[go: up one dir, main page]

AT372671B - Verfahren und einrichtung zur herstellung von rotationssymmetrischen glasgefaessen mit offenem trichterfoermigen spiess - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur herstellung von rotationssymmetrischen glasgefaessen mit offenem trichterfoermigen spiess

Info

Publication number
AT372671B
AT372671B AT500577A AT500577A AT372671B AT 372671 B AT372671 B AT 372671B AT 500577 A AT500577 A AT 500577A AT 500577 A AT500577 A AT 500577A AT 372671 B AT372671 B AT 372671B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
flame
spit
ampoule
gas
glass vessels
Prior art date
Application number
AT500577A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA500577A (de
Inventor
Jozsef Dipl Ing Szabo
Janos Kocsis
Jozsef Kiss
Original Assignee
Egyesuelt Izzolampa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Egyesuelt Izzolampa filed Critical Egyesuelt Izzolampa
Publication of ATA500577A publication Critical patent/ATA500577A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT372671B publication Critical patent/AT372671B/de

Links

Landscapes

  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Abfüllnadeln leicht eingeleitet werden können. 



   Der Erfindung liegt eine Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung von Glasgefässen, insbesondere Glasampullen, ohne Einschnürung am Spiessrand mit 
 EMI2.1 
 liefert, zu schaffen. 



   Die gestellte Aufgabe wird durch Anwendung eines Verfahrens der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Zerschmelzung der Doppelgefässe durch zwei voneinander phasenverschoben wirkende Gasbrenner mit jeweils einer Schneidflamme und einer Nebenflamme erfolgt, indem die Trennstelle zunächst nur durch den einen, hienach kurzzeitig durch beide und schliesslich nur noch durch den zweiten Gasbrenner erhitzt wird, wobei der Winkel zwischen den Flammenebenen von Schneidflamme und Nebenflamme auf höchstens   7    eingestellt wird. 



   Die zur Ausübung des vorstehend angegebenen Verfahrens dienende Einrichtung weist gemäss der Erfindung das Merkmal auf, dass die zur Zerlegung der Doppelgefässe verwendeten Gasbrenner einen Gasaustrittsspalt oder eine entsprechende Bohrungsreihe für eine scharfe Nebenflamme, deren Flammenebene mit derjenigen einer Schneidflamme einen spitzen Winkel einschliesst, haben, wobei ein Nebenflammen-Gasaustrittsspalt an den Gasbrennern jeweils nur einerseits der
Schneidflammenebene vorhanden ist. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, dass der spitze
Winkel zwischen den Flammenebenen höchstens bis   7 ,   vorzugsweise jedoch 3 bis 60, beträgt. 



   Die Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens zeigen sich in der Erhöhung der Wirtschaft- lichkeit der bekannten Doppelformverfahren zur Herstellung von Glasgefässen, da gleichzeitig auch der bei der Füllung der Ampullen entstehende Abfall auf optimalem Wert gehalten werden kann, sowie in der Tatsache, dass ohne zusätzliches Beschneiden die erforderliche leichte Reinigung der
Ampullen verwirklicht werden kann. 



   Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel einer zur Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens geeigneten Vorrichtung an Hand der Zeichnungen ausführlich beschrieben. In den Zeichnungen sind Fig. l eine schematische Prozessdarstellung der erfindungs- gemässen Verfahrensschritte, in welcher zugleich auch die wesentlichen Eingriffsorgane der
Einrichtung in eine Ebene abgewickelt gezeigt sind ; Fig. 2 eine Draufsicht des erfindungsgemässen Gasbrenners zur Zerlegung der Ampullenspiesse ohne Randeinschnürung, Fig. 3 ein Schnitt entlang der Ebene III-III gemäss Fig. 2 und Fig. 4 ein Schnitt durch den Gasbrenner entlang der Ebene IV-IV nach Fig.   3.   



   In Fig. 1 sind die einander folgenden Phasen des erfindungsgemässen Verfahrens zur Herstellung von Glasgefässen, insbesondere Ampullen, der Reihe nach skizzenhaft gezeigt. Die zur Ausübung des Verfahrens dienende Einrichtung ist eine rotierende Karussellmaschine, die den herkömmlichen Maschinen zur Herstellung arteigener Produkte in jeder Hinsicht analog aufgebaut ist. Am Umfang eines rotierenden Karusselltisches sind übereinander und paarweise Spannfutter --3, 4-- angeordnet, wobei in der gezeigten Ausführung am Karusselltisch insgesamt sechzehn Spannfutterpaare in gleichen Teilungen vorhanden sind. Zwischen technologischen Bearbeitungsstationen   I-XVI   werden die Glasgefässe in einem vollen Arbeitszyklus paarweise hergestellt.

