen anhebbar und absenkbar sind, um wahlweise eine der Plattformen an eine gemeinsame Zufahrt anzuschließen, mit einem an einem Ständer geführten Schlitten, an dem die um horizontale Achsen neigbaren und durch Lenker verbundenen Plattformen gelagert sind. 5 Eine Vorrichtung der vorstehend angegebenen Gattung ist durch die DE-OS 24 15 522 bekannt geworden. Es sind zwei Plattformen vorgesehen, die je um ein horizontales Gelenk am Schlitten neigbar sind. Beide Plattformen werden durch einen Lenker parallel geführt Die Vorrichtung ist teilweise in einer Grube angeordnet und in der abgesenkten Stellung liegt die untere Plattform am Grubenboden auf, während sich die obere, horizontal ausgerichtete Plattform in der Zufahrtstellung befindet In der angehobenen Stellung, in der die untere 10 Plattform befahrbar ist sind beide Plattformen so geneigt daß die untere Plattform beim Befahren ein Gefälle besitzt.
Durch die kombinierten Hub- und Neigungsbewegungen derartiger Plattformen wird angestrebt den vorhandenen Raum besser auszunützen, als dies bei immer horizontaler Ausrichtung der Plattformen möglich wäre. Wenn in der angehobenen Stellung die obere Plattform geneigt ist kann die geringere Höhe am hinteren 15 oder vorderen Ende des auf der oberen Plattform äbgestellten Kraftfahrzeuges ausgenutzt werden. Die horizontale
Ausrichtung in der abgesenkten Stellung nutzt dagegen den Raum in der Grube ganz aus, da in der Regel von einem horizontalen Grubenboden auszugehen ist
In der DE-OS 20 13 384 ist eine andere Parkvorrichtung mit zwei Plattformen beschrieben, bei der in der angehobenen Stellung beide Plattformen horizontal ausgerichtet sind. In der äbgesenkten Stellung, in der die 20 obere Plattform befahrbar ist, besitzt diese Plattform eine Steigung. Auf diese Weise läßt sich die geringere Höhe am vorderen und hinteren Ende eines Fahrzeuges, das auf der unteren Plattform abgestellt ist, ausnützen.
Eine möglichst günstige Raumausnützung läßt sich bei derartigen Abstellvorrichtungen für Kraftfahrzeuge dann erreichen, wenn in der angehobenen Stellung, in der die untere Plattform befahrbar ist, beide Plattformen parallel gehalten sind, während in der Befahrstellung der oberen Plattform diese gegenüber der unteren Plattform 25 geneigt ist. Dabei sollte die Neigungsachse der oberen Plattform bezüglich der unteren Plattform an einer Stelle angeordnet sein, die sicherstellt, daß etwa im mittleren Drittel der Standfläche die Höhenabmessungen nicht verringert werden, daß jedoch die geringere Höhe eines auf der unteren Plattform abgestellten Fahrzeugs an dessen vorderem oder hinterem Ende ausgenützt wird.
Wenn nun der die Plattform tragende Schlitten im Bereich der günstigsten Stelle bezüglich der Neigungsachse 30 der oberen Plattform angeordnet wird, befindet sich dieser Schlitten nicht mehr im wesentlichen in der Mitte der Länge der Plattformen, was für die Biegebelastung der Plattformen am günstigsten wäre. Der Ständer mit dem Schlitten gelangt vielmehr an eine Stelle, an der etwa zwei Drittel der Plattformlänge überstehen. Auf die belastete Plattform wirken dabei verhältnismäßig große Biegemomente, die zu einer aufwendigen Konstruktion der Plattformen zwingen. 35 Ein weiteres Problem derartiger Abstellvorrichtungen besteht darin, daß starke Neigungen der Plattformen in der Befahrstellung unerwünscht sind. Der Neigungswinkel in der Befahrstellung läßt sich reduzieren, wenn beide Plattformen in der Befahrstellung geneigt sind, wenn also die untere Plattform in der Befahrstellung ein Gefälle und die obere Plattform in der Befahrstellung eine Steigung besitzt. Dabei sollten aber wiederum beide Plattformen zur Verbesserung der Stabilität und auch zur Vereinfachung der gegenseitigen Führung durch Lenker 40 verbunden sein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Abstellvomchtung der eingangs beschriebenen Gattungen derart weiter zu entwickeln, daß eine möglichst gute Ausnützung des Raumbedarfes in der Höhe erreicht wird, daß möglichst geringe Neigungen, in der Befahrstellung notwendig sind, und daß schließlich auch eine möglichst mäßige Beanspruchung der Bauteile erhalten wird, die es erlaubt, mit mäßigem Herstellungsaufwand auszukommen. 45 Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung und schlägt vor, daß nur eine der Plattformen direkt vom Schlitten getragen ist, wogegen die andere Plattform über die Lenker von der erstgenannten Plattform getragen ist, daß die andere Plattform am Schlitten in senkrechter Richtung beweglich geführt ist und daß die beiden Lenker einen spitzen Winkel einschließen, wobei der Abstand der Gelenkpunkte der beiden Lenker an der oberen Plattform kleiner ist als der Abstand der entsprechenden 50 Gelenkpunkte an der unteren Plattform.
