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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichmässigen Portionieren von Teig für Semmeln oder Kleinbrote mit einem Teigeinfüllbehälter sowie einem den Teig aus dem Behälter einer Mess- kammer oder einer Gruppe von Messkammern zuführenden Kolben, wobei mehrere Messkammern oder Gruppen von nebeneinanderliegenden Messkammern in einer drehbar gelagerten Trommel radial angeordnet sind und jede Messkammer einen Messkolben aufweist, dessen Stellung in der
Messkammer in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Trommel veränderbar ist,
wobei ein Druckhe- bel auf den Messkolben synchron und mittels Federkraft einwirkbar angeordnet ist und zwischen dem Ausgang des Teigeinfüllbehälters und dem Eingang einer in Teigfüllposition befindlichen
Messkammer ein Verdichtungsraum mit trichterförmig verlaufenden Seitenwandungen angeordnet ist und die Messkolben in ihrer jeweiligen Messkammer in der Teigabgabeposition bündig mit dem Messkammerausgang angeordnet sind.
Eine solche Vorrichtung geht beispielsweise aus der DE-OS 2244469 hervor, bei der der
Teig bereits unterhalb eines Teigeinfüllschachtes mit Hilfe von zwei gegenläufig angetriebenen
Sternrädern durch portionenweises Abquetschen vorportioniert wird und in eine Kammer gelangt, in der ein zum Schacht hin mittels eines Messers abtrennbarer, hin- und herbeweglich gelager- ter Schieber den Teig in eine Messkammer oder eine Messkammergruppe presst. Der Antrieb der
Sternräder zur Vorportionierung des Teiges erfolgt in Abhängigkeit von der Stellung eines unter- halb dieser Sternräder angeordneten Fühlers, der bei Überschreiten einer vorbestimmten Teigmen- ge in der Kammer den Antrieb der Sternräder unterbricht.
Um mit Sicherheit zu kleine Teigportionen zu vermeiden, muss die Kammer stets mit mehr als Messkammervolumen gefüllt werden, wobei der Überschuss vom Schieber aus der Kammer unter erheblicher Quetschung des Teiges zurückgedrückt wird.
Erhöht sich die zwischen dem Trennwerkzeug und der Kammer befindliche Teigmenge, wird der überschüssige Teig durch eine Öffnung nach oben gedrückt, wo sich der Fühler befindet, der die Zuführung durch das Trennwerkzeug abschaltet und erst nach Absinken des Teigniveaus wieder einschaltet. Besonders nachteilig ist es, dass mehrere Arbeitsgänge des Förderkolbens erforderlich sein können, ehe die Sternräder die nötige Teigmenge abgeschnitten haben, so dass in jedem Fall mit einem Teigüberschuss gearbeitet werden muss und gewisse Überschussteigmengen wiederholt nach oben gequetscht werden.
Bei einem Quetschvorgang des Teiges werden jedoch in nachteiliger Weise organische Teig- zellen zerstört, welche bei dem späteren Backvorgang eine stärkere Kruste, eine dichtere Krume und eine dunkle Verfärbung der Krume zur Folge haben.
Aus der DE-OS 2461892 ist eine weitere Vorrichtung der eingangs aufgeführten Art bekannt, welche ebenfalls mit zwei gegenläufig betriebenen Sternrädern zur Vorportionierung des Teiges ausgerüstet ist, bei der zwischen der Zuführvorrichtung und dem Vorraum keine Stauungen auftreten, jedoch wird der Teig bereits durch die Vorportionierung mittels der Sternräder in nachteiliger Weise Quetschungen unterworfen. Der Teigvorraum wird ebenfalls durch ein Messer abgeschlossen, wobei etwa noch herausragender Teig, der sich vor dem Schieber zur Einführung des Teiges in den Messkammern befindet, abgeschnitten wird.
Da der Schiebervorraum mit der Messkammergrösse nicht übereinstimmt, erfolgt ein erneutes Abschneiden des Teiges durch die Drehung der Trommel, wobei der vor der Messkammer verbleibende Teig von dem zurückgehenden Schieber mitgenommen und mit dem nachfolgenden Teig vermengt wird.