   Vor der Station I wird ein Glasrohr-l-bis zu einem festen Anschlag --2-- nach unten gesenkt und in dieser Lage durch das obere Spannfutter --3--, welches sich mit dem unteren Spannfutter --4-- synchron dreht und bewegt, festgehalten. Das untere Spannfutter - ist während der Bearbeitung entlang einer   Führungsbahn --5-- in   vertikaler Richtung auf-und abbewegbar. Den Stationen II und III sind jeweils zwei Brenner-6-- zugeordnet, mit deren Hilfe vorgesehene Bereiche des Glasrohres --1-- erhitzt und erweicht werden. An der Station IV ist eine Formvorrichtung --7-- mit zwei Formrollen vorhanden, durch welche die Schulterpartien der späteren Ampullen bis zum gewünschten Mass im erweichten Glasmaterial eingearbeitet werden.

   Entlang der Stationen V-VII wird derjenige Bereich des   Glasrohres --1-- durch   Gasbrenner --8-- erhitzt, aus welchem an der Station VIII durch axiales Ziehen eine Spiess --9-der unteren Ampulle erzeugt wird. Der Spiess kommt dadurch zustande, dass sich das untere Spannfutter --4-- entlang eines nach unten geneigten Abschnittes der   Führungsbahn --5-- bewegt,   und damit der heisse, weiche   Rohrbereich   langgezogen wird. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Zwecks Bildung des oberen Ampullenspiesses wird mit dem Erhitzen des vorgesehenen Rohr- bereiches mittels Brenner --10-- bereits in der Station VII begonnen. Die Erhitzung wird bis zur Station IX fortgesetzt, und das untere Spannfutter --4-- wird entlang eines nächsten
Abschnittes der   Führungsbahn --5-- erneut   nach unten bewegt, wodurch auch der zweite, obere
Ampullenspiesses erzeugt wird. 



   Die Entfernung zwischen den Brennern --8 und 10-- ist in vertikaler Richtung so vorgewählt, dass das   Glasrohr --1-- im Spiessbereich --11-- eine   geringfügige Einengung erfährt. An der
Station X wird der Spiessbereich mittels Anblasen von Kühlluft durch eine   Blasdüse --12-- ge-   kühlt. Die erfindungsgemässe Zerlegung der bis zur Station X auf obige Weise bereits vorge- fertigten Doppelampullen wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen den Stationen X und XI vorgenommen, indem der   Spiessbereich --11-- zunächst   durch einen Gasbrenner --13-- in einem äusserst schmalen Mantelstreifen erhitzt und hier das Glas zum Schmelzen gebracht wird. 



   Das untere Spannfutter --4-- wird auf die bereits oben beschriebene Weise geringfügig nach unten bewegt, wodurch die Trennung bewirkt wird. Vom Augenblick des Trennens an wird auch die Randzone des unteren Ampullenspiessens mit erhitzt, während der untere Ampullenkörper durch einen   Gasbrenner --15-- erwärmt   wird. Eine Zuschmelzung der Spiessenden nach dem Trennen wird erfindungsgemäss durch die Ausbildung der Gasbrenner --13 und   14-- verhindert,   da eine obere Nebenflamme des Brenners --14-- unmittelbar in die Öffnung des oberen Ampullenspiesses, während eine untere Nebenflamme des Brenners --13-- in die Öffnung des unteren Ampullenspiesses hineingerichtet ist.

   Durch die Stauwirkung,   d. h.   durch den Staudruck der genannten Neben- flammen wird einerseits das Zuschmelzen der Spiessenden, anderseits und gleichzeitig aber auch die somit unvermeidbare Bildung einer Einschnürung der Randzonen verhindert bzw. vermieden. 



   Zur Verhinderung des Zuschmelzens des unteren Ampullenspiessendes trägt auch noch die durch die Wärmewirkung des Gasbrenners --15-- verursachte, nach oben gerichtete thermische Luft- strömung mit bei. 



   Zwischen den Stationen XI und XII wird die nunmehr fertige untere   Ampulle --16- durch   Öffnen des unteren Spannfutters --4-- aus der Einrichtung entfernt, und in der Station XII wird das Glasrohr-l-nach unten bewegt. Die obere   Ampulle --17- wird   vom Glasrohr-l-in der
Station XIV auf an sich bekannte Weise mittels Brenner --18 und 19-- sowie durch wiederholte Abwärtsbewegung des unteren Spannfutters --4-- abgeschmolzen. 



   Der Boden der Ampullen wird in der Station XV mit Hilfe eines   Brenners --20- und   eines Blaswerkzeuges --21-- auf die gewünschte konkave Form gebracht, wonach auch die Ampulle --17-- in der Station XVI aus der Maschine entfernt wird. 