Bei der Erfindung ist es möglich, den Ständer mit der Schlittenführung und dem Schlitten ungefähr in der Mitte der Plattformlänge anzuordnen. Durch die winklige Anordnung der Lenker wird einerseits erreicht, daß der vorhandene Platz in der Höhe sehr gut ausgenutzt werden kann, daß aber auch die unterschiedliche Neigungsbewegung der beiden Plattformen erhalten wird. Durch die winklige Anordnung der Lenker ergibt sich 55 bei der einen, nämlich der oberen Plattform, eine größere Verschwenkbewegung als bei der unteren Plattform. Es wird also keine Parallelführung angewandt, obwohl zwei Lenker vorgesehen sind, an denen sich die eine Plattform an der anderen Plattform abstützen kann.
Insgesamt wird die gestellte Aufgabe optimal gelöst. Die auftretenden Kräfte und Biegemomente bleiben gering. Der Verstellvorgang bei der Neigungs- und Hubbewegung wird durch einfache Mittel erzielt. 60 Die Endstellung der Plattform in der angehobenen Stellung ist durch Anschläge bzw. Zugglieder od. dgl. begrenzt. In der abgesenkten Stellung ergibt sich eine sichere Lage beider Plattformen dadurch, daß die untere Plattform am Grubenboden aufsteht und der Schlitten und die beiden Lenker die Befahrstellung der oberen -2-
Nr. 390 293
Plattform fixieren. In der angehobenen Stellung läßt sich durch Anschläge, Zugglieder oder ähnliche Mittel ebenfalls eine sichere Fixierung erreichen, so daß unerwünschte Bewegungen der Plattformen ausgeschlossen sind. Während der Hubbewegung oder Senkbewegung an der Plattform ist dabei eine Zwangsführung der Plattformen nicht notwendig. Beispielsweise kann mit der Hubbewegung zugleich auch die Neigungsbewegung einsetzen. Es ist aber auch möglich, daß die Neigungsbewegung erst am Ende der Hubbewegung erfolgt. Dies hängt von der jeweiligen Belastung der Plattformen ab, die ohne Nachteile auch extrem ungleichmäßig sein kann.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise verwirklicht werden. So kann die untere Plattform an der oberen Plattform aufgehängt sein. In diesem Falle wäre die untere Plattform am Schlitten im begrenzten Maße in senkrechter Richtung beweglich gelagert. Die Erfindung bevorzugt jedoch eine Abstützung der oberen Plattform auf der unteren Plattform, so daß die Lenker im wesentlichen auf Druck beansprucht sind.
Besonders günstige Ergebnisse werden dann erhalten, wenn ein Lenker im wesentlichen parallel zur Schlittenführung ausgerichtet ist Dieser Lenker bestimmt dann diejenige Stelle zwischen den beiden Plattformen, bei der der Höhenabstand im wesentlichen nicht verändert wird. Dabei empfiehlt sich eine Anordnung dieses Lenkers etwa an einer Stelle, die die Plattform in der Längsrichtung im Verhältnis 2 zu 1 teilt. Der Lenker ist dabei dem einfahrtseitigen Ende näher.
