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AT377357B - Heizkessel - Google Patents

Heizkessel

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Publication number
AT377357B
AT377357B AT80681A AT80681A AT377357B AT 377357 B AT377357 B AT 377357B AT 80681 A AT80681 A AT 80681A AT 80681 A AT80681 A AT 80681A AT 377357 B AT377357 B AT 377357B
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AT
Austria
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boiler
smoke
boiler according
combustion chamber
smoke pipe
Prior art date
Application number
AT80681A
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ATA80681A (de
Original Assignee
Kohler Anton
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Publication date
Application filed by Kohler Anton filed Critical Kohler Anton
Priority to AT80681A priority Critical patent/AT377357B/de
Publication of ATA80681A publication Critical patent/ATA80681A/de
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Publication of AT377357B publication Critical patent/AT377357B/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0005Details for water heaters
    • F24H9/001Guiding means
    • F24H9/0015Guiding means in water channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
    • F24H1/285Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes with the fire tubes arranged alongside the combustion chamber

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, mit einem zumindest teilweise den Verbrennungsraum und gegebenenfalls Rauchrohre umgebenden Kesselraum für das Umlaufmedium, z. B. Wasser, sowie einem Rauchgasabzug, wobei im Kesselraum zwei oder mehrere über wenigstens teilweise gegeneinander abgegrenzte Teilräume geführte Durchlaufwege für das Medium vorgesehen sind. 



   Herkömmliche Kesselkonstruktionen weisen zur Verbesserung des Preis-Leistungs-Verhältnisses meist eine Aufteilung der Heizflächen in einen Feuerraum, in dem die Flamme ausbrennen kann und in nachgeschaltete Heizflächen, durch die die Rauchgase abströmen, auf. Um die Wärmeübertragung vom Rauchgas zu erhöhen, wird oft die Strömungsturbulenz der Rauchgase in den nachgeschalteten   Heizflächen erhöht.   



   In diesen bekannten Kesselkonstruktionen kommt es beim Anfahren des Brenners, besonders bei niedrigen Kessel-Wasser-Temperaturen zu Taupunktunterschreitungen des Rauchgases, was zu Heizflächenkorrosion und Kaminversottung führt. Bei einer Verschmutzung der Heizflächen kommt es zu einer raschen Zunahme der Rauchgasaustrittstemperatur und somit zu einer wesentlichen Verschlechterung des Wirkungsgrades. Eine Leistungsregelung des   01-oder   Gasbrenners bringt ausserdem entweder bei Grosslast unökonomisch hohe oder bei Kleinlast eine der Kessel- und Kaminlebensdauer abträglich kleine Abgastemperatur mit sich. 



   Für eine Verringerung der Verluste müssen an eine moderene Heizkesselkonstruktion die nachstehend genannten Forderungen gestellt werden. Es ist eine gleitende Kesseltemperatur erforderlich abgestimmt auf die für die Beheizung tatsächlich notwendige Wassertemperatur. Es ist ein rascher Temperaturanstieg beim Anfahren des   Öl-/Gasbrenners   von allen Heizflächen sowie der Abgastemperatur erwünscht. 



   Bei einer regelbaren Brennerleistung darf auch bei Kleinlast eine bestimmte Rauchgastemperatur nicht unterschritten werden. Bei einer Brennergrosslast sollte die Abgastemperatur nicht ansteigen und bei Verschmutzung der Heizflächen darf die Abgastemperatur nicht übermässig ansteigen. 



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Heizkessel zu schaffen, mit welchem die vorstehend genannten Forderungen erfüllt werden können. 



   Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass die an den Aussenbegrenzungen des Verbrennungsraumes und/oder eines Rauchrohres bzw. Rauchrohrbündels vorbeiführenden Durchlaufwege durch die Teilräume des Kesselraumes mittels regelbarer Ventile einzeln in den Kreislauf des Umlaufmediums einschaltbar oder von diesem trennbar sind, wobei die Durchlaufwege bzw. Teilräume innerhalb des Heizkessels Bereiche unterschiedlicher Heizflächen umfassen. 



