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AT383657B - Verdrehsicherung fuer innensechskant-schrauben oder -muttern - Google Patents

Verdrehsicherung fuer innensechskant-schrauben oder -muttern

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Publication number
AT383657B
AT383657B AT339184A AT339184A AT383657B AT 383657 B AT383657 B AT 383657B AT 339184 A AT339184 A AT 339184A AT 339184 A AT339184 A AT 339184A AT 383657 B AT383657 B AT 383657B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
locking
nuts
hexagon
screw
external
Prior art date
Application number
AT339184A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA339184A (de
Inventor
Otto Ritzinger
Franz Kraxner
Original Assignee
Otto Ritzinger
Franz Kraxner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otto Ritzinger, Franz Kraxner filed Critical Otto Ritzinger
Priority to AT339184A priority Critical patent/AT383657B/de
Publication of ATA339184A publication Critical patent/ATA339184A/de
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Publication of AT383657B publication Critical patent/AT383657B/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
    • F16B39/101Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt with a plate, spring, wire or ring holding two or more nuts or bolt heads which are mainly in the same plane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Im allgemeinen Maschinenbau und im speziellen bei Maschinen, Vorrichtungen und Geräten, die starken Stössen, Schlägen oder Vibrationen ausgesetzt sind, werden kraftschlüssig gesicherte
Schrauben immer wieder locker. 



   Mit der nachfolgend beschriebenen Erfindung ist es möglich, Innensechskantschrauben und
Innensechskantmuttern im Verband von zwei oder mehreren Schrauben absolut formschlüssig zu si- chern. 



   Die Erfindung bezieht sich demnach auf eine Sicherung gegen ungewolltes Lösen von Innen- sechskantschrauben und Innensechskantmuttern im Verband von mindestens zwei Schrauben bzw. 



   Muttern, wobei sowohl im Bauteil eingeschraubte Schrauben als auch Durchgangsschrauben mit Mut- tern (jeweils mit Innensechskant) in jeder beliebigen, fest verschraubten Lage gesichert werden können. Die erwähnten Schrauben bzw. Muttern müssen dabei bezüglich ihrer Gewindelängsachsen parallel zueinander angeordnet sein. 



   Der Erfindung liegt im besonderen die Aufgabe zugrunde, mit entsprechendem Drehmoment angezogene Innensechskantschrauben bzw. Innensechskantmuttern, bei somit beliebiger Lage des
Innensechskants, einfach, kostengünstig und ohne zusätzliche Hilfsbohrung oder Hilfsgewindebohrun- gen am Werkstück zu sichern, wobei die Teile, welche die Sicherung bewirken, leicht zu montieren bzw. zu demontieren sind und wieder verwendet werden können. 



   Die erfindungsgemässe Schraubensicherung erfordert keine Nacharbeit am Werkstück, sie ist also auch für den nachträglichen Einbau geeignet, wobei bei voll versenktem Kopf eine Unterleg- scheibe entsprechender Stärke vorzusehen ist, damit die Sicherung am Kopf der Befestigungsschrauben montiert werden kann. 



   Die erfindungsgemässe Verdrehsicherung für im Verband von mindestens zwei vorliegenden, bezüglich ihrer Gewindelängsachsen zueinander parallel angeordneten, Innensechskantschrauben oder-muttern ist dadurch gekennzeichnet, dass die in ihre zu sichernde Lage gebrachten, an mindestens etwa der Hälfte ihres Schraubenkopfes bzw. ihres Mutternkörpers mit einem Aussengewinde versehenen Innensechskant-Zylinderschrauben   bzw.-Zylindermuttern   in ihrem Innensechskant den Aussensechskant einer Sicherungsschraube vom Typ einer mit Bund versehenen-auf der einen Seite des Bundes den Aussensechskant und auf der andern Seite ein Aussengewinde enthaltendenVerschlussschraube eingesteckt enthalten, welche Sicherungsschraube durch auf die Aussengewinde der Innensechskant-Zylinderschrauben bzw.