Der spitze Winkel zwischen den Lenkern ist je nach den gegebenen Verhältnissen zu wählen. Bei ein»' bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wurde gefunden, daß ein Winkel von etwa 30° bis 40°, vorzugsweise von 35° günstige Verhältnisse ergibt Für die Führung der nicht vom Schlitten getragenen Plattform schlägt die Erfindung eine Längslochführung am Schlitten vor, die die notwendige Beweglichkeit der Plattform gegenüber dem Schlitten ergibt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der abgesenken Stellung und Fig. 2 eine Darstellung der Vorrichtung nach der Fig. 1 in der angehobenen Stellung.
Die Plattformen (1) bzw. (2), die die Erfindung verwendet, besitzen vorzugsweise eine Größe, die das Abstellen eines Kraftfahrzeuges erlaubt. Zu beiden Seiten dieser Plattform ist dann je ein Ständer (10) mit der Schlittenführung (8) und dem Schlitten (3) vorgesehen. Auch die Lenker (4) und (5) sind jeweils beidseitig der Plattform anzuordnen.
Die Plattformen können aber auch eine doppelte oder mehrfache Breite besitzen, so daß mehrere Fahrzeuge nebeneinander abgestellt werden können. In diesem Falle können dann die Ständer in gleicher Weise am Rande der Plattform vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, die Anordnung derart zu treffen, daß bei Mehrfachplattformen der oder die Ständer innerhalb der Plattformfläche angeordnet weiden. Entsprechendes gilt für die Anordnung der Lenker.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist zu beiden Seiten der Plattformen (1) und (2) je ein Ständer (10) für je einen Schlitten (3) montiert Der Schlitten (3) wird durch einen Arbeitszylinder (11) bewegt wobei ein einfach wirkender Arbeitszylinder an jedem Schlitten (3) ausreicht da die Absenkung durch das Eigengewicht erfolgt
Am unteren Ende des Schlittens (3) ist die Plattform (1) im Gelenk (12) gelagert. Die obere Plattform (2) ist dagegen mit dem Gelenkbolzen (13) in dem Langloch (9) geführt.
Der Lenker (4), der im wesentlichen senkrecht angeordnet ist, befindet sich auf der der Einfahrt (14) zugewandten Seite des Ständers (10) bzw. des Schlittens (3). Dieser Lenker (4) ist je in einem Gelenk (15) bzw. (16) der Plattformen (2) bzw. (1) gehalten.
Der andere, zum Lenker (4) winklig angeordnete Lenker (5) befindet sich auf der der Einfahrt abgewandten Seite des Schlittens (3) und verbindet ebenfalls die Gelenke (17) und (18) der beiden Plattformen (2) und (1). Der spitze Winkel zwischen den Lenkern (4) und (5) ist nach unten offen und beträgt etwa 35°, wobei die Winkeländerungen bei der Neigungs- und Hubbewegung gering sind.
Zwischen dem Gelenkpunkt (15) und einem Gelenk (19) am Schlitten (3) erstreckt sich ein Zugglied (6), das beispielsweise teleskopartig ausfahrbar ist und den maximalen Abstand der Gelenkpunkte (15) und (19) begrenzt. Es ist klar, daß hiedurch auch die maximale Neigungsstellung der oberen Plattform (2) und damit auch der unteren Plattform (1) begrenzt wird.
Zwischen dem der Zufahrt (14) abgewandten Ende (20) der Plattform (1) und dem Boden (21) der Grube (22) erstreckt sich ein Zugglied (7), z. B. eine Kette, mit einer vorbestimmten maximalen Länge. Dieses Zugglied kann auch durch einen ortsfest angeordneten Anschlag ersetzt sein, der über das Ende (20) der Plattform greift. Das Zugglied oder ein entsprechender Anschlag sichert bei der Hubbewegung die Neigung der unteren Plattform (1) und verhindert auch, daß bei der Befahrung der unteren Plattform im angehobenen Zustand diese Plattform unerwünschte Bewegungen ausführt. Die Anschläge bzw. Zugglieder (6) und (7) sichern in der angehobenen Stellung die gewünschte Lage der beiden Plattformen (1) und (2).
