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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von einem mit einer Grundplatte versehenen
Körper, insbesondere einem Skibindungsteil, an einem mit einer zumindestens im wesentlichen ebenen
Oberseite versehenen Gegenstand, insbesondere einem Ski, welche Grundplatte zur Aufnahme von in den
Gegenstand einschraubbaren Schrauben mit Löchern versehen ist, wobei zur Fixierung der Schrauben an der Grundplatte vor dem Befestigungsvorgang elastisch verformbare Halteelemente vorgesehen sind, welche zwischen der Unterseite der Grundplatte und des Gegenstandes angeordnet und von mindestens einer Schraube durchsetzt eine Art Widerlager bilden, welche Widerlager mit mindestens einem Fortsatz versehen sind, der zwischen dem Gewindeabschnitt je einer Schraube und dem zugeordneten Loch eingeklemmt ist,
wobei nach dem Befestigungsvorgang der obere Teil des Fortsatzes an der Unterseite des
Schraubenkopfes anliegt.
Bauteile, die mittels Schrauben an einer Haltefläche befestigt werden, sind auf dem Gebiet der gesamten Technik weit verbreitet. Es ist auch bekannt, Skibindungsteile mittels ihrer Grund- oder
Trittplatte od. dgl. auf der Skioberseite zu montieren, wobei die Halteflächen der Skibindungsteile
Bohrungen zum Einsetzen der Schrauben aufweisen. Aus der CH-PS Nr. 512923 ist weiters bekannt, eine
Montageplatte zu verwenden, die aus einem elastischen Material besteht und zwischen der Grund- oder
Trittplatte und der Oberseite des Skis angeordnet mit zylinderähnlichen Fortsätzen in die Aufnahme- bohrungen der auf der Skioberseite zu montierenden Grund- oder Trittplatte ragt.
Ein Nachteil dieser
Ausführung besteht darin, dass zwischen Grund- und Trittplatte und Ski ein weiterer Bestandteil verbleibt, weiters, dass die Halteorgane der elastischen Platte zur Aufbewahrung der Schrauben in der am
Ski noch nicht befestigten Grund-oder Trittplatte nicht geeignet sind. Weiters liegen die Schrauben in den ihnen zugehörigen Bohrungen immer unter Zwischenschaltung des elastischen Materials an, wodurch die Lage dieser Schrauben von den physikalischen Eigenschaften dieses Materials abhängig ist. Da sich diese Eigenschaften witterungsbedingt ändern, kann u. U. ein unerwünschtes Lockerwerden der Schrauben auftreten.
Aus der CH-PS Nr. 570813 ist auch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei der die Schrauben in den Halteorganen in der noch nicht befestigten Grundplatte mit Presssitz gehalten sind. Dadurch soll die Montage der Skibindungsteile vereinfacht werden. Bei dieser bekannten Einrichtung ist der vorhergenannte Nachteil, nämlich dass die Halteorgane nach der Montage mit den Skibindungsteilen zusammen am Ski verbleiben, sowie dass die Schrauben unter Vorhandensein einer Zwischenschicht in ihren Bohrungen liegen, gleichfalls vorhanden, so dass die vorher genannten Nachteile ebenfalls gegeben sind.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist nach der AT-PS Nr. 344568 bekannt, dass jedes Halteorgan zumindest einen mit der zugehörigen Bohrung verbundenen Schlitz und zumindest eine Aussparung aufweist, die unter Beibehalten eines Abstandes vor der Bohrung endet, wobei der Abstand zum Halten der Schraubenenden einen ausreichenden Widerstand aufweist, beim vollständigen Einschrauben hingegen die vorhandene Materialstärke aufreisst und das Halteorgan zum Entfernen freigibt.
Dadurch wird eine einfache Vorrichtung geschaffen, die zur Halterung der Schrauben im nicht montierten Zustand jedes zu befestigenden Bestandteiles geeignet ist, wobei nach der Montage kein zusätzlicher Bauteil mit dem zu befestigenden Bestandteil zusammen am Halteorgan verbleibt, da das Material der Vorrichtung von den Befestigungsschrauben durch die bzw. während der Montage selbsttätig freigegeben wird und leicht entfernt werden kann. Wenn auch diese Lösung die genannten Vorteile bringt, ist sie an einen erhöhten Druck beim Einschrauben der Befestigungsschrauben gebunden, um die selbsttätige Freigabe der geschlossenen Bereiche der Vorrichtung zu erlangen. Bei einer Vielzahl von hintereinander erfolgenden Montagen ist dadurch der Monteur zu sehr belastet.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, auch diesen Nachteil zu beheben und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass das Material der Vorrichtung nicht entfernt werden muss und nach der Montage zusätzliche Bauteile nur in einem derart beschränkten Ausmass mitmontiert werden, dass dieses Material ohne Einfluss auf die Halteeigenschaften der Befestigungsschrauben ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass mindestens zwei Fortsätze vorgesehen sind, welche als Lappen ausgebildet sind, von denen jeder mit seinem oberen Bereich nach dem Befestigungsvorgang in eine Aussparung ragt, welche an der Grundplatte im Bereich der Abstützfläche für den Kopf teil der Schraube vorgesehen ist, dass jedes Widerlager als ein Flansch des Halteelementes ausgebildet ist, und dass die Höhe dieses Flansches geringer bzw. gleich ist als bzw. wie
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die Höhe von Ansätzen, vorzugsweise eines Ansatzpaares, mittels deren bzw. dessen die Grundplatte an der Oberseite des Gegenstandes anliegt.