   Zylindermuttern aufgeschraubte, einen Aussensechskant und ein Innengewinde aufweisende Überwurfmuttern gegen das Herausfallen gesichert sind, wobei die Flachseite dieser Aussensechskante senkrecht zur Verbindungsachse der Mittelpunkte der Überwurfmuttern liegt und wobei zwischen den derart positionierten Überwurfmuttern ein sie am Verdrehtwerden hindernde, eine zentrale Gewindebohrung aufweisendes Sicherungsstück eingeschoben ist, dass weiter die aus den Überwurfmuttern herausragenden, mit dem Aussengewinde versehenen Schäfte der Sicherungsschrauben durch ein mit entsprechenden Bohrungen für diese Schäfte versehenes, ausserdem noch eine zwischen ihnen gelegene Bohrung aufweisendes aufgelegtes Verbindungsblech verbunden sind,

   dass auf die auch noch aus den entsprechenden Bohrungen des Verbindungsbleches herausragenden Schäfte der Sicherungsschrauben einen Aussensechskant aufweisende Sicherungsmuttern aufgeschraubt und fest angezogen sind, wobei entweder eine Spitze des letzterwähnten Aussensechskantes auf der Verbindungsachse der Mittelpunkte der Sicherungsmuttern - wie auch der Mittelpunkte der   Überwurfmuttern - liegt   oder eine Flachseite dieses Aussensechskantes senkrecht zur erwähnten Verbindungsachse liegt, dass zwischen den Sicherungsmuttern ein Sicherungsstück eingeschoben ist, das sie am Verdrehtwerten hindert und das eine zwischen ihnen gelegene Bohrung aufweist, und dass eine Sicherungshalteschraube mit Aussensechskant mit ihrem Schaft die Bohrungen eines Sicherungsbleches,

   des Sicherungsstückes für die Sicherungsmuttern und des Verbindungsbleches durchdringt und in die zentrale Gewindebohrung des Sicherungsstückes für die Überwurfmuttern eingeschraubt ist, wobei das Sicherungsblech einerseits um den Aussensechskant der Sicherungshalteschraube und anderseits um das Sicherungsstück für die Sicherungsmutter umgebogen ist und dadurch die Sicherungshalteschraube gegen Verdrehtwerden sichert, mit der Massgabe, dass bei allen denjenigen erwähnten Konstruktionsteilen, welche ein Gewinde aufweisen, dieses den gleichen Drehsinn, vorzugsweise rechts, besitzt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Fig. 1 zeigt die erfindungsgemässe Verdrehsicherung von zwei im Bauteil eingeschraubten Innensechskantschrauben in ihren Einzelteilen ; Fig. 2 zeigt dieselbe Sicherung im verschraubten (gesicherten) Zustand sowie einige Einzelteile ; und Fig. 3 schliesslich zeigt weitere Einzelteile sowie die Stückliste für die in Fig. l und 2 dargestellte Schraubensicherung. 



   Einige der in den Zeichnungen enthaltenen Symbole sowie ihre Beziehung zueinander seien in der   folgenden Aufstellung erläutert :  
A-B=Achse 
 EMI2.1 
   AchsabstandX = a - SW3   
SW5   = Schlüsselweite   der Sicherungsmutter --5-- (Sechskant)
EM5 = Eckmass der Sicherungsmutter --5-- (Sechskant)
Y = a - SW5
Z = a - EM5
Beim Zusammenbau der erfindungsgemässen Verdrehsicherung laut den Zeichnungen ist zu beachten, dass handelsübliche Innensechskant-Zylinderschrauben, die erfindungsgemäss als Befestigungsschrauben --1-- fungieren, kein Aussengewinde besitzen. Eine notwendige Vorarbeit an der Befestigungsschraube besteht daher dann darin, dass am Kopf einer Innensechskant-Normschraube, 
 EMI2.2 
 



   Das Aussengewinde der Sicherungsschraube --2-- und das Innengewinde der Sicherungsmutter - müssen natürlich auch zusammenpassen. Der Querschnitt des Schaftes der Sicherungsschraube -   muss   so dimensioniert sein, dass ein Bruch der Schraube (durch Torsion) ausgeschlossen ist (Typ einer Verschlussschraube mit Bund ; die   Überwurfmutter --3-- hält   die Sicherungsschraube - am Bund gegen die Befestigungsschraube --1--). 