In der in Fig. 1 gezeigten, abgesenkten Stellung befindet sich die obere Plattform (2) in der Befahrstellung. Die Plattform (2) besitzt eine leichte Steigung. Insbesondere wird hiedurch die geringere Höhe am einfahrtseitigen Ende des auf der unteren Plattform abgestellten Fahrzeugs ausgenutzt
In der angehobenen Stellung, die in der Fig. 2 gezeigt ist besitzen beide Plattformen in der Befahrrichtung ein Gefälle. Insbesondere der Lenker (4) sichert den senkrechten Abstand beider Plattformen. Durch die Neigung der oberen Plattform (2) wird aber auch der geringere Platzbedarf am einfahrtseitigen Ende eines auf der oberen Plattform abgestellten Fahrzeugs ausgenutzt. -3-
Claims (6)
- Nr. 390 293 Die Steigung bzw. das Gefälle der beiden Plattformen in der jeweiligen Befahrstellung können dabei gleich sein. Diese Neigungen können aber auch geringe Unterschiede aufweisen. In der Regel ist es günstig, wenn in der Befahrstellung der unteren Plattform die obere Plattform völlig parallel ausgerichtet ist. Aber auch hier kann von gewissen Grenzen abgewichen werden. Es ist klar, daß Varianten zur Darstellung der Erfindung in den Zeichnungen ohne weiteres dadurch erhalten werden können, daß die Länge der Lenker (4) bzw. (5) anders gewählt wird und dementsprechend die Anordnung der zugehörigen Gelenke (15) bis (18) anders gewählt wird. So läßt sich beispielsweise eine horizontale Ausrichtung der oberen Plattform in der Befahrstellung erreichen und bei dieser oder einer anderen Variante auch eine horizontale Ausrichtung der unteren Plattform (1) in deren Befahrstellung. Solche Bauweisen sind dann von Vorteil, wenn es nicht zu sehr auf eine optimale Platzausnützung ankommt als darauf, die Plattformen möglichst bequem befahren zu können. Bei einer anderen erfmdungsgemäßen Variante kann der Lenker (4) durch den Schlitten (3) ersetzt bzw. gebildet werden. In diesem Falle erübrigt sich dann auch die Langlochführung (13). Eine solche Bauweise benötigt einen geringfügig größeren Platzbedarf in der Höhe bzw. erfordert eine etwas größere Biegesteifigkeit der Plattformen, falls der Abstand des Ständers (10) von der Mittellage etwas vergrößert wird. Der Vorteil besteht dabei in einer wesentlichen Vereinfachung der Konstruktion. Die Erfindung zeigt somit insbesondere auch einen Weg, wie es möglich ist, unter Verwendung gleicher Bauteile verschiedene Abstellvorrichtungen zu erstellen, die sich den gegebenen Platzverhältnissen usw. optimal anpassen. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Abstellen von mehreren Kraftfahrzeugen auf mindestens zwei Plattformen übereinander, die zusammen anhebbar und absenkbar sind, um wahlweise eine der Plattformen an eine gemeinsame Zufahrt anzuschließen, mit einem an einem Ständer geführten Schlitten, an dem die um horizontale Achsen neigbaren und durch Lenker verbundenen Plattformen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der Plattformen (1) direkt vom Schlitten (3) getragen ist, wogegen die andere Plattform (2) über die Lenker (4,5) von der erstgenannten Plattform (1) getragen ist, daß die andere Plattform (2) am Schlitten (3) in senkrechter Richtung beweglich geführt ist und daß die beiden Lenker (4,5) einen spitzen Winkel einschließen, wobei der Abstand der Gelenkpunkte (15,17) der beiden Lenker (4, 5) an der oberen Plattform (2) kleiner ist als der Abstand der entsprechenden Gelenkpunkte (16,18) an der unteren Plattform (1).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellung der Plattformen (1, 2) in der angehobenen Stellung durch Anschläge bzw. Zugglieder (6,7) od. dgl. begrenzt ist.
- 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Plattform (2) sich über die Lenker (4,5) auf der unteren Plattform (1) abstützt.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lenker (4) im wesentlichen parallel zur Schlittenführung (8) ausgerichtet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel zwischen den Lenkern (4,5) etwa 30° bis 40°, vorzugsweise 35°, beträgt.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Langlochführung (9) am Schlitten (3) für die nicht vom Schlitten (3) getragene Plattform (2). Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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