   Das Wesen der obenbeschriebenen Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens liegt demnach darin, dass mit der Formung einer Doppelampulle zunächst in einer etwa der doppelten Spiesslänge gleichen Entfernung gleichzeitig für beide Ampullen begonnen wird, wonach zuerst der untere Ampullenspiess unter gleichzeitiger Erwärmung des oberen Spiessbereiches ausgezogen, hienach sofort der obere Ampullenspiess gebildet, und dann die Trennung in der Mitte des bislang kalt gehaltenen Spiessbereiches mittels eines erfindungsgemässen speziellen Gasbrenners vorgenommen wird, der oberhalb seiner waagrecht gerichteten Hauptflamme eine von der Flammenebene der letzteren nach oben hin gerichtete Nebenflamme besitzt, die eine Zuschmelzung des Spiessendes und auch gleichzeitig die Entstehung einer Einschnürung der Randzone verhindert. 



  Nach erfolgtem Trennen wird der untere Ampullenkörper erwärmt, und gleichzeitig wird das Zuschmelzen des Spiessendes der unteren Ampulle durch Beaufschlagung der Randzone mittels eines ähnlichen, jedoch eine leicht nach unten gerichtete Nebenflamme aufweisenden Gasbrenners ohne Einschnürungsbildung verhindert. Am Ende des technologischen Prozesses wird schliesslich auch die obere Ampulle unter gleichzeitiger Formgebung des Bodens vom Glasrohr abgeschmolzen, wonach mit dem vollen Arbeitszyklus von neuem begonnen werden kann. 



   In den Fig. 2 bis 4 ist eine beispielsweise Ausführung der funktionsmässig bereits obenbeschriebenen Gasbrenner --13, 14-- zur Trennung der Doppelampullen gezeigt. 



   In einem im   Brennergehäuse --131- vorhandenen Einsatz --132-- ist   eine Bohrungsreihe   -     für   die Hauptflamme eingearbeitet. Aus einem Gasraum G führen gleichzeitig (eine erhöhte Drosselung bewirkende) Bohrungen in einen   Raum --135-- für   Druckausgleich. Hievon wird das 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
    --134--,Einsatz --132-- ausgearbeitet   ist, eingeleitet. 



   Zwischen der, die Flammenebene F der Hauptflamme bestimmenden Bohrungsreihe --133-- und dem die Flammenebene T einer Nebenflamme bewirkenden Gasaustrittsspalt --134-- ist ein bestimmter spitzer Winkel a von höchstens 7 Winkelgraden vorhanden, wodurch Hauptflamme und
Nebenflamme zueinander nicht parallel sind. Es wurde gefunden, dass die Einhaltung eines
Bereiches zwischen 3 und 60 für den Winkel a äusserst vorteilhaft ist. 



   Darüber hinaus ist ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemässen Gasbrenner, dass eine
Nebenflamme stets nur einerseits der Hauptflamme vorhanden ist. Somit wird dieser Nebenflamme über ihre bekannte Stabilisierwirkung hinaus auch noch eine wichtige Bearbeitungsfunktion verliehen, sie ist nämlich gerade dadurch in der Lage, die Vermeidung der Bildung einer einge- schnürten Randzone beim Zerlegen der Doppelampullen für beide entstehende Einzelampullen zu gewährleisten. 



   Innerhalb des durch die nachstehenden Patentansprüche definierten Schutzumfanges sind naturgemäss auch andere Ausübungen und Ausführungen der Erfindung möglich, die Erfindung ist damit nicht auf die in den obigen nur beispielshalber beschriebenen Ausführungen beschränkt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur maschinellen Herstellung von rotationssymmetrischen Glasgefässen mit offenem trichterförmigem Spiess, insbesondere Ampullen für medizinische Zwecke, bei welchem aus an ihren. unteren Enden bereits abgeschlossenen rotierenden Glasrohren durch Erwärmung und in vorbestimmten Mantelbereichen gleichzeitig oder zeitlich hintereinander-gegebenenfalls mittels Formrollen - erfolgende Querschnittseinengung sowie durch axiales Ausziehen der erweichten Mantelbereiche mit ihren späteren trichterförmigen Enden einander zugekehrte Doppelgefässe, insbesondere Doppelampullen, vorgeformt werden,

   wonach diese in ihrem mit dem Ausgangsdurchmesser der Glasrohre nahezu gleichen mittleren Durchmesserbereich durch mittels Glasflammen mindestens eines Gasbrenners erfolgende Zerschmelzung unter Vermeidung der Bildung von eingeschnürten Randzonen an den offenen trichterförmigen Spiessenden zerlegt und schliesslich auch die oberen Gefässhälften unter gleichzeitiger Bodenbildung für das Gefäss und das freie Rohrende von den Glasrohren abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerschmelzung der Doppelgefässe durch zwei voneinander phasenverschoben wirkende Gasbrenner mit jeweils einer Schneidflamme und einer Nebenflamme erfolgt, indem die Trennstelle zunächst nur durch den einen, hienach kurzzeitig durch beide und schliesslich nur noch durch den zweiten Gasbrenner erhitzt wird,

