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Spangenknopf.
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köpfe bekannt geworden, bei welchen die Zierknöpfe von der Mechanik getrennt und an der Spange auswechselbar befestigt sind, während die Mechanik selbst eingenietet oder
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voraus, so dass beispielsweise eingenietete oder angelötete Knopf tei) e ais auswechselbar nicht anzusehen sind.
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bezügliche Zierkopf ausgewechselt zu werden braucht.
Die Zeichnung zeigt in übertriebenem Massstabe ein Ausführungsbeispiet eines der- artigen Spangenknopfes in Fig. 1 in der Seitenansicht, in Fig. 2 die Spange allein von innen gesehen, in Fig. 3 einen Ausführungsform eines Zierkopfes und in Fig. 4 eine Ans- führungsform einer Mechanik in Seitenansicht.
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Seite der Spange aus durch die Bohrungen b hindurchgesteckt werden (Fig. l). Diese Stifte sind entweder geteilt, so dass ihre aus den Bohrungen reichenden Enden nach aussen umgebogen werden können (Fig. 3) oder die Bohrungen besitzen Muttergewinde. in welche die mit entsprechenden Gewinden versehenen Stifte (Fig. 4) eingeschraubt werden können.
Diese Anordnung ermöglicht es, einerseits bloss Zierköpfe in grösserer Zahl und Auswahl auf Lager zu halten, da die jeweils ausgewählten Köpfe (Auszieher) erst im Bedarfs- fälle mit der Spange verbunden zu werden brauchen ; andererseits kann eine unbrauchbar gewordene Mechanik durch eine neue ersetzt und ebenso können die Zierköpfe nach Belieben ausgetauscht, werden.
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Clasp button.
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heads become known in which the decorative buttons are separated from the mechanism and attached to the clasp replaceably, while the mechanism itself is riveted or
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ahead, so that, for example, riveted or soldered buttons cannot be seen as replaceable.
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related decorative head needs to be replaced.
The drawing shows on an exaggerated scale an embodiment of such a clasp button in FIG. 1 in a side view, in FIG. 2 the clasp seen solely from the inside, in FIG. 3 an embodiment of a decorative head and in FIG. 4 an embodiment of a Mechanics in side view.
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Side of the clasp can be inserted through the holes b (Fig. L). These pins are either divided so that their ends reaching out of the bores can be bent outwards (FIG. 3) or the bores have female threads. into which the pins provided with the corresponding threads (Fig. 4) can be screwed.
This arrangement makes it possible, on the one hand, to keep only a large number and selection of decorative heads in stock, since the respective selected heads (extractors) only need to be connected to the clasp when necessary; on the other hand, a mechanism that has become unusable can be replaced by a new one, and the decorative heads can also be exchanged at will.
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