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AT369622B - Anlage zur zucht, haltung und mast von nutzfischen - Google Patents

Anlage zur zucht, haltung und mast von nutzfischen

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Publication number
AT369622B
AT369622B AT17178A AT17178A AT369622B AT 369622 B AT369622 B AT 369622B AT 17178 A AT17178 A AT 17178A AT 17178 A AT17178 A AT 17178A AT 369622 B AT369622 B AT 369622B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
water
basin
pipes
bodies
fish
Prior art date
Application number
AT17178A
Other languages
English (en)
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ATA17178A (de
Inventor
Theo Staehler
Original Assignee
Theo Staehler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE2508749A external-priority patent/DE2508749C2/de
Priority claimed from DE2544177A external-priority patent/DE2544177C2/de
Priority claimed from AT77476A external-priority patent/AT347366B/de
Application filed by Theo Staehler filed Critical Theo Staehler
Priority to AT17178A priority Critical patent/AT369622B/de
Publication of ATA17178A publication Critical patent/ATA17178A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT369622B publication Critical patent/AT369622B/de

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  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Zucht, Haltung und Mast von Nutzfischen, insbesondere Speisefischen, bestehend aus Fischbecken, Umsetzungsbecken und Absetzbecken, die durch Rohrleitungen miteinander verbunden sind und durch die das Wasser aus dem Fischbecken in das Umsetzungsbecken zur Umsetzung von in den Abwässern enthaltenen Fremdstoffen, insbesondere Schadstoffe, vor allem Fäkalien in unschädliche Stoffe, das Wasser aus dem Umsetzungsbecken in das Absetzbecken zum Absetzen der festen Bestandteile und das Wasser aus dem Absetzbecken zurück in die Fischbecken im Kreislauf läuft, wobei im Umsetzungsbecken ein oder mehrere auf einer teilweise oberhalb und teilweise unterhalb der Wasseroberfläche liegenden Bewegungsbahn umlaufende,

   auf einem Teil der Bewegungsbahn ganz aus dem Wasser auftauchende und auf einem andern Teil der Bahn ganz in das Wasser eintauchende Hohlkörper, insbesondere Rohre, angeordnet sind, die ihre relative Stellung zur Bewegungsbahn beibehalten und die in ihre Oberfläche eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweisen und die mit in Wasser unlöslichen, festen Körpern, gefüllt sind. 



   Es ist bekannt, zur Klärung von Abwässern umlaufende Tauchkörper, deren Wandung vielfach durchbrochen ist, und die mit Stoffen gefüllt sind, die eine grosse wasser- und luftzugängliche Oberfläche bilden, zu verwenden. Am Stoffe, mit der grossen wasser- und luftzugänglichen Oberfläche bildet sich ein biologischer Rasen, der die im Wasser enthaltenen Schadstoffe, insbesondere Fäkalien, in unschädliche Stoffe umsetzt, so dass die Abwässer ohne grösseren Schaden für den biologischen Haushalt von Flüssen in diese abgelassen werden können. Dabei wird noch eine gewisse Belüftung des Wassers erzielt, weil beim Auftauchen der Körper aus dem Wasser nicht das gesamte Wasser sofort durch die Umbrechungen austritt, sondern zu einem, wenn auch geringen Teil, mitgenommen wird und dann durch die Durchbrechungen zurückrieselt. 



   Eine Klärung derart, dass das Wasser nach der Behandlung mit den Tauchkörpern und erforderlichenfalls nach Abfiltration der festen Stoffe bei Fischzuchtanlagen direkt wieder in die Fischbecken zurückgeführt werden kann, wird auf diesem Wege jedoch nicht erreicht. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage der eingangs genannten Art, in der sich auf den im Wasser unlöslichen festen Körpern ein biologischer Rasen bildet, zu schaffen, in der die in den aus dem Fischbecken ablaufenden Wässern enthaltenen Fremdstoffen, insbesondere Schadstoffe, vor allem Fäkalien, soweit in unschädliche Stoffe umgesetzt werden können, dass das Wasser, gegebenenfalls nach vorhergehender Abscheidung von Schwebstoffen   u. dgl.   wieder in die Fischbecken zurückgeführt werden kann. 



   Diese Aufgabe wird bei einer Anlage der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gelöst, dass die Hohlkörper in der Wandung nur in der auf der Auftauchseite oben liegenden Halbschale eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweisen und die im inneren der Hohlkörper angeordneten festen Körper in ihrer Formgebung grossflächig, etwa durch Ausbildung von Scheibenform od. ähnl., ausgebildet sind. 



