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AT376392B - Vorrichtung zum herstellen von durch zueinander parallele, in gleichen abstaenden voneinander angeordnete schlitze an einer seite geschlitzten holzplatten, vorzugsweise holzspanplatten - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von durch zueinander parallele, in gleichen abstaenden voneinander angeordnete schlitze an einer seite geschlitzten holzplatten, vorzugsweise holzspanplatten

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AT376392B
AT376392B AT359582A AT359582A AT376392B AT 376392 B AT376392 B AT 376392B AT 359582 A AT359582 A AT 359582A AT 359582 A AT359582 A AT 359582A AT 376392 B AT376392 B AT 376392B
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AT
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slit
tools
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wood
saw blades
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AT359582A
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Poellhuber Johann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/10Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B29/00Gripping, clamping or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
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    • B27H1/00Bending wood stock, e.g. boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N7/00After-treatment, e.g. reducing swelling or shrinkage, surfacing; Protecting the edges of boards against access of humidity

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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von durch zueinander parallele, in gleichen Abständen voneinander angeordnete Schlitze an einer Seite geschlitzten Holzplatten, vorzugsweise Holzspanplatten für die Fertigung von dauernd gebogenen dicken Holzplatten, insbesondere für Rundbogentürstöcke, mit mehreren parallel zueinander auf einer gemeinsamen, horizontalen Antriebswelle sitzenden Werkzeugen zur Herstellung der Schlitze und einem unterhalb der Werkzeuge verschiebbaren Auflagetisch für die zu schlitzende Platte, wobei die Werkzeuge mit ihrem gesamten Umfang oberhalb der Auflagefläche des Auflagetisches für die Holzplatte angeordnet sind und wobei ausserhalb der Werkzeuge auf. die zu schlitzende Platte wirkende Klemmen am Auflagetisch befestigt sind. 



   Zumeist werden für die Herstellung von Rundbögen aus Holz mehrere Holzspanplatten oder Hartfaserplatten aufeinandergelegt und in einer Presse gebogen und miteinander verklebt. Diese Herstellungsweise ist teuer, da die Stärke der einzelnen in die Presse eingelegten Platten ein bestimmtes Mass nicht überschreiten darf, um Brüche der Platten beim Biegevorgang zu vermeiden. Es wurde daher bereits vorgeschlagen, die Platten auf ihrer einen Seite vor der Biegung mit einer Vielzahl zueinander paralleler Schlitze zu versehen und diese geschlitzten Platten in die Presse mit zur Biegeachse paralleler Schlitzrichtung einzulegen.

   Beim Biegevorgang werden diese Schlitze an ihren freien Enden verengt bzw. zumindest teilweise geschlossen und können in dieser Lage durch eine mit der geschlitzten Seite der Platte verklebte ungeschlitzte Seite einer benachbarten Platte oder aber durch eine ungeschlitzte dünne Platte,   z. B.   eine Furnierplatte oder eine Schwarte fixiert werden. Dadurch können im Verband der miteinander verklebten Platten wesentlich dickere Platten als bisher eingesetzt werden, vorzugsweise die verhältnismässig billigen Holzspanplatten. 



   Für die Einarbeitung solcher Schlitze in Holzplatten eignen sich die bisher bekannten Sägen und Maschinen für die Herstellung von Gehrungsschnitten   (z. B.   DE-OS 1628991) nicht, da die in der Holzplatte vorzunehmenden Schnitte ja nicht über die gesamte Dicke der Holzplatte durchgehen sollen. Aus arbeitsökonomischen Gründen ist es erwünscht, mehrere zueinander parallele Schnitte zugleich zu erzeugen, was entsprechende Reaktionskräfte am Werkstück zur Folge hat. Die Festhaltung des Werkstückes macht daher zumeist Schwierigkeiten, insbesondere wenn das Werkstück durch Vakuumsaugköpfe von unten festgehalten wird, wie dies häufig üblich ist. Ausserdem verursachen solche Festspannvorrichtungen für das Werkstück einen verhältnismässig hohen Aufwand, der bei Maschinen für Kleinbetriebe oft aus preislichen Gründen entscheidend wird. 



   Es ist jedoch auch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekanntgeworden (FR-PS Nr. 975. 007), bei welcher auf einer gemeinsamen Welle montierte Fräser vorgesehen sind, die von oben Schlitze in das Werkstück einarbeiten, welches auf einem Rolltisch festgespannt ist. Zusätzlich wirken an den Rändern des Werkstückes Sägeblätter auf das Werkstück. Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist die umständliche Bedienungsweise für die Einbringung und Ausbringung des Werkstückes vor bzw. nach der Bearbeitung. Weiters sind Reparaturen od. dgl., insbesondere das Nachschärfen bzw. der Ersatz der Fräser nicht leicht möglich. Schliesslich bereitet es Schwierigkeiten, die Eingriffstiefe der Werkzeuge einzustellen. 



   Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, dass die Bedienung der Maschine sowohl beim Arbeiten als auch bei Reparaturen und Servicearbeiten erleichtert wird. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die Antriebswelle mitsamt den von Kreissägeblättern gebildeten Werkzeugen um eine horizontale Achse nach oben vom Auflagetisch weg schwenkbar ist, und dass Niederhalter vorgesehen sind, die zwischen den Kreissägeblättern auf die zu schlitzende Platte wirken. 



  Die Abhebbarkeit des gesamten Werkzeugsatzes erleichtert nicht nur die Einbringung und Ausbringung des Werkstückes vor bzw. nach der Bearbeitung in die bzw. aus der Maschine, sondern erleichtert auch Reparaturen und Servicearbeiten an der Maschine, insbesondere das Nachschärfen der Kreissägeblätter, eine Auswechslung derselben usw. Ausserdem gibt die erwähnte Hochschwenkung in einfacher Weise die Möglichkeit, die Absenktiefe,   z. B.   durch einen Anschlag zu begrenzen und damit die Schnitttiefe der Kreissägeblätter einzustellen. Die Einwirkung der Niederhalter auf das Werkstück zwischen den Kreissägeblättern ermöglicht eine enge Anordnung der Niederhalter, so dass Aufwölbungen des Werkstückes wirksam vermieden werden.

   Es ist auch vorteil- 

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 haft : dass die Kreissägeblätter nur sehr schmal sind und daher eng nebeneinander angeordnet werden können, so dass eine Vielzahl von Schlitzen auf engem Raum angeordnet werden können, was die Erzielung enger Biegeradien bzw. die Bearbeitung auch dicker Holzplatten zum Zwecke der anschliessenden Biegung ermöglicht. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine herzustellende Holzplatte vor bzw. nach der Biegung. Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt durch die Vorrichtung und Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2. 



   Die Vorrichtung dient zur Einsägung mehrerer   Schlitze-3-- (Fig. l)   an der einen Seite --2-- einer dicken Holzspanplatte, die im Ausgangszustand eben ist und dauerhaft gebogen werden soll. Die Schlitze --2-- verlaufen parallel zueinander in Richtung der gewünschten Biegeachse. Die Tiefe t der Schlitze --3-- beträgt z.B. das 0, 5- bis   0, 7fache   der Dicke d der Holzspanplatte --1--. Der Abstand a benachbarter Schlitze --3-- voneinander ist, wenn der Biegeradius nicht zu klein werden soll, etwa 3 bis 5mal so gross wie die Schlitztiefe t. Die entsprechend geschlitzte Platte gemäss Fig. la wird anschliessend in einer Presse um die Achse --4-- gebogen. 



  Hiedurch werden die freien Enden der   Schlitze --3-- verengt   bzw. geschlossen. In dieser Lage wird die gebogene Platte-l-mit Spanplatten, Furnierplatten oder auch Schwarten --5, 5'-verleimt, was zweckmässig bereits in der Presse erfolgt. Durch die an der konkaven Seite der gebogenen Platte --1-- liegende Platte --5'-- werden die Schlitze --3-- in ihrer Gestalt nach   Fig. 1b   gehalten, also die Platte-l-in der gebogenen Gestalt fixiert. Zugleich werden durch die Platte --5'-- die Schlitze --3-- abgedeckt, so dass die erhaltene dicke gebogene Holzplatte an den beiden Sichtflächen --6, 7-- das gewünschte,   z. B.   furnierte Aussehen hat, innen jedoch aus billigem Füllmaterial besteht. Es können zur Erzielung dickerer gebogener Platten auch mehrere Platten-l-aufeinandergelegt werden. 



   In den Fig. 2 und 3 ist nun eine als Vielnutsäge ausgebildete Vorrichtung --9-- zur Herstellung der Schlitze --3-- dargestellt. Diese Maschine hat ein Gestell --10--, in welchem ein elektrischer Antriebsmotor --11-- gelagert ist, der über einen Keilriementrieb --12-- eine Antriebswelle --13-- antreibt, die mit horizontaler Achse im Gestell --10-- in zwei Lagern --14-- gelagert ist. Die   Antriebswelle --13-- trägt   in gleichmässigen Abständen eine Vielzahl von Kreissäge-   blättern --15-- als   Werkzeuge, die durch Distanzstücke voneinander in Abstand gehalten sind und mit der   Welle --13-- drehschlüssig   verbunden sind.