Derartige Vorrichtungen sind nicht nur hinsichtlich ihrer Bauweise aufwendig, sondern üben auf den Teig mehrfache Quetschungen und Abscheidungen aus, wodurch Zellen des Teiges zerstört werden.
Diese Zellenzerstörung wird beim nachfolgenden Backvorgang in nachteiliger Weise sichtbar, wie eingangs aufgeführt wurde.
Aus der US-PS Nr. 2, 178, 406 ist eine Teigteilmaschine zu entnehmen, bei der jeder Messzylinder mit einem Gestänge verbunden ist, welches den Öffnungs- und Schliessvorgang des Messzylinders durchführt. Der Öffnungsvorgang erfolgt unmittelbar bei Erreichen der Beladeposition, wobei die Beladung unabhängig davon mit Hilfe von Pressluft über einen Grossbehälter erfolgt. Eine Synchronisation der Messkolbenbewegung mit dem Beladevorgang und damit eine schonende Behand-
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lung des Teiges beim Füllvorgang des Messzylinders ist damit jedoch nicht sichergestellt.
Eine weitere Vorrichtung der eingangs aufgeführten Art geht aus der DE-OS 2748959 hervor, bei der ein Teilkammerkolben mit einer Kolbenstange versehen ist, an deren rückwärtigem Ende eine axial aus der Teilkammerwalze herausgeführter Zapfen vorgesehen ist. Dieser Zapfen kommt mit einem Anschlag in Berührung der seinerseits maschinenfest angeordnet ist. Dies bedeutet, dass der in die Teilkammern eingeführte Teil den Teilkammerkolben und sein dahinter befindliches
Gestänge bis zum Anschlag bewegen muss. Damit aber wird der Teil in unzulässiger Weise strapaziert.
Diese Betrachtungs- und Wirkungsweise gilt auch für die Vorrichtungen, welche aus der
DD-PS Nr. 95537, der AT-PS Nr. 348457 und Nr. 346788 ersichtlich sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine auf den Teig gleichmässig einwirkende
Raumpressung auf die Teigzellen keine nachteiligen Wirkungen ausübt, da sich der Teig durch seine gleichmässige Gasbildung äusserst elastisch verhält. Aus diesen Gründen wird der Teig in dem einer jeweiligen Messkammer vorgeordneten Verdichtungsraum einer die Teigzellen nicht zerstörenden gleichmässigen Verdichtung unterworfen, wobei zellenzerstörende Quetschungen vermie- den werden.
Bei dem nachfolgenden Einfüllvorgang der Teigportionen in die Messzylinder hat es sich herausgestellt, dass durch unbeabsichtigte Lufteinschlüsse nicht die erforderliche Messgenauigkeit erreicht wurde. Durch die unbeabsichtigt eingeschlossene Luft wurden je nach der Grösse des
Lufteinschlusses unterschiedliche Teigmengen in den jeweiligen Messzylinder eingefüllt, so dass die Teigportionen Schwankungen unterworfen waren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Messgenauigkeit der Portioniervorrichtung zu steigern und derartige Lufteinschlüsse zu vermeiden, wobei der Teig einer äusserst schonen- den Behandlung unterworfen werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der eingangs aufgeführten Vorrichtung dadurch, dass zur Steuerung eines federelastischen Bewegungsablaufs der Messkolben im Bereich der Teig- aufnahmeposition ein auf die Messkolben einwirkbarer Druck-Zughebel angeordnet ist, welcher mittels Schubstangen über einen Hebel synchron mit dem Kolben durch den Antrieb betätigbar ist, wobei auf der Schubstange eine Einstellmutter mit einer gegen den Druck-Zughebel wirkenden
Druckfeder angeordnet ist und sich an dem den Druck-Zughebel durchdringenden Ende der Schubstange eine Rückholmutter befindet, während an dem andern Ende der Schubstange ein Gleitstück mit einer Kulisse angeordnet ist, in der ein mit dem Hebel verbundener Mitnehmerzapfen gleitbar ist, und der Kolben an seinem dem Verdichtungsraum abgekehrten Ende einen Schubteil mit einer Kulisse aufweist,
in die ein am Hebel befestigter Mitnehmerstift eingreift.