   Die Hohlkörper sollen vorzugsweise Rohre sein, die achsparallel zueinander und parallel zur Wasseroberfläche liegen und deren Wandungen eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweisen. Die Durchbrechungen sind dabei vorzugsweise Schlitze, insbesondere achsparallel angeordnete. Angeordnet sind die Rohre vorzugsweise am Umfang von im Umsetzungsbecken drehbar gelagerten, angetriebenen Rädern, insbesondere Speichenrädern, wobei im Becken vorzugsweise zwei solcher Räder axial zueinander liegen. 



   Das Wasser aus den Fischbecken wird dem Umsetzungsbecken zugeführt. Die umlaufenden Rohre im Umsetzungsbecken schleppen an der auftauchenden Seite eine sehr grosse Wassermenge mit hoch, die durch die Durchbrechungen dann beim Weg der Rohre oberhalb des Wasserspiegels in das Umsetzungsbecken zurückrieselt und dabei mit Luft angereichert wird. Kommen die Rohre nach ihrem Weg oberhalb der Wasseroberfläche auf der Eintauchseite wieder mit dem Wasser in Berührung, ist praktisch das ganze mitgeschleppte Wasser herausgerieselt. Die Rohre haben sich soweit möglich, wieder mit Luft gefüllt. Ein sehr grosser Teil dieser Luft wird auf der Eintauchseite von den Rohren mit unter den Wasserspiegel geschleppt, wird hier durch das Wasser aus den Rohren gedrückt und perlt im Wasser hoch, was zu einer weiteren Luftanreicherung des Wassers führt.

   Der sich auf den festen Körpern bildende biologische Rasen setzt immer, wenn das Wasser mit diesem Rasen in Berührung kommt, die Schadstoffe, insbesondere die Fäkalien, in unschädliche Stoffe um. 

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   Das das Umsetzungsbecken verlassende Wasser kann nach Abscheidung der Fest- und Schweb- stoffe im Absetzbecken direkt wieder den Fischbecken zugeführt werden, also im Kreislauf ge- führt werden. 



   Sinnvoll ist es, die Durchbrechungen in den Wandungen der Rohre derart anzuordnen, dass Durchbrechungen nur in der auf der Auftauchseite oben liegenden Halbschale vorhanden sind. 



   Durch diese Gestaltung wird die Wassermenge, die auf der Auftauchseite von den Rohren ausgetragen wird und die dann beim Weg der Rohre oberhalb der Wasseroberfläche langsam in das Umsetzungsbecken zurückrieselt und damit die Wassermenge, die auf diesem Wege innig belüftet wird, erheblich vergrössert. Das letzte Wasser kann frühestens dann durch die Durchbrechungen ausfliessen, wenn das Rohr senkrecht über der Drehachse steht. Auf der Eintauchseite wird die Menge Luft, die von den Rohren unter den Wasserspiegel mitgenommen wird, erheblich erhöht und wird darüber hinaus sichergestellt, dass die letzte Luft frühestens dann aus einem Rohr entweichen kann, wenn dieses senkrecht unter, der Drehachse steht. Die Menge der in das Wasser eingetragenen Luft wird so erheblich erhöht und die Zeit, innerhalb der die Luft aus den Rohren entweicht, erheblich verlängert.

   Auch wird durch diese Gestaltung der Rohre die Wirksamkeit des biologischen Rasens erheblich verbessert. 



   Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Zeichnungen und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, dass alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind. 



   In den Fig. 1 bis 9 ist die Erfindung an einer Ausführungsform einer Anlage zur Zucht, Haltung und Mast von Nutzfischen, insbesondere Speisefischen, dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein. Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine erfindungsgemässe Anlage zur Zucht, Haltung und Mast von Nutzfischen, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 durch das Umsetzungsbecken, senkrecht zur Drehachse der Rohre, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie B-B in Fig. l durch das Umsetzungsbecken parallel der Drehachse der Rohre, Fig. 4 eine Einsicht nach der Linie C-C in Fig. 1 durch das nachgeschaltete Absetzbecken, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie D-D in Fig. l durch einen Sammelbehälter vor dem Umsetzungsbecken, Fig. 6 einen Schnitt durch auf eine Stange aufgereihte Körper mit einer grossen luft-und wasserzugänglichen Oberfläche, Fig.

