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Vorrichtung zum Austeilen von Spielkarten oder dgl.
Vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum selbsttätigen Austeilen von Spielkarten, bei welchen die letzteren und die Ausgebevorrichtung auf einem eine Drehbewegung ausführenden Träger angeordnet sind, derart, dass die Karten nacheinander an den verschiedenen für die Spieler bestimmten Stellen regelmässig ausgeteilt werden. Es sind wohl ähnliche Vor-
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scheidet sich die vorliegende Erfindung dadurch, dass die Verteilungsvorricbtung die Karten hinten austreten lässt, so dass jede Karte hinter dem umlaufenden Träger und ganz sachte an ihre Stelle befördert wird. Weiter ist bei der Anordnung gemäss der Erfindung eine Einrichtung vor-
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des Zapfens ein Teil des Trägers abgebrochen erscheint.
Fig. 2 eine Draufsicht, und Fig. 3 eine Hinteransicht der Vorrichtung, Fig. 4 ist eine Ansicht vom rechten Ende der Fig. 1 und 2 gesehen, wobei Teile abgebrochen erscheinen, um gewisse Konstruktionsbest an teile blosszulegen, Fig. 5 ist ein
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streckt und gegen welche die hinteren Ränder der Karten beim Einführen in den Kar nhalter zu liegen kommen. Diese Platte verhindert, dass jedesmal mehr als eine Karte ausgegeben werde.
Der obere Rand derselben liegt zu diesem Zweck genau unter der Bewegungsebene der jeweilig. auszugebenden mit der Walze 5 in Berührung stehenden Karte und hat den Zweck, den Durchgang einer zweiten Karte zu verhindern, im Falle die Adhäsion zwischen den Kartenfächen eine Mitnahme der an die erste anliegenden zweiten Karte verursachen sollte. Um diese Sicherungplatte mit Genauigkeit je nach der Dicke der Karten einzustellen, ist sie auf ihrer Unterlage 15a (Fig. 4) einstellbar und zwar mittels der Stellschrauben 16, deren Schäfte durch senkrechte Schlitze 17, 17 der Platte 15 hindurchgeführt sind. Der erwähnte obere Rand dieser Platte hat zwei in gleicher Ebene liegende obere Teile 150, zwischen welchen sich ein tieferliegender Teil oder'Ausschnitt befindet (Fig. 6).
Die Teile 150 sind dazu bestimmt, mit dem vorderen Ende der jeweilig nächst auszugebenden Karte mit bezw. nahe ihren Seitenrändern in Eingriff zu treten.
Sollte nun die oberste Karte in ihrem Mittelteil durchgebogen worden sein, was ja oft mit schon gebrauchten Karten der Fall ist, so kann eine solche Karte auf Grund des erwähnten zwischen den Teilen 15" liegenden Einschnittes nichtsdestoweniger frei durchtreten. Um einen guten Ein-
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verschiedener Längen eingerichtet werden kann und um auch die Ausgebezeit nach Willkür regeln zu können und um die Ausgabe regelmässig an den gleichen Punkten ohne nennenswerte Zeitunterschiede zu bewerkstelligen, ist die Platte 15 auch in der Ausgeberichtung der Karten einstellbar.
Zu diesem Zwecke ist die Unterlage 15- an dem äusseren Ende des Trägers 2 mittels Schrauben 15''befestigt (Fig. l und 4) und ist, wie Fig. 4 zeigt, geschlitzt und zwar in der Richtung der Kartenau8gabe, so dass die Platte 15 auf die entsprechende Entfernung von der Berührungslinie zwischen Walze 5 und der jeweilig obersten Karte eingestellt werden kann. Durch diese Einstellung kann die Ausgebezeit mit ziemlicher Genauigkeit geregelt werden.
Die Appretur, welche gewöhnlich zum Fertigstellen der Karten an deren Oberflächen angebracht wird, haftet oft leicht dem Gummüberzug 5'der Verteilungswalze an und in diesem Falle würde die Genauigkeit der Zuführung beeinträchtigt werden. Um daher die Gummioberfläche der Walze stets in gutem Zustande zu erhalten, ist ein Abstreifer 26 (Fig. 7) an geordnet, welcher an einer Seite des Trägers ; ? so anliegt. dass sein unteres Ende mit der Oberfläche der stets in Berührung ist. Mittels Stellschrauben 27, welche gegen eine Andruckplatte wirken, kann der Abstreifer 26 so eingestellt werden, dass er mit dem ge- wünschten Andruck gegen den Umfang der Walze wirkt.
Die oberen Enden der Bolzen 10 sind durch eine Querstange 27'verbunden, so dass durch Andruck gegen dieselbe der Kartenhalter zwecks Einführung der Karten herabgepresst werden kann.
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standes verdreht oder gewendet zu werden.
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Device for distributing playing cards or the like.
The present invention relates to devices for the automatic distribution of playing cards, in which the latter and the dispensing device are arranged on a carrier executing a rotary movement in such a way that the cards are regularly dealt one after the other at the various locations intended for the players. There are probably similar pro
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The present invention differs in that the distribution device allows the cards to emerge at the rear, so that each card is conveyed behind the circulating carrier and very gently into its place. Furthermore, in the arrangement according to the invention, a device is provided
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of the journal part of the support appears broken off.
Fig. 2 is a plan view, and Fig. 3 is a rear view of the device, Fig. 4 is a view from the right end of Figs. 1 and 2 seen with parts broken away to expose certain construction parts, Fig. 5 is a
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stretches and against which the rear edges of the cards come to rest when inserted into the card holder. This plate prevents more than one card from being issued each time.
The upper edge of the same is for this purpose exactly below the plane of movement of the respective. to be issued with the roller 5 in contact with card and has the purpose of preventing the passage of a second card in the event that the adhesion between the card areas should cause the second card, which is adjacent to the first, to be carried along. In order to adjust this securing plate with accuracy depending on the thickness of the cards, it is adjustable on its base 15a (FIG. 4) by means of the adjusting screws 16, the shafts of which are passed through vertical slots 17, 17 in the plate 15. The mentioned upper edge of this plate has two upper parts 150 lying in the same plane, between which there is a lower part or cutout (Fig. 6).
The parts 150 are intended to be used with the front end of the next card to be issued. engage near their side edges.
If the uppermost card has been bent in its middle part, which is often the case with cards that have already been used, such a card can nevertheless pass freely due to the aforementioned incision between the parts 15 ".
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Different lengths can be set up and in order to be able to regulate the issuing time at will and in order to manage the issuance regularly at the same points without significant time differences, the plate 15 can also be adjusted in the issuing direction of the cards.
For this purpose, the base 15 is attached to the outer end of the carrier 2 by means of screws 15 ″ (FIGS. 1 and 4) and, as FIG. 4 shows, is slotted in the direction of the card output, so that the plate 15 can be set to the corresponding distance from the line of contact between roller 5 and the respective top card. With this setting, the output time can be controlled with a fair degree of accuracy.
The finish, which is usually applied to the surfaces of the cards for finishing the cards, often easily adheres to the rubber coating 5 'of the distribution roller and in this case the accuracy of the feed would be impaired. Therefore, in order to always keep the rubber surface of the roller in good condition, a scraper 26 (Fig. 7) is arranged on one side of the carrier; ? so attached. that its lower end is always in contact with the surface of the. By means of adjusting screws 27, which act against a pressure plate, the stripper 26 can be adjusted so that it acts with the desired pressure against the circumference of the roller.
The upper ends of the bolts 10 are connected by a transverse rod 27 ′, so that the card holder can be pressed down for the purpose of inserting the cards by pressing against it.
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ready to be twisted or turned.