[go: up one dir, main page]

AT38155B - Wasserrohrkessel. - Google Patents

Wasserrohrkessel.

Info

Publication number
AT38155B
AT38155B AT38155DA AT38155B AT 38155 B AT38155 B AT 38155B AT 38155D A AT38155D A AT 38155DA AT 38155 B AT38155 B AT 38155B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
boiler
water
tube boiler
water tube
sludge collector
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Babcock & Wilcox Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Babcock & Wilcox Ltd filed Critical Babcock & Wilcox Ltd
Application granted granted Critical
Publication of AT38155B publication Critical patent/AT38155B/de

Links

Landscapes

  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wasserrohrkessel. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Wasserrohrkessel, bei welchem der Oberkessel durch Scheidewände in drei Teile geteilt ist und das Speisewasser nur in die durch   die Scheidewände   gebildeten Endräume gelangt, während in die zwischen und oberhalb   der Scheidewände   liegenden Kesselräume nur Dampf und von demselben mitgerissene heisse Wasserteilchen einströmen, so dass im Oberkessel selbst nur Dampfaufspeicherung stattfindet. Weiters finden bei dem Kessel die Niederschläge immer in unmittelbarer Nähe der seitlichen Fallrohre statt, so dass im Wasser etwa vorhandene Unreinigkeiten entweder in die Schlammsammler oder in die seitlichen Kopfstücke der Wasserrohre abgeleitet werden, also dorthin, wo die geringste Hitze vorhanden ist. 



   In der Zeichnung ist der Wasserrohrkessel in Fig. 1 und 2 in zwei senkrechten   Schmttell   
 EMI1.1 
 sammler teilweise im Längsschnitt und Ansicht. 



   Im Oberkessel a sind nahe seinen   Stirnwänden   zwei   Scheidewände b eingebaut, welche   etwa bis zur halben Höhe des Kessels reichen und den Oberkessel in drei Räume c, c, d teilen. welch letzterer zwischen und oberhalb der Scheidewände b liegt. 



   Von den Räumen c, c führt je ein Fallrohr f und Kopfstück g zu dem Hauptschlammsammler h und ausserdem vorteilhaft je ein Fallrohr i zu den   Hilfsschlammsammlern   k, welche durch Stutzen   m   mit dem Hauptschlammsammler h in Verbindung stehen. 



   Es können, wenn erwünscht, die Räume c, c mit dem Schlammsammler auch durch mehrere Kopfstücke g verbunden werden, jedoch empfiehlt es sich, nur je ein Kopfstück von den Räumen c, c abzweigen zu lassen, um die Räume c, c möglichst kurz, den Raum d möglichst lang zu gestalten. Der Schlammsammler h ist durch die Kopfstücke n mit dem Mittelraum d des Oberkessels a verbunden. Die in die Kopfstücke g und n eingesetzten Wasserrohre 0 münden andererseits in die rückwärtigen Kopfstücke p, welche durch Rohre r mit dem Raume d des Oberkessels in Verbindung stehen.

   Das durch Stutzen s in die   Kesselräume   c, c eingelassene Speisewasser strömt durch die Fallrohre   f   und die Kopfstücke   9   in den Schlammsammler   h   und durch die Fallrohre   I   in die Hilfsschlammsammler k oder Hauptschlammsammler h, aus welch letzteren es nach Ab 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 zu schräg nach oben hinausragenden Wänden to ausgebildet, deren Enden in die   Kesse1konstruktihn   ragen (Fig. 2).   Die Wände M   bilden einen   Abschluss   des Feuerraumes x zwischen der Mauer   t1   und den Kesseln, welche in nötiger Entfernung voneinander eingebaut sind. 
 EMI2.1 
 
1.

   Wasserrohrkessel, dadurch   gekennzeichnet, dass   der Oberkessel (a) durch nahe seinen Stirnwänden eingesetzte, vorteilhaft etwa bis zur halben Kesselhöhe reichende Querwände (b, b) in drei Räume   (c,   c, d) geteilt ist und das in die Endräume (c,   e)   eingeleitete Speisewasser durch 
 EMI2.2 
 wärtigen Kopfstücke   (p)   und Rohre (r) in den Mittelraum (d) des Oberkessels überführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Wasserrohrkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Schlammsammler (h) zwei Hilfsschlammsammler (k) verbunden sind, in welche von den Räumen (c, c) ausgehende besondere Fallrohre (i) einmünden.
    3. Wasserrohrkessel, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei benachbarten Kesseln gemeinschaftliche Mauer (v) an ihren oberen Enden zu schräg nach oben auslaufenden, in die Kesselkonstruktion hineinragenden Wänden (w, w) ausgebildet ist, zum Zwecke, zwischen je zwei Kesseln einen entsprechend breiten Raum (e) zu schaffen, ohne an Rostfläche zu verlieren.
AT38155D 1908-02-25 1908-02-25 Wasserrohrkessel. AT38155B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT38155T 1908-02-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT38155B true AT38155B (de) 1909-07-26

Family

ID=3555794

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT38155D AT38155B (de) 1908-02-25 1908-02-25 Wasserrohrkessel.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT38155B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT38155B (de) Wasserrohrkessel.
DE480706C (de) Heizkessel
DE338688C (de) Aus mehreren lotrechten, mit Wasser gefuellten Hohlplatten bestehender Heizkessel
DE285489C (de)
DE465216C (de) Vereinigter Steilrohr-Teilkammerkessel mit vorgebauter Brennkammer, insbesondere fuer Kohlenstaubfeuerung
DE478541C (de) Wasserrohrkessel mit einem zwischen zwei Rohrgruppen angeordneten Feuerraum fuer Brennerfeuerung
DE581304C (de) Rauchgasvorwaermer mit kastenfoermigen Rippenrohrgruppen
DE452510C (de) Wasserroehrenkessel
AT55898B (de) Wasserrohrkessel.
AT27239B (de) Wasserrohrkessel.
DE444729C (de) Schraegwasserrohrkesselanlage mit unterm Kammerkessel und darueberliegendem Trommelkessel
AT34234B (de) Wasserrohrkessel mit dachförmigen Rauchzugeinlagen und Trennungswänden.
DE935971C (de) Stehender Feuerbuechskessel
AT210442B (de) Dampfkessel für Kohle-, Öl- oder Gasfeuerung
AT50648B (de) Dampfkessel.
DE628716C (de) Teilkammerschraegrohrkessel
DE741763C (de) Wasserrohr-Strahlungskessel
AT62427B (de) Schrägrohr-Steilrohrkessel.
DE447975C (de) Dampfkesselanlage mit Kohlenstaubvorfeuerung und einer im Verbrennungsraum frei angebrachten, das Zusammenschmelzen der Schlacke verhindernden Wasserkuehlung
AT138668B (de) Lokomobile mit Hochdruckwasserrohrkessel.
DE408418C (de) Lokomotivkessel mit Wasserrohrfeuerbuechse, Heizroehrenlangkessel und Heizroehrenueberhitzer
DE663105C (de) Dampfkessel, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
AT105431B (de) Kesselanlage.
AT105211B (de) Kesselfeuerungskammer.
DE535728C (de) Einzuegiger Wasserrohrkessel