   7 eine Aufsicht auf einen solchen Körper, Fig. 8 einen trichterförmig gestalteten Sammelbehälter und Fig. 9 eine von der nach Fig. 1 abweichende Anlage zur Zucht, Haltung und Mast von Nutzfischen. 



   In den Fig. 1 bis 8 besitzt das   Umsetzbeoken-l-an   einem Ende einen   Zulauf --2-- und   am andern Ende einen Ablauf-3-. Der Ablauf --3-- ist zweckmässig direkt unter der Wasserober-   fläche-10-angeordnet.   Der Zulauf --2-- kann beliebig gestaltet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist er rohrförmig und über die Oberkante des   Umsetzungsbeckens --1-- in   dieses geführt. Er sollte oberhalb der   Wasseroberfläche -10-- enden,   Das herunterfallende Wasser reisst so Luft mit unter die Wasseroberfläche, so dass neben der, wenn auch geringen, Belüftung des herunterfallenden Wassers eine gewisse Belüftung durch die mitgerissene Luft erreicht wird.

   Im Umsetzungsbecken --1-- ist unter der   Wasseroberfläche -10--,   etwa in 2/3 der Höhe des Beckens eine Achse --33-- in den Kopfwänden, also parallel der Längsachse des Beckens und parallel der Fliessrichtung wasserdicht und drehbar gelagert. 



   Die Stümpfe stehen an beiden Enden nach aussen aus den Kopfwänden des Umsetzungsbeckens-l-vor. An einem Ende, zweckmässig an dem Ende, an dem sich der Zulauf --2-- befindet, ist der Antrieb-34-auf einer Konsole --35-- befestigt und mit der Achse --33-- verbunden. Der   Antrieb-34-- ist zweckmässig   ein Elektromotor. Selbstverständlich sind auch andere Arten und Anordnungen des   Antriebes-34-möglich, z. B.   über Riemenscheiben und Keilriemen. Im   Umsetzungsbeoken-l-sind   auf der Achse --33-- in Abstand voneinander und zweckmässig in Abstand von den Kopfwänden des   Umsetzungsbeckens --1--,   zwei   Räder z.

   B.   Speichenräder, Drehkränze   od. dgl.   angeordnet, die an ihrem Umfang eine Vielzahl von Rohren --8-- tragen, deren Länge zweckmässig nur geringfügig kürzer ist als die Länge des   Umsetzungs beckens --1--.     Räder --11-- und Rohre --8-- sind   derart gestaltet, bzw. angeordnet, dass die Rohre --8-- bei 
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 sind. Zwischen den einzelnen Rohren --8-- soll dabei nur ein geringer Abstand verbleiben. Dabei liegen die   Rohre -8-- parallel   zueinander, parallel zur Wasseroberfläche --10-- und parallel zur Fliessrichtung des Wassers im   Umsetzungsbecken --1--.   Die Bewegungsrichtung der Rohre ist in Fig. 2 mit einem Pfeil eingezeichnet.

   Die   Rohre -8-- besitzen   in der Halbschale --8a--, die auf der   Auftauchseite -6--,   also beim Auftauchen der Rohre --8-- aus dem Wasser, oben liegt, in den Wandungen --5-- eine Vielzahl von   Durchbrechungen --4--,   während umgekehrt die auf der Ein-   tauchseite-7-oben   liegende   Halbschale -8b-- keine   Durchbrechungen aufweist. Die Durch-   brechungen-4-sind   dabei zweckmässig parallel der Längsachse der Rohre --8-- angeordnete Schlitze. Die   Rohre -8-- sind   mit festen   Körpern --9- gefüllt,   die gegen Wasser und gegen die Schadstoffe im Wasser, also insbesondere Fäkalien, beständig sind und eine sehr grosse wasserund luftzugängliche Oberfläche aufweist.

   Die auf der Auftauchseite --6-- aus der Wasseroberfläche --10-- auftauchenden Rohre schleppen eine erhebliche Wassermenge mit, weil die hier unten liegende   Halbschale --8b-- keine   Durchbrechungen aufweist. Beim Wege oberhalb der Wasseroberfläche von der Auftauchseite --6-- zur Eintauchseite --7-- werden die   Rohre-8-- gekippt,   so dass auf der Eintauchseite --7-- die auf der Auftauchseite --6-- unten liegenden Halbschale --8b-- oben liegt. 