   Es ist dadurch eine Aufteilung des Kesselraumes in zwei oder mehrere Räume von unterschiedlichen Temperaturen möglich, so dass auch eine Entnahme des Vorlaufwassers des Heizkreislaufes aus diesen unterschiedlichen Teilräumen ermöglicht wird. Dadurch besteht auch die Möglickeit, 
 EMI1.1 
 Rauchgastemperatur durch Änderung der Durchflussverhältnisse in den Teilräumen des Kesselraumes konstant gehalten werden, so dass die gefürchtete Taupunktunterschreitung des Rauchgases nicht mehr vorkommen kann. Da somit Heizflächenkorrosion und Kaminversottung weitgehend hintangehalten wird, ergibt sich auch eine wesentlich geringere Verschmutzung der Heizflächen, was zu einer grösseren Lebensdauer eines solchen Heizkessels beiträgt.

   Ausserdem kann ein gleichbleibender Wirkungsgrad erzielt werden, da ja die Rauchgasaustrittstemperatur nicht durch eine Verschmutzung der Heizflächen zu rasch zunehmen kann. 



   Es ist zwar aus der AT-PS Nr. 328134 bekannt, mehrere Durchlaufwege in einem Heizkessel über verschiedene Teilräume vorzusehen, welche wenigstens teilweise gegeneinander abgegrenzt sind, wobei jedoch lediglich eine Zuführleitung und eine Ableitung für das Umlaufmedium vorgesehen sind. Der Kreislauf des Umlaufmediums führt also gleichzeitig über alle Teilräume und somit sind alle Durchlaufwege ständig offen. Eine Regelung im Sinne der Erfindung ist daher überhaupt nicht möglich. Diese bekannte Konstruktion dient lediglich zu dem Zweck, innerhalb des Heizkessels eine grössere Heizfläche zu erreichen. 



   Weitere erfindungsgemässe Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Be- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 : Fig. 1Verbrennungsraum --2--, einem Kesselraum --3-- sowie den Rauchrohren --4--, wobei mehrere solcher Rauchrohre --4-- mit Abstand zueinander ein Rauchrohrbündel bilden. In der vorderen Abdeckung --5-- ist eine   Öffnung --6-- zur   Aufnahme eines   Öl- oder   Gasbrenners vorgesehen. 



  Der   Kesselraum --3-- ist   in zwei   Teilräume --7 und 8-- unterteilt,   wobei diese beiden Teilräume   - 7   und 8-- eine gemeinsame Zuleitung --9-- und getrennte Ableitungen --10, 11-- aufweisen. 



  Die   Ableitungen --10, 11-- münden   über ein   Ventil --12--, z. B.   ein Dreiwegeventil, in die gemeinsame   Vorlaufleitung --13-- des   Heizkreislaufes. 



   Der Teilraum --8-- umgibt die Rauchrohre --4--, wobei dieser Teilraum --8-- im Querschnitt annähernd sichelförmig ausgebildet ist. Die untere   Begrenzungsfläche --14-- dieses   Teil-   raumes --8-- verläuft   mit Abstand annähernd parallel zur   Aussenwand --15-- des   Verbrennungsraumes --2--, wobei diese untere   Begrenzungsfläche --14-- in   deren höchsten Mittelbereich für den Durchtritt des Umlaufmediums mit einer   Öffnung --16-- versehen   ist. 



   Der andere Teilraum --7-- umgibt den den Rauchrohren --4-- abgewendeten Bereich des Verbrennungsraumes --2-- und den die Rauchrohre --4-- umfassenden Teilraum --8--. 