   Unterhalb der Antriebswelle --13-- bzw. der   Kreissägeblätter --15-- befindet   sich ein   Auflagetisch --16-- für   die mit Schlitzen-3zu versehende Holzspannplatte --1--. Dieser Auflagetisch --16-- ist auf   Längsführungen --17--   mittels Kugellagern --18-- in Vorschubrichtung verschiebbar gelagert. Es könen seitliche pneumatisch betriebene Niederhalter oder Klemmen --19-- vorgesehen sein, welche die zu schlitzende Platte --1-- am Auflagetisch --16-- festspannen. Zusätzlich hiezu sind zwischen den Kreissäge-   blättern --15-- auf   die Platte --1-- wirkende Niederhalter --20-- (Fig.3) vorgesehen. 



   Im Betrieb wird die auf die benötigte Grösse zugeschnittene Holzspanplatte-l-auf den Auflagetisch --16-- aufgelegt und mit den Klemmen --19-- niedergespannt. Hierauf wird der Auflagetisch --16-- auf den   Längsführungen --17-- von   Hand oder mittels eines automatischen Vorschubes unter der Antriebswelle --13-- durchgeschoben, deren Kreissägeblätter --15-- vom Antriebsmotor --11-- her angetrieben werden. Hiebei arbeiten die   Kreissägeblätter --15-- die   Schlitze --3-- mit Rechtecksquerschnitt in die   Platte-l-ein.   Verschiedenen Plattenstärken kann dadurch Rechnung getragen werden, dass die   Antriebswelle --13-- und/oder   der Auflagetisch --16-im   Gestell --10-- höhenverstellbar   sind.

   Beim Zurückziehen des Auflagetisches --16-- in die Ausgangsstellung wird die fertiggenutete Holzspanplatte-l-mittels nicht dargestellter Abstreifer vom Auflagetisch --16-- abgeschoben und kann hinter der Vorrichtung --9-- von Hand oder mittels eines Fördergerätes der Presse zur Durchführung des Biegevorganges zugeführt werden. 



   Um die Nachschärfung der   Kreissägeblätter --15-- sowie   allfällige Reparatur- und Wartungsarbeiten zu erleichtern, sind die   Lager --14-- für   die Antriebswelle --13-- an einem Gestelldeckel --21-- befestigt, der um eine horizontale Achse --22-- hochschwenkbar ist, so dass dieser   Deckel --21-- sowie   die an ihm befestigten Bauteile in die strichliert dargestellte Lage gelangen, in welcher diese Bauteile leicht zugänglich sind. Diese Lage wird durch Konsolen --23-des Gestelles --10-- gesichert. 

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   Ein Handgriff --24-- erleichtert das Hochschwenken des Deckels --21--, der eine zweckmässig durch ein Schauglas verschlossene   Schauöffnung --25-- hat,   durch die die Arbeitsweise der Kreis-   sägeblätter --15-- beobachtet   werden kann. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : Vorrichtung zum Herstellen von durch zueinander parallele, in gleichen Abständen voneinander angeordnete Schlitze an einer Seite geschlitzten Holzplatten, vorzugsweise Holzspanplatten für die Fertigung von dauernd gebogenen dicken Holzplatten, insbesondere für Rundbogentürstöcke, mit mehreren parallel zueinander auf einer gemeinsamen, horizontalen Antriebswelle sitzenden Werkzeugen zur Herstellung der Schlitze und einem unterhalb der Werkzeuge verschiebbaren Auflagetisch für die zu schlitzende Platte, wobei die Werkzeuge mit ihrem gesamten Umfang oberhalb der Auflagefläche des Auflagetisches für die Holzplatte angeordnet sind und wobei ausserhalb der Werkzeuge auf die zu schlitzende Platte wirkende Klemmen am Auflagetisch befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (13) mitsamt den von Kreissägeblättern (15)
    gebildeten Werkzeugen um eine horizontale Achse (22) nach oben vom Auflagetisch (16) weg schwenkbar ist, und dass Niederhalter (20) vorgesehen sind, die zwischen den Kreissägeblättern (15) auf die zu schlitzende Platte (1) wirken. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT359582A 1982-09-28 1982-09-28 Vorrichtung zum herstellen von durch zueinander parallele, in gleichen abstaenden voneinander angeordnete schlitze an einer seite geschlitzten holzplatten, vorzugsweise holzspanplatten AT376392B (de)

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ATA359582A (de) 1984-04-15

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