AT361750B - Wasserdichte wanddurchfuehrung - Google Patents
Wasserdichte wanddurchfuehrungInfo
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- AT361750B AT361750B AT670478A AT670478A AT361750B AT 361750 B AT361750 B AT 361750B AT 670478 A AT670478 A AT 670478A AT 670478 A AT670478 A AT 670478A AT 361750 B AT361750 B AT 361750B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft eine wasserdichte Wanddurchführung für Leitungen, starre und biegsame Rohre od. dgl. mit rundem oder ovalem Querschnitt, bestehend aus einem elastischen Körper mit einer Durchtrittsöffnung, die gegen die Mittelachse der Öffnung gerichtete peripherische Dichtungslippen aufweist, und zwei oder mehreren rundumgehenden Flanschen an seinem Aussenumfang, wobei der dem Lochumfang nächstgelegene Teil der Wand in den Raum zwischen den Flanschen hineinragt. Aus der DE-OS 2410256 ist eine Dichtung für eine Rohr- oder Stabdurchführung durch eine verhältnismässig dicke Wand bekannt, welche Dichtung die Form einer in eine Bohrung der Wand einsetzbaren Buchse aus elastischem Material zur Aufnahme des Rohres hat. Die Buchse hat eine axiale Länge, die etwas grösser ist als die Stärke der Wand, und weist an ihren Enden vorzugsweise die Bohrungsränder übergreifende Flansche auf. An der Innenwand und/oder an der Aussenwand der Buchse sind ring-oder schraubenförmige, durch Rippen voneinander getrennte Vertiefungen vorgesehen, in deren Bereich der Aussen-bzw. Innendurchmesser der Buchse kleiner als der Bohrungsdurchmesser und grösser als der Rohrdurchmesser ist, wogegen die entsprechenden Durchmesser im Bereich der Rippen bei nicht verformter Buchse grösser als der Bohrungsdurchmesser bzw. kleiner als der Rohrdurchmesser sind. Die an der Aussenwand und die an der Innenwand der Buchse befindlichen Rippen sollen zweckmässig in axialer Richtung gegeneinander versetzt ange- ordnet sein. Bei dieser bekannten Konstruktion ist die Dichtungsfunktion von der Befestigungs- funktion abhängig, d. h. die Abdichtung zwischen dem Rohr oder Stab und der Buchse erfolgt nur im Bereich der die Wand durchsetzenden Bohrung, wobei die Querschnitte des Rohres bzw. Stabes und der Bohrung ähnliche Formen haben müssen. Für dünne Wände. z. B. aus Blech, sind verschiedenartige Durchführungen, von einfachen Kunststofftüllen bis zu teuren komplizierten Dichtungsbüchsen, auf den Markt gebracht worden. Alle diese Durchführungen sind mit einem oder mehreren Nachteilen behaftet, wie z. B. mangelhafter Funktion in dieser oder jener Hinsicht oder einem allzu hohen Preis. An eine derartige Wanddurchführung stellt man folgende Anforderungen. Sie soll im Erwerb billig und leicht zu montieren sein, gegen Eindringen von Wasser wirksam abdichten, einen weiten Abmessungsbereich decken sowie eine Verankerung der (des) abzudichtenden Leitung oder Rohres gestatten. Die einfachen Drosselnippel, die heute auf dem Markt erhältlich sind, lassen sich allerdings leicht montieren, weisen aber keine Verankerungsfunktion auf. Dichtungen mit Verankerungsfunktion sind anderseits kompliziert, decken jeweils nur einen engen Abmessungsbereich und sind schwer zu montieren sowie in der Fertigung und im Erwerb teuer. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen und eine billige, funktionssichere Wanddurchführung für einen grossen Abmessungsbereich zu schaffen, so dass eine sehr geringe Anzahl verschiedener Durchführungen ausreicht, um sämtliche Leitungsund Rohrabmessungen zu decken. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Durchtrittsöffnung der Wanddurchführung unmittelbar an ihren Enden Erweiterungen aufweist, die auf ihrer dem Öffnungsende zugewendeten Seite von je einer der Dichtungslippen abgegrenzt sind, welche ihrerseits eine Öffnung von kleinerem Durchmesser als dem der Durchtrittsöffnung abgrenzt. Hiebei ist die Dichtungsfunktion von der Befestigungsfunktion unabhängig. Die Querschnittskonfiguration der Leitung oder des Rohres braucht mit der Umrissform des Loches in der Wand nicht übereinzustimmen. Den gemäss der Erfindung ausgebildeten Endpartien der Durchtrittsöffnung zufolge kann jede Durchführung mit bedeutend zahlreicheren Leitungs- und Rohrdurchmessern verwendet werden, als dies bisher möglich gewesen ist. Der Durchmesserbereich lässt sich noch erweitern, wenn sich gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Durchtrittsöffnung von dem Ende mit den beiden rundumgehenden Flanschen zum entgegengesetzten Ende hin verjüngt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässe Wanddurchführung im Querschnitt und Fig. 2 dia in einem Loch in einer Wand montierte Durchführung mit einer durch diese sich hindurcherstreckenden Leitung. In Fig. l ist eine erfindungsgemässe Wanddurchführung dargestellt, welche aus einem Körper <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- <Desc/Clms Page number 3> und zwei oder mehreren rundumgehenden Flanschen an seinem Aussenumfang, wobei der dem Lochumfang nächstgelegene Teil der Wand in den Raum zwischen den Flanschen hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (11) unmittelbar an ihren Enden Erweiterungen (14, 15) aufweist, die auf ihrer dem Öffnungsende zugewendeten Seite von je einer der Dichtungslippen (16,17) abgegrenzt sind, welche ihrerseits eine Öffnung von kleinerem Durchmesser als dem der Durchtrittsöffnung (11) abgrenzt.2. Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Durchtritts- öffnung (11), wie an sich bekannt, von dem Ende mit den beiden rundumgehenden Flanschen (12) zum entgegengesetzten Ende hin verjüngt.3. Wanddurchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wie an sich bekannt, um das schmälere Ende der Durchtrittsöffnung (11) herum auf der Aussenseite des Körpers (10) ein Versteifungsflansch (13) vorgesehen ist.
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