   Bei dieser Kippbewegung der   Rohre --8-- läuft   das von der unteren Halbschale --8b-- auf der Auftauchseite mitgenommene Wasser langsam durch die Durchbrechungen --4-- in der andern 
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 wenn das jeweilige Rohr --8-- senkrecht über der Achse --33-- steht, kann das letzte Wasser durch die Durchbrechungen -4-- in der andern   Halbschale --8a-- auslaufen.   Auf der Eintauchsei-   seite 7-- ist   das Rohr --8-- mit Luft gefüllt. Die keine Durchbrechungen aufweisende Halbschale --8b-- liegt oben. Beim Eintauchen des Rohres --8-- auf der Eintauchseite --7-- in das 
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 letzte Luft entweichen kann. 



   Durch die erfindungsgemässe Gestaltung der   Rohre -8-- wird   also eine sehr intensive und tiefgehende Belüftung des Wassers erreicht, wobei durch die ständig umlaufenden Rohre --8-- auch das Wasser im   Umsetzungsbecken-l-ständig   umgewälzt wird. Auf den   Körpern --9-- mit   der grossen wasser- und luftzugänglichen Oberfläche bildet sich in sehr kurzer Zeit ein biologischer Rasen,   u. zw.   auch dann, wenn das Wasser nicht geimpft wird. Dieser biologische Rasen setzt neben der durch die gute Belüftung bereits erzielten Umsetzung die im Wasser enthaltenen Schadstoffe, insbesondere Fäkalien, in unschädliche Stoffe um.

   Diese Umsetzung ist dabei sehr gründlich, weil das Wasser immer wieder mit dem biologischen Rasen in Berührung kommt und wieder abfliesst und dabei gleichzeitig intensiv durchlüftet wird. Bei sehr stark verunreinigtem Wasser oder bei sehr grossen anfallenden Wassermengen ist es möglich, mehrere   Umsetzungsbecken --1-- hintereinander   anzuordnen und durch diese das Wasser nacheinander zu führen. Auch ist es möglich, nur ein Becken vorzusehen und die Länge der Rohre entsprechend zu bemessen. Dabei ist die Länge der Rohre dort begrenzt, wo die Gefahr besteht, dass die Rohre bei ihrem Weg oberhalb der Wasseroberfläche durchbiegen und dabei zerbrechen.

   In solchen Fällen ist es jedoch ohne weiteres möglich, die Anzahl der auf der Achse --3-- angeordneten Räder --11-- in der Länge entsprechend zu erhöhen und mehrere Rohre --8-- hintereinander vorzusehen. 



   Hinter dem   Umsetzungsbecken-l-ist   in Fliessrichtung noch ein Absetzbecken --12-- angeordnet, in dem sich Schweb- und Feststoffe, die im Wasser aus dem Umsetzungsbecken --1-- vorhanden sind, absetzen. Der   Auslauf-3-wird   in dieses Absetzbecken --12- geleitet. Zweckmässig ist es dabei, den Auslauf-3-, der kurz unterhalb der Wasseroberfläche --10-- aus dem Umsetzungsbecken --11-- ausmündet, als Rohr --15-- zu gestalten, welches in etwa 2/3 der Höhe ganz durch das Absetzbecken --12-- geführt und am dem Umsetzungsbecken --1-- abgekehrten Ende verschlossen ist.

   Auf der dem   Umsetzungsbecken --1-- zugekehrten   Seite wird das Rohr --15-- 
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 durchbeckens --12-- besitzt das Rohr --15-- eine Vielzahl von Durchbrechungen --16--, durch die das Wasser in das   Absetzbecken --12-- eingeführt   und durch die Anordnung der Durchbrechungen bedingt, verteilt wird. Dabei ist es sinnvoll, im Rohr --15-- Durchbrechungen --16-- nur in der nach unten gerichteten Halbschale --15a-- vorzusehen. Das durch die Durchbrechungen --16-- austretende Wasser drückt dann nach unten, wodurch das Absetzen der Fest- und Schwebstoffe erleichtert wird. Der sich auf dem Boden --17-- des Absetzbeckens --12-- absetzende Schlamm wird dann abgezogen,   z. B.   mittels eines entsprechend gestalteten Sauggerätes.