   Diese beiden   Teilräume --7   und 8-- sind über die ganze Länge des Verbrennungsraumes 
 EMI2.2 
 



   Bei dieser erfindungsgemässen Konstruktion wird also das Umlaufmedium, welches in der Regel
Wasser ist, in zwei oder mehrere Teilströme aufgeteilt. Bei niedriger Abgastemperatur oder bei kleiner notwendiger Leistung bzw. bei notwendiger niedriger Vorlauftemperatur wird die Gesamt- wassermenge aussen im Kessel durch den Wasserweg A zur Ableitung --10-- und somit zur Vorlauf-   leitung --13-- geführt.   Diese Wassermenge erwärmt sich dabei weniger hoch, wie das die Rauchrohre - direkt umgebende Wasser in dem Teilraum --8--. 



   Die Vorlauftemperatur ist daher kleiner als die für den Korrosionsschutz notwendige Kessel- temperatur. Mit steigender Rauchgastemperatur bzw. mit notwendig werdender höherer Vorlauftempe- ratur wird in zunehmendem Mass das Ventil --12-- auf die Wasseraufnahme aus dem Teilraum - umgeschaltet, wobei aus diesem Teilraum --8-- infolge der grossen Heizfläche Wasser mit höherer Temperatur entnommen werden kann. Diese Umschaltung kann stetig, abhängig von der vorhandenen Rauchgastemperatur bzw. der verlangten Vorlauftemperatur erfolgen. Wird die Umschaltung abhängig von der Rauchgastemperatur durchgeführt, kann bei einer geringen Änderung der Heizfläche verhindert werden, dass eine Verschmutzung dieser Heizfläche zu einer Erhöhung der
Rauchgastemperatur führt. Diese Umschaltung kann auch ausser durch ein solches Ventil --12-durch andere Massnahmen, wie   z.

   B.   durch Umschalten von Klappen, Schiebern od. dgl. im Kessel selbst erfolgen, so dass dort beispielsweise einige Rauchgasrohre --4-- verschlossen werden. 



   Der Kessel passt sich automatisch an das Anfahren des Brenners und an das mehrstufige Betreiben eines solchen Brenners an. Ausserdem erfolgt eine Anpassung an das Fahren des Kessels mit niedriger Vorlauftemperatur sowie an das Verschmutzen der Heizfläche. Der Gesamtjahreswirkungsgrad eines solchen Kessels wird sich daher im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen bedeutend verbessern, wobei zusätzlich eine Verlängerung der Lebensdauer des Kessels möglich wird. 



   Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich möglich, hier verschiedene Ausführungsvarianten vorzusehen. So ist es denkbar, mehr als zwei solcher Teilräume vorzusehen, wobei beispielsweise in Längsrichtung des Verbrennungsraumes --2-- bzw. der Rauchgase --4-- zwei oder mehrere Teilräume aufeinanderfolgen. Auch ist es denkbar, dass zwei oder mehrere, jeweils ein Rauchrohr bzw. ein Rauchrohrbündel umgebende Teilräume vorgesehen sind, wobei dann die Rauchrohre einzelner Teilräume durch Schieber oder Klappen versperrt werden können. Auch bei mehreren Teilräumen ist es möglich, die Regelung mittels Mischventilen durchzuführen, die in Abhängigkeit von der erforderlichen Vorlauftemperatur der Heizanlage und in Abhängigkeit von der Rauchgastemperatur erfolgt. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, eine derartige Konstruktion auch bei Heizkesseln für feste Brennstoffe anzuwenden, um dadurch eine gleichbleibende Rauchgasaus- trittstemperatur zu erreichen, doch ergeben sich bei festen Brennstoffen schon allein von der Heiz- quelle her keine derartigen Regelungsmöglichkeiten. 



  Die Form und die Aufteilung der Teilräume kann selbstverständlich den Erfordernissen ent- sprechend erfolgen, wobei hier viele Varianten zur Ausnutzung eines höchstmöglichen Wirkungs- grades denkbar sind. 



   Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Teilräume über Schlitze oder Kanäle miteinan- der verbunden. Es wäre aber auch möglich, zwei oder mehrere Teilräume vorzusehen, die gegeneinander gänzlich abgegrenzt sind, so dass zu diesen auch getrennte Zuleitungen führen, die je- doch wieder von einer gemeinsamen Rücklaufleitung der Heizanlage ausgehen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, mit einem zumindest teilweise den
Verbrennungsraum und gegebenenfalls Rauchrohre umgebenden Kesselraum für das Umlaufmedium, z. B. Wasser, sowie einem Rauchgasabzug, wobei im Kesselraum zwei oder mehrere über wenigstens teilweise gegeneinander abgegrenzte Teilräume geführte Durchlaufwege für das Medium vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Aussenbegrenzungen des Verbrennungsraumes (2) und/oder eines Rauchrohres (4) bzw. Rauchrohrbündels vorbeiführenden Durchlaufwege (A, B) durch die Teilräume (7,8) des Kesselraumes (2) mittels regelbarer Ventile (12) einzeln in den Kreis- lauf des Umlaufmediums einschaltbar oder von diesem trennbar sind, wobei die Durchlaufwege (A,
B) bzw.

   Teilräume (7,8) innerhalb des Heizkessels Bereiche unterschiedlicher Heizflächen umfassen.

Claims (1)

  1. 2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teilräume (7,9) des Kessel- raumes (3) über Kanäle, Schlitze (17) od. dgl. in an sich bekannter Weise an eine gemeinsame Zuleitung (9) angeschlossen sind und dass alle Teilräume (7,8) getrennte Ableitungen (10,11) aufweisen, welche über die regelbaren Ventile (12) in eine gemeinsame Vorlaufleitung (13) des Heizkreislaufes münden.
    3. Heizkessel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (12) der Ableitungen (10,11) in Abhängigkeit von der erforderlichen Vorlauftemperatur und/oder der Rauchgastemperatur regelbar sind.
    4. Heizkessel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erster Teilraum (8) ein oberhalb des Verbrennungsraumes (2) angeordnetes Rauchrohr (4) bzw.
    Rauchrohrbündel umgibt.
    5. Heizkessel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Teil- raum (7) die dem Rauchrohr (4) bzw. Rauchrohrbündel abgewendete, untere Begrenzung (15) des Verbrennungsraumes (2) und den das Rauchrohr (4) bzw. das Rauchrohrbündel umfassenden ersten Teilraum (8) umgibt.
    6. Heizkessel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Teilräu- me (7,8) über die ganze Länge des Verbrennungsraumes (2) bzw. des Rauchrohres (4) oder Rauch- rohrbündels erstrecken, wobei der das Rauchrohr (4) bzw. Rauchrohrbündel umgebende erste Teil- raum (8) an zwei gegenüberliegenden Längsrandbereichen an dessen tiefstliegenden Stellen über Schlitze (17) mit dem diesen umgebenden zweiten Teilraum (7) verbunden ist.
    7. Heizkessel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ein Rauchrohr (4) bzw. ein Rauchrohrbündel umgebende erste Teilraum (8) im Querschnitt annähernd sichelförmig ausgebildet ist, wobei die untere Begrenzungsfläche (14) mit geringem Abstand parallel zur Aussen- wand (15) des Verbrennungsraumes (2) verläuft und wobei diese untere Begrenzungsfläche (14) in deren höchsten Mittelbereich für den Durchtritt des Umlaufmediums unterbrochen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9013666U1 (de) * 1990-09-29 1992-01-30 August Brötje GmbH & Co, 2902 Rastede Heizkessel mit Nachschaltheizfläche
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EP0616173A2 (de) * 1993-03-19 1994-09-21 Fröling GmbH &amp; Co. Kessel-Apparatebau Verfahren bzw. Heizkessel zum kombinierten Erwärmen einer Gebäudeheizung und eines Speicherbehälters für Brauchwasser
EP0687871A1 (de) 1994-06-15 1995-12-20 Dejatech B.V. Heizkessel, aus mehreren Räumen bestehend
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EP0616173A3 (de) * 1993-03-19 1995-02-08 Froeling Kessel App Verfahren bzw. Heizkessel zum kombinierten Erwärmen einer Gebäudeheizung und eines Speicherbehälters für Brauchwasser.
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ATA80681A (de) 1984-07-15

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