Durch diese Massnahme wird sichergestellt, dass der gesamte Arbeitsablauf, nämlich der Transport aus dem Trichterraum in den Verdichtungsraum, der Füllvorgang und der weitere Bewegungsablauf des Messkammerkolbens synchron und für den Teig äusserst schonend abläuft.
Insbesondere die Druckfeder und die entsprechende Einstellung ihrer Vorspannung sorgen dafür, dass beim Einführen der Teigportionen in die Messkammern durch eine entsprechende Bewegung des Messkammerkolbens für den Teig unschädliche Druckverhältnisse vorherrschen.
An seinem dem Verdichtungsraum abgekehrten Ende weist der Kolben einen Schubteil mit einer Kulisse auf, in die ein am Hebel befestigter Mitnehmerstift eingreift. Die vorgesehenen Kulissen sorgen dafür, dass bei der Umsetzung einer kontinuierlichen Drehbewegung des Antriebes in eine Hin- und Herbewegung des Kolbens und der Schubstange an den Umkehrpunkten der Bewegung ausreichende Totzeiten auftreten.
Die in ihrer jeweiligen Messkammer in der Teigabgabeposition mit dem Messkammerausgang bündigen Messkolben sind, gemäss der Erfindung, in dieser Stellung bis zum Erreichen der Teigaufnahmeposition während einer Trommeldrehbewegung von zirka 180 angeordnet.
Durch den bündigen Abschluss des Messkammerkolbens in seiner Messkammer wird erreicht, dass beim Eindrehen der Trommel in die jeweilige Teigaufnahmeposition der Messkolben sich unmittelbar an den Verdichtungsraum anlegt, so dass jegliche Lufteinschlüsse verhindert werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Hiebei zeigen : Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Einfülltrichter und Trommel für die Messkammern in schematischer Darstellung und Fig. 2 eine
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Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 1.
Der Teigeinfüllbehälter --1-- ist mit dem Kammerteil --2-- fest verbunden und am unteren Ende des Teigeinfüllbehälters befindet sich ein hin- und herbeweglicher Kolben --3--, der mit Hilfe eines Kolbenhebels --5--, eines Kolbenhebelarmes --6-- und einer Kurbelwelle --8-angetrieben wird. Der Motor zum Antrieb der Kurbelwelle ist nicht näher dargestellt. Eine Druckfeder --7-- sorgt für eine federnde Wirkung des Kolbens --3--, so dass dieser in den Teig federelastisch eingreift und diesen schonend bewegt.
An der Kurbelwelle --8-- befinden sich zwei Endschalter --19 und 20--, wobei der Endschalter --19-- die Kurbelwelle --11-- über einen nicht näher dargestellten Antrieb in Bewegung setzt und über das Gestänge --10-- das Messer --9-- nach oben fährt. Bei einer Drehung der Kurbelwelle --8-- um 1800 wird der Endschalter --20-- über Nocken betätigt, und das Messer --9-- bewegt sich wieder in entgegengesetzter Richtung.
Dem Teigeinfüllbehälter --1-- schliesst sich der durch das Messer --9-- abtrennbare Verdichtungsraum --4-- mit seinem rechteckigen Eingang --22-- und seinem kreisförmigen Ausgang - an, dem eine Trommel --12-- mit radial gelagerten Messkammern --13-- zugeordnet ist.
Die Trommel --12-- ist um ihre Achse --21-- durch einen ebenfalls nicht näher dargestellten Antrieb drehbar gelagert, so dass die verschiedenen am Umfang radial angeordneten Messkammern --13-- in Richtung des Pfeiles 25'die verschiedenen Stationen schrittweise durchlaufen. Die Messkolben --14--, die sich in den Messkammern --13-- hin- und herbewegbar befinden, sind in ihrer jeweiligen Messkammer in der Teigabgabeposition bündig mit dem Ausgang ihrer jeweiligen Messkammer --13-- und verbleiben in dieser Stellung bis zum Erreichen der Teigaufnahmeposition während einer Trommelbewegung von 1800.