   Das im Absetzbecken --12-- von den Fest- und Schwebstoffen befreite Wasser wird oben aus dem Absetzbecken --12-- entnommen. Dabei ist es sinnvoll, den oberen Rand des Absetzbeckens --12-- als 
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    --13-- zuRäumflügel --21-- besteht,   der von der Mitte des Absetzbeckens --12-- bis an die Wand --20-reicht und in Räumrichtung von der Mitte zur Seitenwand --20-- nach hinten gekrümmt ist. In diesem Fall ist das Absetzbecken --12-- rund. Der Antrieb des Rüumflügels --21-- erfolgt am einfachsten von der   Achse-33--im Umsetzbecken   deren Stumpf auf der dem Absetzbecken --12-- zugekehrten Seite aus der Kopfwand des Umsetzbeckens --1-- vorsteht. In diesem Falle ist oben im Absetzbecken --12-- eine --12-- eine Konsole --36-- vorgesehen, durch die die Welle --37--, die den Räumflügel --21-- trägt. senkrecht geführt ist.

   Das untere Ende der Welle --37-- ist im Boden --17-- des Absetzbeckens --12-- in der Mitte gelagert. Oben trägt die Welle --37-- ein Kegelrad --38--, in das ein Kegelrad --39-- eingreift, welches auf dem einen Ende einer Welle --40-befestigt ist, deren anderes Ende eine   Riemenscheibe --41-- trägt,   die vom Riemen --42-- angetrieben wird, der über diese   Riemenscheibe -41-- und   die Riemenscheibe --43-- auf dem Stumpf der   Welle --33-- läuft.   Getragen wird die Welle --40-- von einer   Stütze-44-,   auf der Konsole --36-- im Absetzbecken --12-- und von einer   Stütze --45-- auf   der Kopfwand des Umsetz-   beckens --1--.    



   Bei dieser Anordnung der   Räumvorrichtung --14-- ist   der Zulauf --3/15-- von der Mitte versetzt in das   Absetzbecken --12-- geführt.   Zum Abzug des Schlammes ist es bei dieser Ausführungsform sinnvoll, unten in der Seitenwand --20-- direkt oberhalb des   Bodens -17-- eine   nach aussen gerichtete Ausbuchtung als   Schlammfänger --19-- vorzusehen,   in die der   Räumflügel --21--   den vom Boden abgeräumten Schlamm schiebt. Sinnvoll ist es dabei, die Ausbuchtung derart zu gestalten, dass der   Schlammfänger -19-- noch   bis unter den Boden --17-- des Absetzbeckens reicht. 



   Unten im   Schlammfänger --19-- ist   der absperrbare Abzug --18-- angeordnet, durch den der im   Schlammfänger --19-- vorhandene   Schlamm in gewissen Zeitabständen abgezogen wird. Dabei ist es möglich, zwischen Schlammabzug --18-- und Umsetzungsbecken --1-- eine Querverbin-   dung -22-- vorzusehen,   durch die der sich im Absetzbecken --12-- absetzende Schlamm ganz oder teilweise in das Umsetzungsbecken zurückgeführt wird. Das Absperrorgan --46-- im Abzug --18-ist in diesem Falle zweckmässig als Drei-Wege-Ventil gestaltet, welches es ermöglicht, den Abzug --18-- abzusperren oder durch diesen Schlamm abzuführen, oder den Schlamm in die Querverbindung --22-- zu leiten.

   In der Querverbindung --22-- ist dabei vorteilhaft noch eine Fördervorrichtung --23-- zur Förderung des Schlammes vom   Absetzbecken --12-- in.   das Umsetz-   becken --1-- vorgesehen.   Diese Fördervorrichtung ist vorteilhafterweise eine Luftstrahlpumpe, insbe- 
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 -22-- angeordnetsor --47-- über die absperrbare Leitung --48--. --49-- ist das Absperrorgan in dieser Leitung. Die   Querverbindung --22-- mündet   zweckmässig oberhalb der   Wasseroberfläche --10-- im   Umsetzbecken --1--. Es ist möglich, oberhalb des Rohres --15-- im Absetzbecken --12-- noch einen Siebbo-   den -2'4-- vorzusehen   und auf diesem eine Filterschicht. Das Wasser wird dann unterhalb des Siebbodens --24-- dem Absetzbecken zugeführt und oberhalb der Filterschicht --25-- abgezogen. 



  Selbstverständlich ist es möglich, an Stelle von Siebboden --24-- und Filterschicht --25-- im Absetzbecken ein gesondertes Filterbecken vorzusehen. Bei bestimmten Wassertemperaturen sind die Wachstumsbedingungen für Fische besonders ideal. 