   wobei der Winkel zwischen den Flammenebenen von Schneidflamme und Nebenflamme auf höchstens 70 eingestellt wird. 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. zugeordneten, die Glasrohre bzw. die bei der Bearbeitung entstehenden Glasgefässe durch mehrere Bearbeitungsstationen rotierend hindurchfahrenden unteren und oberen Spannfuttern und mit als Bearbeitungswerkzeuge verwendeten Gasbrennern, Formrollen und gegebenenfalls mit Kühlluft beaufschlagten Blasdüsen, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Zerlegung der Doppelgefässe verwendeten Gasbrenner (13, 14) einen Gasaustrittsspalt (134) oder eine entsprechende Bohrungsreihe für eine scharfe Nebenflamme, deren Flammenebene (T) mit derjenigen (F) einer Schneidflamme einen spitzen Winkel (a) einschliesst, haben, wobei ein Nebenflammen-Gasaustrittsspalt (134) an den Gasbrennern (13, 14) jeweils nur einerseits der Schneidflammenebene (F) vorhanden ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel (a) zwischen den Flammenebenen (T, F) höchstens bis 70, vorzugsweise jedoch 3 bis 6 , beträgt.
AT500577A 1976-11-11 1977-07-12 Verfahren und einrichtung zur herstellung von rotationssymmetrischen glasgefaessen mit offenem trichterfoermigen spiess AT372671B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU76EE2459A HU173721B (hu) 1976-11-11 1976-11-11 Sposob izgotovlenija stekljannykh posud s otkrytym konicheskim koncom, naprimer stekljannykh ampul, a tak zhe gazovaja gorelka dlja osuhhestvlenija sposoba

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA500577A ATA500577A (de) 1983-03-15
AT372671B true AT372671B (de) 1983-11-10

Family

ID=10995706

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT500577A AT372671B (de) 1976-11-11 1977-07-12 Verfahren und einrichtung zur herstellung von rotationssymmetrischen glasgefaessen mit offenem trichterfoermigen spiess

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT372671B (de)
HU (1) HU173721B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
HU173721B (hu) 1979-07-28
ATA500577A (de) 1983-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2234061C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ampullen, mit trichterförmig ausgebildeten Spießenden
DE2234062C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Ampullen und Maschine zur Durchführung des Verfahrens
AT372671B (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung von rotationssymmetrischen glasgefaessen mit offenem trichterfoermigen spiess
DE865643C (de) Gegenstand aus Glas und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0139339B1 (de) Verfahren zum Herstellen Hohler Glasgegenstände, Glasgegenstände hergestellt nach dem Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
DE889970C (de) Verfahren und Maschine zum Anfertigen von Glasgefaessen, insbesondere Doppelampullen
DE679540C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glasroehren oder Glaszylindern
DE541304C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umformen der Enden abgepasster Glasrohre zu Flaschenhaelsen
DE630980C (de) Maschine zum Anfertigen von Glasgefaessen aus Glasrohren
DE600299C (de) Vorrichtung zur Beeinflussung der Verbrennungsvorgaenge im Gestell von Schachtoefen
DE645840C (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Ampullen
DE2245380C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stielgläsern
AT112182B (de) Verfahren und Werkzeuge zur Herstellung von Glasgefäßen mit Hals aus Rohr.
DE879008C (de) Maschine zur Herstellung von Ampullen
DE636953C (de) Maschine zum Herstellen von Ampullen
DE656302C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasgefaessen mit weitem Koerper und rohrfoermigem Hals
AT124377B (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Glasröhren oder -stäben durch Ziehen.
DE889969C (de) Verfahren und Maschine zur Erzeugung von Doppelampullen
DE537134C (de) Maschine zum Herstellen zylindrischer Gluehlampenkolben oder aehnlicher Hohlglaskoerper
DE971231C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ampullen
DE1250975B (de) Verfahren zum Abtrennen der Blaskappe von hohlen Rotationskörpern aus Glas und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens
CH211080A (de) Verfahren zur Herstellung von Glasgefässen, insbesondere Ampullen, aus Glasröhren, und Maschine zur Ausübung dieses Verfahrens.
DE851537C (de) Maschine zum Herstellen von Doppelampullen
DE469686C (de) Verfahren zum Einschmelzen des Glasfuesschens in den Glaskolben bei der Herstellung von Elektronenroehren oder aehnlichen Glasgefaessen
AT405929B (de) Press- und blasverfahren zur verarbeitung von glasrohren

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee