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Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfscheibe für ein Münzschloss, dessen Verriegelung unter Zusammenwirken der drehbar gelagerten Prüfscheibe und der in einen radial nach aussen offenen Einschnitt einsetzbaren Münze lösbar ist, wobei die seitlichen Begrenzungsflächen des Einschnittes die stirnseitigen Begrenzungen des Münzeinwurfschlitzes bilden.
Solche Münzschlösser werden in der Regel bei Warenausgabeautomaten, z. B. beim Verkauf von Süssigkeiten usw. eingesetzt. Nach Einwurf einer Münze kann mittels eines Griffes die Prüfscheibe verwendet werden, wobei bei Einwurf einer richtigen Münze eine in die Prüfscheibe eingreifende Verriegelung angehoben wird. Bei den bekannten Ausführungen ist der Einschnitt in der Prüfscheibe nach unten hin, also gegen die Drehachse der Prüfscheibe hin, zumindest abschnittweise bogenförmig der Umfangskontur der einzuwerfenden Münze angepasst. Die eingeworfene Münze liegt also grossflächig an den entsprechenden seitlichen Begrenzungsflächen des Einschnittes an. Durch die Vielzahl der in den einzelnen Ländern vorhandenen Münzen ergeben sich hier beträchtliche Schwierigkeiten.
So kommt es vor, dass in der gleichen Währung zwei wesentlich verschiedene Vierte annähernd den gleichen Durchmesser aufweisen, so dass sowohl mit der einen, teureren Münze als auch mit der andern, billigeren Münze der gleiche Zweck, nämlich das Drehen des Münzschlosses erreicht werden kann. Eine Anpassung der Verriegelungshebel an solche Durchmesserunterschiede von teilweise nur 0, 1 mm ist aber aus technischen Gründen kaum möglich.
Es hat sich daher gerade in jenen Ländern, wo verschiedene Münzwerte mit praktisch kaum erkennbaren Durchmesserunterschieden vorhanden sind, ein erhebliches Defizit für aie Automatenaufsteller ergeben, zumal ja nach Bekanntwerden solcher Möglichkeiten praktisch nur noch Münzen mit dem geringeren Wert eingeworfen werden.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Prüfscheibe für ein Münzschloss zu schaf-
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so dass auch geringfügig im Durchmesser kleinere Münzen nicht mehr zum Lösen der Verriegelung führen.
Erfindungsgemäss wird hiezu vorgeschlagen, dass wenigstens eine der seitlichen Begrenzungsflächen des Einschnittes mit Abstand vom äusseren Rand der Prüfscheibe eine stufenförmige Erhebung aufweist, welche entsprechend dem Durchmesser der verwendbaren Münze die Schlitzbreite um 0, 1 bis 1, 0 mm, vorzugsweise 0, 3 bis 0, 7 mm, verringert.
Dadurch ist eine punktförmige seitliche Anlage der eingeworfenen Münzen an den stufenförmigen Erhebungen gewährleistet, wobei bereits Durchmesserunterschiede von 0, 1 mm dazu führen, dass die Münze 1 bis 2 mm tiefer in den Einschnitt hineinfällt, so dass dieser merkliche Unterschied der Höhenlage der Münze innerhalb der Prüfscheibe dazu führt, dass die Verriegelung nicht mehr ausgelöst werden kann. Es ist daher durch die erfindungsgemässe Massnahme eine einwandfreie Lösung des bisher angestandenen Problems gelungen.
Weitere erfindungsgemässe Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen : Fig. l ein Münzschloss in Ansicht von oben ; Fig. 2 eine Ansicht des Münzschlosses von hinten ; die Fig. 3 und 4 ebenfalls eine Ansicht des Münzschlosses von hinten, wobei jedoch die Abdeckung weggenommen wurde und wobei Fig. 4 eine gegenüber der Fig. 3 verdrente Stellung der Prüfscheibe darstellt ; Fig. 5 eine Ansicht der Prüfscheibe ; Fig. 6 eine Ansicht der Prüfscheibe von oben ; Fig. 7 eine vergrösserte Darstellung des Einschnittes in der Prüfscheibe.
Das Münzschloss besteht im wesentlichen aus den in dem Gehäuse-l-untergebrachten Schlossmechanismen, einem Handgriff -2-- sowie einem beispielsweise gezahnten Antriebsrad --3--, welches zur Betätigung der entsprechenden Vorschuborgane oder der entsprechenden Schieber dient, um die Ware dann auszugeben. Im Gehäuse selbst ist dann eine Prüfscheibe --4-- untergebracht, welche um die Achse -5-- des Rades --3-- drehbar gelagert ist. Ferner sind zwei drehbar gelagerte Hebel-7 und 8-- vorgesehen, wobei der Hebel --7-- als Münzprüfer ausgebildet ist und der Hebel --8-- im Zusammenwirken mit den Verzahnungen --9-- der Prüfscheibe --4-- ein Rückwärtsdrehen der Prüfscheibe --4-- verhindert.
Die Prüfscheibe --4-- ist mit einem radial nach aussen hin offenen Einschnitt --10-- versehen, dessen seitliche Begrenzungsflächen --11-- die stirnseitige Begrenzung des Münzeinwurfschlitzes bilden. Der Einschnitt --10-- könnte über die ganze Dicke der Prüfscheibe --4-- durch-
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gehend ausgebildet sein, doch ist es aus Festigkeit-un herstellungstechnischen Gründen und aus funktionellen Gründen zweckmässig, wenn der Einschnitt --10-- nur über einen Teilbereich
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führt werden.
Ferner ist noch in diesem Steg-12-eine --12-- eine Bohrung --15-- vorgesehen, welche in Zusammenwirken mit einem federbelasteten Arm --16-- ein rasches Versperren der Prüfscheibe --4-- be- wirkt, wenn diese ohne Einwurf einer Münze verdreht werden will. Die Spitze des Armes --16-greift dann sofort in diese Bohrung --15-- ein.
Bei den bisherigen Ausführungen rastet der Arm --16-- erst in der Öffnung --14-- oder gar erst an der in Drehrichtung der Prüfscheibe folgenden zweiten Begrenzungsfläche --11-- ein, wobei dies zu Beschädigungen der Begrenzungsflächen --11-- führt, so dass die Funktion der Prüfscheibe und die Genauigkeit der Münzprüfung beeinträchtigt wird.
Das Wesentliche der Erfindung liegt nun in der besonderen Ausbildung der seitlichen Be- grenzungsflächen --11-- des Einschnittes --10--. Wie insbesondere der vergrösserten Darstellung gemäss Fig. 7 entnommen werden kann, weisen die seitlichen Begrenzungsflächen --11-- des Einschnittes --10-- mit Abstand vom äusseren Rand der Prüfscheibe --4-- eine stufenförmige Erhebung --17-- auf. Entsprechend dem Durchmesser der verwendbaren Münze ist diese Erhebung --17-entsprechend weit vorstehend.
Es hat sich als zweckmässig erwiesen, dass durch diese stufenförmigen Erhebungen --17-- die anfänglich vorhandene Schlitzbreite --B-- um 0, 1 bis 1, 0 mm, vorzugsweise 0, 3 bis 0, 7 mm, auf die Breite-Bl-verringert wird. Die stufenförmigen Erhebungen --17-- heben sich durch eine spitzwinkelige oder abgerundete Fläche --18-- von den seitlichen Begrenzungsflächen --11-- ab. Zweckmässig sind die stufenförmigen Erhebungen --17-- gegen die Einwurfrichtung der Münze hin scharfkantig begrenzt, so dass eine punktförmige Anlage an dem Münzaussendurchmesser möglich ist.
Wie ferner aus den Zeichnungen entnommen werden kann, verlaufen die seitlichen Begren- zungsflächen --11-- des Einschnittes --10-- vor und hinter der stufenförmigen Erhebung parallel zueinander, wobei der Abstand der Begrenzungsflächen --19-- hinter den stufenförmigen Erhebungen --17-- um die Summe der Höhe der Erhebungen --17-- kleiner ist.
Um auch bei Münzen relativ grossen Durchmessers die erfindungsgemässe Einrichtung anwenden zu können, ist es erforderlich, dass der Einschnitt --10-- bis nahe zur Drehachse --5-der Prüfscheibe --4-- geführt ist, so dass also die zur Aufnahme der Achse des Drehknopfes --2-vorgesehene Nabe an ihrer einschnittseitigen Begrenzung ebenfalls ausgenommen ist. Bei entsprechend grösseren Münzen ist es noch erforderlich, dass auch die Achse selbst an der entsprechenden Stelle abgeflacht wird, Dies ist deshalb erforderlich, weil ja bei Einwurf geringfügig kleinerer Münzen die Möglichkeit vorhanden sein muss, dass sich diese weiter gegen die Drehachse der Prüfscheibe hin bewegen können.
Die Breite --B-- des Einschnittes --10--, also die Schlitzbreite, entspricht annähernd dem Durchmesser der verwendbaren Münze, so dass diese ohne besonderes Hindernis eingeworfen werden kann. Die Münze wird dann an zwei Punkten durch die beiden stufenartigen Erhebungen --17-abgestützt. Bei einer genauen Fertigungsmöglichkeit für eine bestimmte Münze ragen daher die Münzen genau in die richtige Höhe, bezogen auf den Aussendurchmesser der Prüfscheibe --4--, so dass der Hebel --7-- wie aus Fig. 4 ersichtlich, durch die eingeworfene Münze --20-- angehoben wird, so dass ein Eingreifen dieses Hebels --7-- in die in Drehrichtung hintere Begrenzungsfläche --11-- des Einschnittes --10-- verhindert wird.
Wenn jedoch eine auch nur geringfügig im Durchmesser kleinere Münze --21-- in den Einschnitt eingeworfen wird, dann wird sich diese innerhalb des Einschnittes --10-- bis wieder zur Anlage an den stufenförmigen Erhebungen --17-gegen die Drehachse --5-- der Prüfscheibe --4-- hin bewegen, wobei dieser geringfügig kleinere Durchmesser ausreicht, um diese falsche Münze --21-- gegenüber der Aussenkontur der Prüfscheibe --4-- einen oder mehrere Millimeter nach unten zu verschieben. Der Hebel --7-- wird dann
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nicht mehr entsprechend angehoben und greift daher in den Einschnitt --10-- ein, so dass ein Öffnen mit einer Münze, die auch nur geringfügig kleiner ist, nicht möglich ist.
In der vorstehenden Beschreibung wurde erläutert, dass an bei den Begrenzungsflächen --11-- entsprechende stufenförmige Erhöhungen --17-- vorgesehen sind. Selbstverständlich ist es im Rah- men der Erfindung auch möglich, eine dieser Begrenzungsflächen --11-- geradlinig durchgehend auszuführen, wobei dann lediglich an einer Seite, also bei einer Begrenzungsfläche --11-- eine entsprechende stufenförmige Erhöhung vorgesehen wird, die dann selbstverständlich in ihrer Be- messung annähernd doppelt so hoch ist wie die beiden Erhebungen --17-- gemäss Fig. 7.
Bei Versuchen hat sich herausgestellt, dass bei Münzgrössen von 20 bis 23 mm Durchmesser die beidseitig angeordneten Erhebungen je etwa 0, 15 mm über die Begrenzungsflächen --11-- vor- stehen sollen. Bei Münzgrössen von 23 bis 27 mm Durchmesser ist der jeweils vorstehende Bereich mit 0, 25 mrn zu bemessen und ab einer Münzgrösse von 27 mm ist es zweckmässig, jede Erhebung mit einer Höhe von 0,35 mm auszugestalten.
Selbstverständlich sind auch Abweichungen gegenüber diesen Bemessungen denkbar, wobei es jedoch im wesentlichen darauf ankommt, dass die Münzen an ihren bereits seitlich hochziehen- den Bereichen punktförmig abgestützt werden, so dass im Durchmesser geringfügig kleinere Mün- zen bereits entsprechend tiefer in die Prüfscheibe --4-- hineinfallen können.
Die nach unten durchgefallenen Münzen können ohne weiteres durch eine entsprechende Öffnung in der Abdeckung des Münzschlosses nach unten fallen.
Durch eine in konstruktiver Hinsicht sehr einfache Massnahme kann eine wirkungsvolle Ver- besserung an solchen Münzschlössern durchgeführt werden, ohne dass es zusätzlicher, komplizierter Münzprüfgeräte bedarf.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Prüfscheibe für ein Münzschloss, dessen Verriegelung unter Zusammenwirken der drehbar gelagerten Prüfscheibe und der in einem radial nach aussen offenen Einschnitt einsetzbaren Münze lösbar ist, wobei die seitlichen Begrenzungsflächen des Einschnittes die stirnseitigen Begrenzungen des Münzeinwurfschlitzes bilden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der seitlichen Begrenzungsflächen (11) des Einschnittes (10) mit Abstand vom äusseren Rand der Prüfscheibe (4) eine stufenförmige Ernebung (17) aufweist, welche entsprechend dem Durchmesser der verwendbaren Münze die Schlitzbreite (B) um 0, 1 bis 1, 0 mm, vorzugsweise 0, 3 bis 0,7 mm, verringert.
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The invention relates to a test disk for a coin lock, the locking of which can be released under the cooperation of the rotatably mounted test disk and the coin that can be inserted into a radially outwardly open incision, the lateral boundary surfaces of the incision forming the end boundaries of the coin slot.
Such coin locks are usually used in vending machines, e.g. B. used in the sale of sweets, etc. After inserting a coin, the test disk can be used with a handle, whereby a lock engaging in the test disk is raised when a correct coin is inserted. In the known designs, the incision in the test disk is adapted at least in sections in an arc-shaped manner to the circumferential contour of the coin to be inserted, that is, against the axis of rotation of the test disk. The coin that is thrown in is thus in large area against the corresponding lateral boundary surfaces of the incision. Due to the large number of coins available in the individual countries, considerable difficulties arise.
So it happens that in the same currency two substantially different fourths have approximately the same diameter, so that both the one, more expensive coin and the other, cheaper coin can achieve the same purpose, namely the turning of the coin lock. An adaptation of the locking lever to such differences in diameter of sometimes only 0.1 mm is hardly possible for technical reasons.
There has therefore been a considerable deficit for all vending machine operators, particularly in those countries where there are various coin values with practically barely discernible differences in diameter, especially since, after becoming known of such possibilities, only coins with the lower value are practically inserted.
The object of the invention is to create a test disk for a coin lock.
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so that even coins with a small diameter no longer lead to the release of the lock.
According to the invention, it is proposed that at least one of the lateral boundary surfaces of the incision has a step-shaped elevation at a distance from the outer edge of the test disk, which elevation corresponds to the slot width by 0.1 to 1.0 mm, preferably 0.3 to 0, depending on the diameter of the coin that can be used , 7 mm, reduced.
This ensures a punctiform lateral contact of the inserted coins on the step-shaped elevations, diameter differences of 0.1 mm already causing the coin to fall 1 to 2 mm deeper into the incision, so that this noticeable difference in the height of the coin within the Test disc means that the lock can no longer be triggered. The measure according to the invention has therefore succeeded in solving the problem encountered hitherto.
Further features and special advantages according to the invention are explained in more detail in the following description with reference to the drawings. 1 shows a coin lock in a view from above; Figure 2 is a view of the coin lock from behind. FIGS. 3 and 4 also show a view of the coin lock from behind, but with the cover removed and FIG. 4 representing a position of the test disk that is twisted compared to FIG. 3; 5 is a view of the test disk; 6 shows a view of the test disk from above; Fig. 7 is an enlarged view of the incision in the test disk.
The coin lock essentially consists of the lock mechanisms housed in the housing-l, a handle -2-- and a toothed drive wheel --3--, for example, which serves to actuate the corresponding feed elements or the corresponding slider in order to then dispense the goods . A test disc --4-- is then housed in the housing itself, which is rotatably mounted about the axis -5-- of the wheel --3--. Furthermore, two rotatably mounted levers-7 and 8-- are provided, whereby the lever --7-- is designed as a coin validator and the lever --8-- in cooperation with the teeth --9-- of the test disk --4- - prevents the test disk --4-- from rotating backwards.
The test disc --4-- is provided with a notch --10-- which is open radially outwards, the lateral boundary surfaces --11-- of which form the front boundary of the coin slot. The incision --10-- could be --4-- across the entire thickness of the test
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be trained, but it is expedient for strength and manufacturing reasons and for functional reasons if the incision --10-- only over a partial area
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leads.
Furthermore, in this web-12-a --12-- a bore --15-- is provided, which in conjunction with a spring-loaded arm --16-- causes the test disk --4-- to lock quickly, if it wants to be turned without inserting a coin. The tip of the arm --16-then immediately engages in this hole --15--.
In the previous versions, the arm --16-- only engages in the opening --14-- or even on the second boundary surface --11-- following in the direction of rotation of the test disk, this causing damage to the boundary surfaces --11- - leads so that the function of the test disc and the accuracy of the coin check is impaired.
The essence of the invention now lies in the special design of the lateral boundary surfaces --11-- of the incision --10--. As can be seen in particular from the enlarged illustration according to FIG. 7, the lateral boundary surfaces --11-- of the incision --10-- have a step-shaped elevation --17-- at a distance from the outer edge of the test disk --4-- . Depending on the diameter of the coin that can be used, this elevation is correspondingly far above.
It has proven to be expedient that these step-shaped elevations --17-- increase the initially existing slot width --B-- by 0.1 to 1.0 mm, preferably 0.3 to 0.7 mm, to the width. Bl is decreased. The step-like elevations --17-- stand out from the lateral boundary surfaces --11-- through an acute-angled or rounded surface --18--. The step-shaped elevations --17-- are expediently sharply delimited against the direction of insertion of the coin, so that punctiform contact with the outer diameter of the coin is possible.
As can also be seen from the drawings, the lateral delimitation surfaces --11-- of the incision --10-- run parallel and mutually in front of and behind the step-like elevation, the distance between the delimiting areas --19-- behind the step-like elevations --17-- is smaller by the sum of the elevations --17--.
In order to be able to use the device according to the invention even with coins of relatively large diameter, it is necessary that the incision --10-- is made close to the axis of rotation --5 - of the test disk --4--, so that it is for receiving the axis of the rotary knob --2-provided hub is also excluded at its cut-out boundary. In the case of correspondingly larger coins, it is also necessary that the axis itself is flattened at the corresponding point.This is necessary because when inserting slightly smaller coins, there must be the possibility that they will move further against the axis of rotation of the test disk can.
The width --B-- of the incision --10--, i.e. the slot width, corresponds approximately to the diameter of the usable coin, so that it can be inserted without any particular obstacle. The coin is then supported at two points by the two step-like elevations. In the case of a precise production possibility for a specific coin, the coins therefore protrude exactly to the correct height in relation to the outside diameter of the test disk --4--, so that the lever --7-- as can be seen in FIG. 4, through the inserted coin --20-- is raised, so that this lever --7-- is prevented from engaging in the rear limiting surface --11-- of the incision --10--.
However, if a coin --21--, which is even slightly smaller in diameter, is thrown into the incision, it will within the incision --10-- until it rests against the step-shaped elevations --17 - against the axis of rotation - 5-- of the test disk --4-- towards it, whereby this slightly smaller diameter is sufficient to move this wrong coin --21-- one or more millimeters downwards compared to the outer contour of the test disk --4--. The lever --7-- will then
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is no longer raised accordingly and therefore engages in the incision --10--, so that opening with a coin that is only slightly smaller is not possible.
In the above description it was explained that corresponding step-shaped elevations --17-- are provided on the boundary surfaces --11--. Of course, it is also possible within the scope of the invention to carry out one of these boundary surfaces --11-- in a straight line, in which case a corresponding step-like elevation is provided only on one side, that is to say with a boundary surface --11--, which of course then occurs its dimensions are almost twice as high as the two elevations --17-- according to Fig. 7.
Experiments have shown that for coin sizes of 20 to 23 mm in diameter, the elevations arranged on both sides should each protrude about 0.15 mm beyond the boundary surfaces --11--. For coin sizes of 23 to 27 mm in diameter, the above area is to be dimensioned with 0.25 mm and from a coin size of 27 mm, it is advisable to design each elevation with a height of 0.35 mm.
Of course, deviations from these dimensions are also conceivable, but it is essentially a question of the coins being supported in a point-like manner on their regions which are already pulling up laterally, so that coins with a slightly smaller diameter are correspondingly deeper into the test disk --4 - can fall into it.
The coins that have fallen down can easily fall down through a corresponding opening in the cover of the coin lock.
By means of a constructionally very simple measure, an effective improvement can be carried out on such coin locks without the need for additional, complicated coin checking devices.
PATENT CLAIMS:
1.Testing disc for a coin lock, the locking of which can be released under the cooperation of the rotatably mounted test disc and the coin which can be inserted in a radially open cut, the lateral boundary surfaces of the cut forming the end boundaries of the coin slot, characterized in that at least one of the lateral ones Boundary surfaces (11) of the incision (10) at a distance from the outer edge of the test disk (4) has a step-like elevation (17) which, depending on the diameter of the coin that can be used, preferably the slot width (B) by 0.1 to 1.0 mm 0, 3 to 0.7 mm, reduced.