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   Es ist also sinnvoll, in der Anlage, insbesondere im Absetzbecken --12--, einen Wärmeaustauscher-32-vorzusehen, mit dem das dem   Fischbecken --31-- zufliessende Wasser   ständig auf einer etwa gleichen Temperatur gehalten, je nach Bedarf also gekühlt oder aufgeheizt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der ärmeaustauscher --32-- ein schlangenförmiger Rohr-Wärmeaustauscher, dessen Rohre --32a-- auf der Innenseite in Abstand von der Wandung --20-- des Absetzbeckens --12-- liegen. Nach unten ist das Rohr --32a-- bis kurz über den Rüumflügel --21-- geführt.

   Das untere Ende des Rohres --32a-- ist nach oben gebogen und gemeinsam mit dem oberen Ende zum   Wärmeaustauscher-Aggregat --50-- geführt.   Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird das aus dem Absetzbecken --12-- ablaufende Wasser vom   Überlauf --13-- dem     Rohr--51-- zugeführt,   welches über den Fischbecken --31-- angeordnet ist und für jedes Fisch- 
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 wieder zur Erhöhung der Belüftung des Wassers. Dabei soll das   Rohr 51-- an   einem Ende über den Fischbecken --31-- angeordnet sein. An den gegenüberliegenden Enden wird das Wasser dann aus den Fischbecken --31-- abgezogen.

   In den Fischbecken --31-- können noch unten, zweckmässig an einer Seitenwand, durch eine Kopfwand geführte Lochrohre --53-- vorgesehen sein, die absperrbar sind und über eine gemeinsame   Zuführung --54-- mit   dem Kompressor --47-- in Verbindung stehen. Sind die Löcher seitlich in den Lochrohren --53-- angeordnet, derart, dass die austretende Luft möglichst weitgehend über den Boden der Fischbecken strömt, können diese Rohre gleichzeitig dazu dienen, sich absetzenden Schlamm wieder aufzuwirbeln, so dass er vom Wasser in Fliessrichtung mitgenommen wird. Am dem   Zulaufrohr --51-- gegenüberliegenden   Ende wird das Wasser durch die Zuführungen --26-- zum Umsetzbecken --1-- aus den Fischbecken ausgetragen. Dabei ist es sinnvoll, in den Fischbecken --31-- in kurzem Abstand vor dem Austragsende ein 
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 sollen absperrbar sein.

   Im dargestellten Ausführungsbeispiel führen die Rohre --26-- von den einzelnen Fischbecken --31-- zu einem Sammelbehälter --27--. Dabei ist es vorteilhaft, den Sammel- 
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 zielt und sichergestellt, dass in diesen sich kein Schlamm absetzt. Die Lippe-30-ist an dem einen Ende von Stangen-56-befestigt, deren anderes Ende an der im Sammelbehälter --27-- angeordneten und drehbar gelagerten Welle --57-- befestigt ist. Die Welle --57-- ist an einem Ende, zweckmässig dem dem Umsetzungsbecken --1-- zugekehrten Ende, wasserdicht durch die Kopfflä-   che -29-- geführt   und trägt hier eine   Riemenscheibe t) ber   diese Riemenscheibe --58-- und über eine Riemenscheibe --59-- auf der Antriebswelle der Achse --33--, die hier durch die Kopf- fläche des Umsetzungsbeckens --1-- nach aussen vorsteht, ist der Treibriemen --60-- geführt.

   Die Übersetzung zwischen der Achse im Umsetzungsbecken --11-- und der Welle im   Sammelbehälter --27--,   sowie die Übersetzung zwischen der Achse --3-- im Umsetzungsbehälter --1-- und der Welle --37-- 
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   Die festen   Körper --9-- müssen   eine grosse luft-und wasserzugängliche Oberfläche besitzen und dabei beständig gegen Wasser und die im Wasser enthaltenen Schadstoffe, insbesondere Fäka- lien sein. Ansonsten ist ihre Gestaltung beliebiger Art. Zweckmässig bestehen die Körper --9--, wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt, aus scheibenförmigen Körpern --70--, deren Durchmesser in etwa dem inneren Durchmesser der Rohre --8-- entspricht oder geringfügig kleiner ist. Diese Scheiben --70--, die in der Mitte eine Durchbrechung --71-- besitzen, sind auf einem Stab --72-- angeordnet, dessen Länge der inneren Länge der Rohre --8-- von Kopffläche zu Kopffläche entspricht.

   Um die Durchbrechungen --71-- weisen diese   Scheiben --70--,   zumindest auf einer Seite, einen Abstandshalter --73-- auf um sicherzustellen, dass die Scheiben --70-- dicht an dicht auf den Stab geschoben werden können und dennoch zwischen den   Kränzen --74-- der   Scheiben ein ausreichender Abstand verbleibt, in den Luft und Wasser eindringen können. Die   Kränze --74-- der     Scheiben -70-- sollen   zur Erhöhung der Oberfläche möglichst stark gewellt sein, oder gelocht, oder genoppt usw. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Scheiben gewellt und weisen Wellen --75-- auf. 