Jeder Messkolben einer Gruppe ist mit einer Messkolbenrolle --18-- verbunden, die in einem Führungsschlitz --41-- beweglich gelagert ist. Die Länge des Schlitzes --41-- ist derart bemessen, dass sie geringfügig grösser als die maximale Hubbewegung der Messkolben --14-- ist. Die Einstellung des gewünschten Messkammerhubes erfolgt mit einer Handkurbel --32-- über eine Traverse --31-- und Lager --29 und 30-- sowie dem Anschlag --16'--. Der Anschlag --16'-- weist an seinem Ende eine Abrollfläche --44-- auf, deren Funktion noch später näher erläutert wird.
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mittels Schubstangen --35-- über einen Hebel --5-- synchron mit dem Kolben --3-- durch den Antrieb --8-- betätigt wird.
Auf der Schubstange --35-- ist eine Einstellmutter --36-- zur Einstellung der Vorspannung einer Feder --37-- angeordnet und an dem den Druck-Zughebel --38-- durchdringenden Ende der Schubstange --35-- befindet sich eine Rückholmutter --40--, während an dem andern Ende der Schubstange --35-- ein Gleitstück --34-- mit einer Kulisse angeordnet ist, in der ein mit dem Hebel --5-- verbundener Mitnehmerzapfen --33-- gleitbar ist. Der Kolben --3-- ist an seinem dem Verdichtungsraum --4-- abgekehrten Ende mit einem Schubteil --42-- versehen, welcher eine Kulisse aufweist, in die ein am Hebel --5-- befestigter Mitnehmerstift --43-- gleitbar eingreift.
Dem Kammerteil --2-- gegenüberliegend ist ein in Richtung des Raumes des Trichters - vorgezogene und mit einer Schrägfläche versehener Körper --45-- mit der Wandung des Trichterraumes befestigt, der das Eindringen von Nebenluft bei der Bewegung des Kolbens in Richtung der Messkolben verhindert.
Mit der Bewegung des Kolbens --3-- in Richtung der Messkolben --14-- setzt auch gleichzeitig die Bewegung der Schubstange --35-- auf Grund der mechanischen Kopplung mit dem Hebelsystem --5-- über den Mitnehmerzapfen --33-- und der Kulisse --34-- ein, so dass im gleichen Augenblick, in dem sich der Teigdruck über dem Kolben --3-- aufbaut, bereits der Druck-Zughebel --38-- gegen die Führungsrolle --18-- über die Kolbenführungsschiene --17-- auf die Messkolben angreift und die Kolben --14-- bis zum Anschlag --16'-- öffnet.
Bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Kolbens --3-- wird auch die Schubstange --35-in die gleiche Richtung bewegt, wobei das vordere Ende der Schubstange --35-- den Druck-Zughebel --38-- durchdringt, so dass bei der weiteren Bewegung der Schubstange --35-- die Druck-
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The invention relates to a device for the uniform portioning of dough for rolls or small breads with a dough filling container and a piston feeding the dough from the container of a measuring chamber or a group of measuring chambers, with several measuring chambers or groups of adjacent measuring chambers in a rotatably mounted drum are arranged and each measuring chamber has a volumetric flask, the position of which in the
Measuring chamber can be changed depending on the rotary movement of the drum,
wherein a pressure lever is arranged on the measuring piston synchronously and can be acted upon by spring force and between the outlet of the dough filling container and the inlet of a dough filling position
Measuring chamber a compression chamber is arranged with funnel-shaped side walls and the measuring pistons are arranged in their respective measuring chamber in the dough delivery position flush with the measuring chamber outlet.
Such a device is shown, for example, in DE-OS 2244469, in which the
The dough is already underneath a dough filling shaft with the help of two counter-rotating drives
Star wheels are pre-portioned by portion-wise squeezing and get into a chamber in which a slide, which can be separated from the shaft by means of a knife and is moved to and fro, presses the dough into a measuring chamber or a group of measuring chambers. The drive of the
Star wheels for pre-portioning the dough take place depending on the position of a sensor arranged below these star wheels, which interrupts the drive of the star wheels when a predetermined amount of dough in the chamber is exceeded.
In order to reliably avoid too small dough portions, the chamber must always be filled with more than the measuring chamber volume, the excess being pushed back out of the chamber by the slide, with considerable squeezing of the dough.
If the amount of dough between the separating tool and the chamber increases, the excess dough is pushed upwards through an opening where the sensor is located, which switches off the feed through the separating tool and only switches it on again after the dough level has dropped. It is particularly disadvantageous that several operations of the delivery piston may be required before the star wheels have cut off the necessary amount of dough, so that in any case it is necessary to work with an excess of dough and certain excess amounts of excess are repeatedly squeezed up.
When the dough is squeezed, however, organic dough cells are disadvantageously destroyed, which in the later baking process results in a stronger crust, a denser crumb and a darker discoloration of the crumb.
From DE-OS 2461892 a further device of the type mentioned is known, which is also equipped with two counter-rotating star wheels for pre-portioning the dough, in which no congestion occurs between the feeding device and the antechamber, but the dough is already pre-portioned subjected to pinching in a disadvantageous manner by means of the star wheels. The dough vestibule is also closed by a knife, whereby any protruding dough that is in front of the slide for introducing the dough into the measuring chambers is cut off.
Since the slider antechamber does not correspond to the size of the measuring chamber, the dough is cut again by rotating the drum, the dough remaining in front of the measuring chamber being carried along by the slider that goes back and mixed with the subsequent dough.
Such devices are not only complex in terms of their construction, but also exert multiple squeezes and deposits on the dough, as a result of which cells of the dough are destroyed.
This cell destruction becomes disadvantageously visible in the subsequent baking process, as was mentioned at the beginning.
From US-PS No. 2, 178, 406 a dough divider can be seen in which each measuring cylinder is connected to a linkage which carries out the opening and closing process of the measuring cylinder. The opening process takes place as soon as the loading position is reached, the loading taking place independently of this with the help of compressed air via a large container. A synchronization of the volumetric flask movement with the loading process and thus a gentle treatment
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However, this does not ensure that the dough develops when the measuring cylinder is being filled.
Another device of the type mentioned at the outset is apparent from DE-OS 2748959, in which a partial chamber piston is provided with a piston rod, at the rear end of which an axially guided pin out of the partial chamber roller is provided. This pin comes into contact with a stop which in turn is fixed to the machine. This means that the part inserted into the subchambers and the subchamber piston behind it
Must move the linkage up to the stop. However, this means that the part is strained in an impermissible manner.
This way of looking at and operating also applies to the devices which result from the
DD-PS No. 95537, AT-PS No. 348457 and No. 346788 can be seen.
The invention is based on the finding that one which acts uniformly on the dough
Space pressure on the dough cells has no adverse effects, since the dough behaves extremely elastic due to its even gas formation. For these reasons, the dough is subjected to a uniform compaction, which does not destroy the dough cells, in the compression space upstream of a respective measuring chamber, cell-crushing being avoided.
During the subsequent filling process of the dough portions into the measuring cylinders, it turned out that the required measuring accuracy was not achieved due to unintentional air pockets. Due to the inadvertently trapped air, depending on the size of the
Air inclusion filled different amounts of dough into the respective measuring cylinder, so that the dough portions were subject to fluctuations.
The object of the invention is to increase the measuring accuracy of the portioning device and to avoid such air pockets, the dough being subjected to an extremely gentle treatment.
This object is achieved in the device mentioned at the outset in that, in order to control a resilient movement sequence of the measuring pistons in the region of the dough holding position, a push-pull lever which can act on the measuring pistons is arranged and is synchronized with the piston by the drive by means of push rods via a lever can be actuated, an adjusting nut on the push rod acting against the push-pull lever
Compression spring is arranged and at the end of the push rod penetrating the push-pull lever there is a return nut, while at the other end of the push rod a slide is arranged with a link in which a driving pin connected to the lever is slidable, and the piston on his the end facing away from the compression space has a thrust part with a backdrop,
into which a driver pin attached to the lever engages.
This measure ensures that the entire workflow, namely the transport from the hopper space to the compression space, the filling process and the further movement sequence of the measuring chamber piston are synchronized and extremely gentle on the dough.
In particular, the compression spring and the corresponding setting of its pretension ensure that when the dough portions are introduced into the measuring chambers, pressure conditions which are harmless to the dough prevail due to a corresponding movement of the measuring chamber piston.