   Alle verwendeten Gewinde haben gleichen Drehsinn (vorzugsweise rechts). 



   Nachstehend wird, unter besonderer Bezugnahme auf Fig. l, die Montagefolge für die erfindungsgemässe Sicherung von zwei Innensechskantschrauben im Verband geschildert :
1. Einschrauben der Befestigungsschrauben --1--, gefolgt vom Anziehen mit entsprechendem
Drehmoment (jede beliebige Lage der Innensechskante möglich). 



   2. Einstecken der Aussensechskante der Sicherungsschrauben --2-- in die Innensechskante der Befestigungsschrauben --1--. 



   3. Aufschrauben der   Überwurfmuttern --3-- auf   die Schraubenköpfe der Befestigungsschrau- ben --1--. Die Sicherungsschrauben --2-- sind somit gegen das Herausfallen gesichert. 
 EMI2.3 
    --3-- werdenmutter --3-- gegen   das Verdrehen gesichert. 



  4. Verbinden der beiden Schrauben, indem man das Verbindungsblech --4-- über die Schäfte der Sicherungsschrauben --2-- legt. 



  5. Aufschrauben der Sicherungsmuttern --5-- auf den vom Verbindungsblech --4-- heraus- ragenden Teil des Schaftes der Sicherungsschrauben --2--, gefolgt vom festen Anziehen. 



   Dabei ist zu beachten, dass entweder eine Spitze des Sechskantes auf der Achse A-B 
 EMI2.4 
 --7-- fürter --5-- einschieben bzw. daraufstecken zu können, welche die beiden Sicherungsmut-   tern --5-- gegen   das Verdrehen sichert. Da die Sicherungsmuttern zu je   30    (entspricht 1/12 des Umfanges) gesichert werden können, ist ein optimales Festziehen der Sicherungs-   muttern --5-- möglich.    

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   6. Dann wird das   Sicherungsstück --6-- für   die   Überwurfmuttern --3-- zwischen   die Über- wurfmuttern --3--, welche mit der Flachseite des Sechskantes 90  zur Achse A-B stehen, eingeschoben oder daraufgeschoben (ein Montageschritt, der natürlich auch schon vorher,   u. zw.   nach Schritt 3, erfolgen kann), und hierauf werden die beiden Sicherungsstücke   - 6   und 7--, ein Sicherungsblech --9-- sowie das   Verbindungsblech --4-- mit   einer handelsüblichen Sechskantschraube --8--, die in die Gewindebohrung des Sicherungsstük-   kes --6-- für Überwurfmutter --3-- eingeschraubt   wird, verschraubt.

   Die Sicherungshal- teschraube --8-- wird schliesslich unter Zuhilfenahme des Sicherungsbleches --9--, wel- ches mit der Sechskantschraube mitgeschraubt worden war, gesichert,   u. zw.   durch das
Umbiegen des   Bleches --9-- über   den Sechskant der Sicherungshalteschraube --8-- einer- seits und das   Sicherungsstück --7-- für   die Sicherungsmutter --5-- anderseits. 



   Da die Schraubensicherung nur am oberen Teil des Kopfes der Befestigungsschrauben-lverschraubt ist, sind erfindungsgemäss auch Konstruktionen möglich, bei denen die Schraubenköpfe dieser Schrauben-l-bis etwa zur Hälfte in das zu verschraubende Werkstück versenkt sind. 



   Da erfindungsgemäss, wie erwähnt, alle Gewinde den gleichen Drehsinn (vorzugsweise rechts) haben, würde sich bei einem theoretischen Lösen der Befestigungsschraube-l-die Sicherungsschraube --2-- in die Sicherungsmutter --5-- einschrauben. Da diese fest angezogene Mutter --5-- aber verdrehgesichert ist, so ist ein derartiger Einschraubvorgang unmöglich, und damit auch ein Lösen bzw. Lockern der Befestigungsschrauben-l-ausgeschlossen. Somit ist also eine vollständige Gewähr gegen ungewolltes Lösen mit Sicherheit gegeben. 
 EMI3.1 
    B.rungsschrauben-2--   (entsprechende Abstände) und zwei Bohrungen für die Sicherungshalteschrau- ben --8-- verwendet werden. Alle übrigen Teile werden um je ein Stück vermehrt.

   Bei Durchgangs- schrauben sind Muttern mit Innensechskant und zusätzlichem Aussengewinde am Kopf (Prinzip wie
Schraube --1--) zu verwenden und analog zu sichern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verdrehsicherung für im Verband von mindestens zwei vorliegende, bezüglich ihrer Gewinde- längsachse zueinander parallel angeordnete, Innensechskantschrauben oder-muttern, dadurch gekennzeichnet, dass die in ihre zu sichernde Lage gebrachten, an mindestens etwa der Hälfte ihres Schraubenkopfes bzw.
    ihres Mutternkörpers mit einem Aussengewinde versehenen Innensechskant-Zylinderschrauben (1) bzw.-Zylindermuttern in ihrem Innensechskant den Aussensechskant einer Sicherungsschraube (2) vom Typ einer mit Bund versehenen-auf der einen Seite des Bundes den Aussensechskant und auf der andern Seite ein Aussengewinde enthaltenden - Verschlussschraube eingesteckt enthalten, welche Sicherungsschraube (2) durch auf die Aussengewinde der Innensechskant-Zylinderschrauben (1) bzw.
    -Zylindermuttern aufgeschraubte, einen Aussensechskant und ein Innengewinde aufweisende Überwurfmuttern (3) gegen das Herausfallen gesichert sind, wobei die Flachseite dieser Aussensechskante senkrecht zur Verbindungsachse (A-B) der Mittelpunkte der Überwurfmuttern (3) liegt und wobei zwischen den derart positionierten Überwurfmuttern (3) ein sie am Verdrehtwerden hinderndes, eine zentrale Gewindebohrung aufweisendes Sicherungsstück (6) eingeschoben ist, dass weiter die aus den Überwurfmuttern (3) herausragenden, mit dem Aussengewinde versehenen Schäfte der Sicherungsschrauben (2) durch ein mit entsprechenden Bohrungen für diese Schäfte versehenes, ausserdem noch eine zwischen ihnen gelegene Bohrung aufweisendes aufgelegtes Verbindungsblech (4) verbunden sind, dass auf die auch noch aus den entsprechenden Bohrungen des Verbin- dungsbleches (4)
    herausragenden Schäfte der Sicherungsschrauben (2) einen Aussensechskant aufweisende Sicherungsmuttern (5) aufgeschraubt und fest angezogen sind, wobei entweder eine Spitze des letzterwähnten Aussensechskants auf der Verbindungsachse (A-B) der Mittelpunkte der Sicherungsmuttern (5)-wie auch der Mittelpunkte der Überwurfmuttern (3)-liegt oder eine Flachseite dieses Aussensechskants senkrecht zur erwähnten Verbindungsachse (A-B) liegt, dass zwischen den Sicherungsmuttern (5) ein Sicherungsstück (7) eingeschoben ist, das sie am Verdrehtwerden hindert <Desc/Clms Page number 4> und das eine zwischen ihnen gelegene Bohrung aufweist, und dass eine Sicherungshalteschraube (8) mit Aussensechskant mit ihrem Schaft die Bohrungen eines Sicherungsbleches (9), des Sicherungsstückes (7) für die Sicherungsmuttern (5) und des Verbindungsbleches (4)
    durchdringt und in die zentrale Gewindebohrung des Sicherungsstückes (6) für die Überwurfmuttern (3) eingeschraubt ist, wobei das Sicherungsblech (9) einerseits um den Aussensechskant der Sicherungshalteschraube (8) und anderseits um das Sicherungsstück (7) für die Sicherungsmutter (5) umgebogen ist und dadurch die Sicherungshalteschraube (8) gegen Verdrehtwerden sichert, mit der Massgabe, dass bei allen denjenigen erwähnten Konstruktionsteilen, welche ein Gewinde aufweisen, dieses den gleichen Drehsinn, vorzugsweise rechts, besitzt.
AT339184A 1984-10-25 1984-10-25 Verdrehsicherung fuer innensechskant-schrauben oder -muttern AT383657B (de)

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