   Wie in Fig. 8 dargestellt, kann der Sammelbehälter zwischen den Zuführungen --26-- und dem Zulauf --2-- zum Umsetzbecken --1-- auch als Trichter --80-- gestaltet sein. Dieser Trichter --80-- sollte derart angeordnet sein, dass durch die Zuführungen --26-- und durch den Zulauf - das Wasser durch sein Gefälle durch den Trichter --80-- läuft. Selbstverständlich ist es möglich, im Bedarsfalle in den   Zuführungen --26   und/oder den Zulauf --2--, Pumpen od. dgl. Fördermittel vorzusehen. 



   Bei der Anlage nach Fig. 9 ist an jedem Ende des   Behälters --101-- je   ein Speichen-   rad -102-- vorgesehen,   die durch die Welle --122-- miteinander verbunden sind. Gelagert ist die Welle --122-- an beiden Enden in der   Stirnwand --123-- des Behälters --101. --124-- ist   der Antrieb für die   Speichenräder --102--,   der zweckmässig auf der Aussenseite einer Stirnwand --123-befestigt ist. Die freien Enden der Speichen der   Speichenräder --102-- sind   durch Rohre --104-- miteinander verbunden, die parallel der Achse der Speichenräder --102-- und der Wasserober-   fläche --103-- angeordnet   sind.

   Die Wandungen --106-- der Rohre --104-- weisen eine Vielzahl von Durchbrechungen auf, die zweckmässig als parallel der   Wasseroberfläche --103-- und   der Achse der Speichenräder angeordnete Schlitze --105-- gestaltet sind. Gefüllt sind die Rohre --104-mit festen Körpern --107--, die eine grosse luft-, und wasserzugängliche Oberfläche besitzen,   z. B.   mit einem faserförmigen Körper entsprechender Stabilität, der zweckmässig zu austauschbaren Patronen geformt ist. Auf diesen   Körpern --107-- bildet   sich der biologische Rasen, der die Umsetzung der Schadstoffe aus den   Fischbecken -111-- in   unschädliche Stoffe bewirkt. Zugeführt wird das Wasser aus den   Fischbecken --111-- dem Behälter --101-- durch   die Verbindungsleitung   - -119--.

   Abgeführt   wird das Wasser vorteilhaft aus dem Behälter --101-- durch das Rohr --125--.
Werden die   Speichenräder --102-- mittels   des Antriebes --124-- in Bewegung versetzt, tauchen die   Rohre -104-- an   einer Seite des   Behälters --101-- in   das Wasser ein. Das Wasser dringt durch die Schlitze --105-- in die Rohre --104-- ein und kommt innig mit dem biologischen Rasen auf den   Körpern --107-- in   Berührung, so dass eine praktisch vollständige Umsetzung der Schadstoffe in nichtschädliche Stoffe sichergestellt ist. 



   Auf der andern Seite des   Behälters --101-- werden   die Rohre --104-- aus dem Wasser gehoben. Das Wasser in den Rohren --104-- rieselt durch die   Schlitze --105-- zurück.   Das so behandelte Wasser fliesst nunmehr durch die Rohre -125-- zu den   Fischbecken Dabei   ist es sinnvoll, zwischen   Behälter --101-- und Fischbecken --111-- noch   ein Filterbecken-108-- vorzusehen, in das das Wasser durch die   Rohre --125-- fliesst.   Dieses Filterbecken --108-- ist zweckmässig mittels eines Siebbodens --109--, auf dem sich eine Filterschicht --110--, zweckmässig z.B. aus Kies, befindet, horizontal geteilt.

   Die Rohre --125-- werden unterhalb der Filterschicht in das 
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 So wird sichergestellt, dass das Wasser im Filterbecken auch von Sinkstoffen, Schwebestoffen usw. befreit wird, so dass praktisch völlig reines Wasser in die Fischbecken --111-- gelangt. Es ist also bei dieser Gestaltung ohne Schwierigkeiten möglich, in den Fischbecken die Fische auf Wachstum usw. und insbesondere auf Fischkrankheiten hin zu beobachten. Der Boden --112-- des Filter- 

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 beckens --108-- weist zweckmässig an beiden Enden trichterförmige Vertiefungen --113-- auf, in die der sich absetzende Schlamm mittels des auf dem Boden --112-- hin- und her bewegbaren Boden- 
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 befestigt ist, über die Spindelwelle --128--. Der Boden der Fischbecken --111-- ist zweckmässig als Trichter --117-- ausgebildet, in dem eine Siebplatte --118-- angeordnet ist.

