AT388515B - Verfahren zum gleichmaessigen auftragen von geringmengen eines fliessfaehigen mediums auf einen traeger - Google Patents
Verfahren zum gleichmaessigen auftragen von geringmengen eines fliessfaehigen mediums auf einen traegerInfo
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- D21H23/00—Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
- D21H23/02—Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
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- D21H23/70—Multistep processes; Apparatus for adding one or several substances in portions or in various ways to the paper, not covered by another single group of this main group
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Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftrag auf jede Flächeneinheit in zwei Stufen erfolgt. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilmengen unterschiedliche Zusammensetzung haben, wobei diese Teilmengen Substanzen enthalten können, die gegebenenfalls nach der Auftragung auf die Flächeneinheit miteinander reagieren. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Stufen unmittelbar aufeinander folgen. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das aufzutragende Medium auf beiden Seiten der Flächeneinheiten) aufgetragen wird.
Claims (1)
- <Desc/Clms Page number 1>Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichmässigen Auftragen eines fliessfähigen Mediums auf einen Träger, insbesondere eine Warenbahn, in einer Menge unter der Sättigung des Trägermaterials.Will man ein vorgegebenes Medium auf eine Warenbahn aufbringen, um diese zum Beispiel zu bedrucken, einzufärben, zu beschichten usw., so muss man die Aufnahmefähigkeit des Materials der Warenbahn für dieses Medium beachten. Hiezu gehören die Saugfähigkeit des Materials, die Oberflächenbeschaffenheit, der mögliche Sättigungsgrad und dgl. Diese Materialparameter bestimmen auch bis zu einem gewissen Ausmass, wie rasch die Bearbeitung der Materialbahnen erfolgen kann. Im allgemeinen bestehen jedoch Toleranzen, ohne dass Änderungen am Endprodukt festgestellt werden können. Dies ändert sich jedoch sofort, wenn auf die Warenbahnen nur geringe oder geringste Mengen eines Mediums aufgebracht werden sollen.Hier sind die Toleranzen ausserordentlich gering und es ist erforderlich, nicht nur jeder Flächeneinheit der Warenbahn gleiche Mengen an Medium zur Verfügung zu stellen, sondern auch dafür Sorge zu tragen, dass diese Mengen an Medium gleichmässig in oder auf den Warenbahnen verankert werden. Es hat sich gezeigt, dass ein völlig trockenes Material eine Auftragung nur sehr schwer annimmt und man daher häufig die Materialbahnen anfeuchten muss. Dieses Anfeuchten stellt jedoch einen weiteren Arbeitsvorgang dar und man muss ausserdem darauf achten, wie der Einfluss des Befeuchtungsmittels auf das dann aufzutragende Medium ist und man muss auch die Einflüsse des Befeuchtungsmittels auf die Warenbahn berücksichtigen, z. B. die Trocknungszeit und dgl.Erfindungsgemäss wird nun bei dem eingangs erwähnten Verfahren vorgeschlagen, dass auf jede Flächeneinheit zuerst nur ein Teil der aufzutragenden Menge des Mediums aufgebracht wird und dass dann in zeitlichen Abständen der Rest des aufzutragenden Mediums gleichmässig auf die entsprechenden Flächeneinheiten aufgebracht wird. Es ist überraschend, dass dann, wenn man die insgesamt aufzutragende Menge in Teilmengen aufteilt, und zwar auch dann wenn es sich bei den aufzutragenden Mengen um bereits kleine oder kleinste Mengen handelt, dass dann die Auftragung vollkommen gleichmässig erfolgen kann und auch die Verankerung auf oder in der Warenbahn keine Unterschiede aufweist.Man bringt also die erwünschte geringe Menge an Auftragsmaterial in mehreren Stufen auf ; so kann man in einem zweistufigen Auftragungsverfahen zuerst 25%, dann 50% und schliesslich noch einmal 25% der aufzutragenden Flüssigkeit aufbringen. Es ist selbstverständlich, dass die Zufuhr des aufzutragenden Mediums über die gesamte Breite der Warenbahn gleichmässig erfolgen muss, um den gewünschten Effekt zu erreichen. Hiezu können Breitenverteilungsleisten eingesetzt werden, bei denen das zugeführte Medium über die Breite der Warenbahn in Teilströme aufgeteilt wird, die dann schliesslich aus düsenförmigen Öffnungen austreten ; eine andere Möglichkeit ist es, das Medium über Zahnwalzen zuzuführen, die ebenfalls eine gleichmässige Abgabe über die Warenbreite bewirken.Mit dem erfindungsgemässen Verfahren sind insbesondere bei schlechtsaugenden bzw. ungleichmässig oberflächenbehandelten Warenbahnen ausserordentlich gute Erfolge erzielt worden. Es konnten auf den Warenbahnen, bei denen das Auftragsmaterial in mehreren Stufen aufgebracht worden war, keine Unterschiede festgestellt werden, weder visuell noch durch mechanische Hilfsmittel.Die Auftragung des Mediums kann so erfolgen, dass die einzelnen Flächeneinheiten von einer Seite her nacheinander die jeweiligen Teilmengen aufnehmen. Eine andere Möglichkeit liegt darin, die Auftragung auf verschiedenen Seiten vorzunehmen, so z. B. die erste Auftragung auf der Rückseite, die zweite Auftragung von der Vorderseite und die dritte Auftragung z. B. wiederum von der Vorderseite. Auch andere Kombinationen sind selbstverständlich möglich.PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum gleichmässigen Auftragen eines fliessfähigen Mediums auf einen Träger, insbesondere eine Warenbahn, in einer Menge unter der maximalen Sättigung des Trägermaterials, dadurch gekennzeichnet, dass auf jede Flächeneinheit zuerst nur ein Teil der aufzutragenden Menge des Mediums aufgebracht wird und dass dann in zeitlichen Abständen der Rest des aufzutragenden Mediums gleichmässig auf die entsprechenden F1ächeneinheiten aufgebracht wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT241283A AT388515B (de) | 1983-06-30 | 1983-06-30 | Verfahren zum gleichmaessigen auftragen von geringmengen eines fliessfaehigen mediums auf einen traeger |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA241283A ATA241283A (de) | 1984-03-15 |
AT388515B true AT388515B (de) | 1989-07-25 |
Family
ID=3533882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT241283A AT388515B (de) | 1983-06-30 | 1983-06-30 | Verfahren zum gleichmaessigen auftragen von geringmengen eines fliessfaehigen mediums auf einen traeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT388515B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB309866A (en) * | 1928-04-16 | 1930-01-30 | G A Lang Verte & Cie | Improvements relating to the manufacture of very smooth, varnished, flexible fabric |
AT201849B (de) * | 1955-12-17 | 1959-01-26 | Kasika Chemische G M B H | Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von polymerisierten Kunststoffschichten oder Filmen |
-
1983
- 1983-06-30 AT AT241283A patent/AT388515B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB309866A (en) * | 1928-04-16 | 1930-01-30 | G A Lang Verte & Cie | Improvements relating to the manufacture of very smooth, varnished, flexible fabric |
AT201849B (de) * | 1955-12-17 | 1959-01-26 | Kasika Chemische G M B H | Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von polymerisierten Kunststoffschichten oder Filmen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA241283A (de) | 1984-03-15 |
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