At its end facing away from the compression chamber, the piston has a thrust part with a link in which a driver pin attached to the lever engages. The provided scenes ensure that sufficient dead times occur when converting a continuous rotary movement of the drive into a reciprocating movement of the piston and the push rod at the reversal points of the movement.
According to the invention, the measuring pistons which are flush with the measuring chamber outlet in their respective measuring chamber in the dough delivery position are arranged in this position until the dough receiving position is reached during a drum rotary movement of approximately 180.
The flush closure of the measuring chamber piston in its measuring chamber ensures that when the drum is screwed into the respective dough holding position, the measuring piston lies directly against the compression chamber so that any air pockets are prevented.
The invention is explained in more detail with reference to the drawings, in which an embodiment is shown. 1 shows an exemplary embodiment of the invention with a filling funnel and drum for the measuring chambers in a schematic representation, and FIG. 2 shows a
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Top view of the embodiment according to FIG. 1.
The dough filling container --1-- is firmly connected to the chamber part --2-- and at the lower end of the dough filling container there is a reciprocating piston --3--, which with the help of a piston lever --5--, one Piston lever arm --6-- and a crankshaft --8-driven. The engine for driving the crankshaft is not shown in detail. A compression spring --7-- ensures a resilient effect of the piston --3--, so that it engages with the dough in a resilient manner and moves it gently.
On the crankshaft --8-- there are two limit switches --19 and 20--, whereby the limit switch --19-- sets the crankshaft --11-- in motion via a drive, not shown, and via the linkage - 10-- the knife --9-- moves up. When the crankshaft --8-- is turned around 1800, the limit switch --20-- is actuated by cams and the knife --9-- moves again in the opposite direction.
The dough filling container --1-- is followed by the compression chamber --4--, which can be separated by the knife --9-- with its rectangular entrance --22-- and its circular exit - which is followed by a drum --12-- radially mounted measuring chambers --13-- is assigned.
The drum --12-- is rotatably supported about its axis --21-- by a drive, also not shown in detail, so that the various measuring chambers radially arranged on the circumference --13-- step by step in the direction of arrow 25 ' run through. The volumetric flasks --14--, which can be moved back and forth in the measuring chambers --13--, are flush in their respective measuring chamber in the dough delivery position with the outlet of their respective measuring chamber --13-- and remain in this position until to reach the dough pick-up position during a drum movement of 1800.
Each volumetric flask in a group is connected to a volumetric flask roller --18--, which is movably supported in a guide slot --41--. The length of the slot --41-- is dimensioned such that it is slightly larger than the maximum stroke movement of the volumetric flasks --14--. The desired measuring chamber stroke is set with a hand crank --32-- via a crossbar --31-- and bearings --29 and 30-- as well as the stop --16 '-. The stop --16 '- has a rolling surface --44-- at its end, the function of which will be explained in more detail later.
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is actuated by means of push rods --35-- via a lever --5-- in synchronism with the piston --3-- by the actuator --8--.
An adjusting nut --36-- for adjusting the pretension of a spring --37-- is arranged on the push rod --35-- and is located on the end of the push rod --35-- penetrating the push-pull lever --38-- a return nut --40--, while at the other end of the push rod --35-- a slide piece --34-- is arranged with a link in which a driver pin --33-- connected to the lever --5-- - is slidable. The piston --3-- is provided at its end facing away from the compression chamber --4-- with a thrust part --42--, which has a link into which a driver pin --43- attached to the lever --5-- - slidably engages.
Opposite the chamber part --2-- is a body that is extended towards the funnel space - and is provided with an inclined surface --45-- with the wall of the funnel space, which prevents the ingress of secondary air when the piston moves in the direction of the volumetric flask prevented.
With the movement of the piston --3-- in the direction of the volumetric piston --14--, the movement of the push rod --35-- also sets due to the mechanical coupling with the lever system --5-- via the driver pin --33 - and the backdrop --34--, so that at the same time that the dough pressure builds up over the piston --3--, the push-pull lever --38-- against the guide roller --18- - engages the measuring pistons via the piston guide rail --17-- and opens the pistons --14-- up to the stop --16 '-.
As the piston --3-- continues to move forward, the push rod --35-is also moved in the same direction, with the front end of the push rod --35-- penetrating the push-pull lever --38--, so that at the further movement of the push rod --35-- the pressure
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