   Von der tiefsten Stelle des   Trichters --117-- führt   die   Verbindungsleitung --119-- zum Behälter --101--.   In dieser Verbindungsleitung --119-- sollte eine Pumpe angeordnet sein. Es ist eine Querverbindung --120-- 
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 den   Behälter --101--.   Sowohl in der Querverbindung --120-- als auch in der Verbindungslei-   tung -119- zwischen Fischbecken --111- und   Einmündung der Querverbindung --120-- sind   Durchflussregler-121-vorgesehen,   die es ermöglichen, den dem   Behälter --101-- zuzufüh-   renden Wasser eine geregelte Menge Schlamm aus dem Filterbecken --108-- zuzusetzen.

   Eine Wasserergänzung ist bei der erfindungsgemässen Anlage nur insoweit erforderlich, als das Wasser mit dem Schlamm durch den Schlammabzug-114-- abgezogen, bzw. beim Austausch der Filter-   schicht -110-- mit   entnommen wird oder verdunstet. --131-- sind Lufteinblasungen in das Fischbecken-111-. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Anlage zur Zucht, Haltung und Mast von Nutzfischen, insbesondere Speisefischen, be- stehend aus Fischbecken, Umsetzungsbecken und Absetzbecken die durch Rohrleitungen mitein- ander verbunden sind und durch die das Wasser aus dem Fischbecken in das Umsetzungsbecken zur
Umsetzung von in den Abwässern enthaltenen Fremdstoffen, insbesondere Schadstoffen, vor allem Fäkalien in unschädliche Stoffe, das Wasser aus dem Umsetzungsbecken in das Absetzbecken zum Ab- setzen der festen Bestandteile und das Wasser aus dem Absetzbecken zurück in die Fischbecken im Kreislauf läuft, wobei im Umsetzungsbecken ein oder mehrere auf einer teilweise oberhalb und teilweise unterhalb der Wasseroberfläche liegenden Bewegungsbahn umlaufende,

   auf einem Teil der Bewegungsbahn ganz aus dem Wasser auftauchende und auf einem andern Teil der Bahn ganz in das Wasser eintauchende Hohlkörper, insbesondere Rohre, angeordnet sind, die ihre relative Stellung zur Bewegungsbahn beibehalten und die in ihrer Oberfläche eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweisen und die mit in Wasser unlöslichen, festen Körpern gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (8) in der Wandung (5) nur in der auf der Auftauchseite (6) oben liegenden Halbschale' (8a) eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweisen und die im Inneren der Hohlkörper angeordneten festen Körper in ihrer Formgebung grossflächig, etwa durch Ausbildung von Scheibenformen od. ähnl., ausgebildet sind.

Claims (1)

  1. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Körper (9) festgepackt in den Hohlkörpern (8) angeordnet sind.
    3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Umsetzungsbecken (1) ein oder zweckmässig axial zueinander mehrere, insbesondere zwei drehbar gelagerte, angetriebene Räder (11), insbesondere Speichenräder angeordnet sind, die an ihrem Umfang die Hohlkörper (8), insbesondere Rohre, tragen.
    4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (8), insbesondere Rohre, achsparallel zueinander und vorzugsweise parallel zur Wasseroberfläche (10) liegen.
    5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (4) Schlitze, insbesondere achsparallele Schlitze sind.
    6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Körper (9) scheibenförmige Körper (70) sind, die Abstandshalter (73) aufweisen und deren Kränze (74) vorzugsweise gewellt, gelocht, genoppt od. dgl. sind. <Desc/Clms Page number 8>
    7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die scheibenförmigen Körper (70) auf einem Stab (72) angeordnet und als Einheit in die Rohre (8) ein-und ausschiebbar sind.
    8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Zulauf (2) und Ablauf (3) an gegenüberliegenden Enden des Umsetzungsbeckens (1) angeordnet sind.
    9. Anlage nach einem Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei länglichen Hohlkörpern (8) die Längsachse parallel der Fliessrichtung des Wassers liegt.
AT17178A 1975-02-28 1978-01-10 Anlage zur zucht, haltung und mast von nutzfischen AT369622B (de)

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