Durch die erfindungsgemässe Massnahme wird gewährleistet, dass die Befestigungsschrauben in ihrem vorgesteckten Zustand von den Lappen sicher gehalten werden, wobei diese Lappen während der Montage eine ausreichende Deformation erfahren, um sicherzustellen, dass die einzelnen Befestigungsschrauben in ihren Bohrungen abschnittsweise unmittelbar in der Senkung der Bohrung anliegen. Dieses abschnitts- weise Anliegen entspricht etwa der Länge jenes Kreisbogenbereiches, welcher durch die einzelnen Lappen freigelassen wird. Dabei wird nicht nur eine Aufnahme jedes Lappens in der Senkung der Bohrung gewährleistet, sondern es wird auch verhindert, dass beim Festschrauben der Schrauben das Halteorgan mitgenommen wird. Weiters wird eine unmittelbare Auflage des Schraubenzapfens in bzw. an der
Grundplatte erreicht.
Schliesslich sichert die erfindungsgemässe Massnahme ein sattes Aufliegen der
Grundplatte auf der Oberseite des Skis.
Es ist weiters vorteilhaft, wenn bei Anwendung von zwei Lappen, die Breite jedes Lappens, im
Grundriss betrachtet, etwa zwei Sechstel des zugehörigen Kreisbogens beträgt, wobei die von den Lappen freigelassenen Teilbereiche abgeflacht sind und einen geringeren Abstand zueinander bestimmen als der
Durchmesser der einzusetzenden Schraube ist. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die Schraube in ihrem vorgesteckten Zustand ausser den Lappen durch die Teilbereiche zusätzlich festgehalten wird.
Eine besonders günstige Ausgestaltung des Lappens des Halteorgans besteht erfindungsgemäss darin, dass die der Schraube zugewendete Innenseite jedes Lappens bei nicht eingesetzter Schraube, zur
Mittellinie der Bohrung unter einem spitzen Winkel verläuft, welcher Winkel, von der Oberseite des Skis betrachtet, nach oben hin konvergiert.
In Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass die Aussenseite des unteren
Bereiches der einzelnen Lappen beginnend von der Oberseite des Flansches des Halteelementes im wesentlichen parallel zur Innenseite jedes einzelnen Lappens verläuft.
Zwecks einer guten Auflage des Lappens bei einer eingeschraubten Schraube wird ein Erfindungsmerkmal darin erblickt, dass die Aussenseite des oberen Bereiches der Lappen zylindrisch ist, so dass die Dicke der Lappen im oberen Bereich nach oben hin zunimmt.
Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, dass der freie Endbereich jedes Lappens an der Innenseite mit einer Fase versehen ist. Diese Fasen dienen zur leichteren Einführung der Befestigungs- schraube.
Ein anderer Erfindungsgedanke besteht darin, dass mehrere Halteelemente in einem der Anzahl und der Anordnung der einzusetzenden Schrauben für den zu befestigenden Halteteil entsprechenden Block angeordnet und an einem gemeinsamen Halteteil, welcher die Flansche jedes Halteelementes mitumfasst, vorgesehen sind. Auf diese Weise kann die Vormontage des Halteorgans in einem Schritt für mehrere Bohrungen eines Halteteils vorgenommen werden.
Zwecks einer leichten elastischen Deformation und doch für eine stabile Halterung ist erfindung gemäss vorgesehen, dass die Stärke jedes Lappens des bzw. jedes Halteelementes im Durchschnitt ein bis einige Zehntelmillimeter beträgt, wobei das elastisch verformbare Material ein Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen oder Acrylnitryl-Butadien-Styrol (ABS) ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Hiebei zeigen : Fig. 1 eine erfindungswesentliche Vorrichtung mit angedeuteter Schraube im Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 einen Grundriss zu Fig. 1 und die Fig. 3 und 4 die Halterung ähnlich der Fig. 1 mit vorgesteckter Schraube bzw. im eingeschraubten Zustand, jeweils im Schnitt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist die erfindungsgemässe Vorrichtung ein Halteelement --2-- auf, welches im wesentlichen in der Form eines Drehteiles ausgebildet ist. Der einem Ski-l- zugewendete Endbereich dieses Halteelementes --2-- bildet eine Art Widerlager, welches in der Form eines Flansches --2a-- ausgebildet ist, der auf der Oberseite --la-- des Skis --1-- aufliegt. Die Höhe dieses Flansches --2a-- ist im ganzen Umfang gleichbleibend und wird noch näher beschrieben.
Das dem Ski --1-- zugewendete Ende des Halteelementes --2-- geht in zwei federnde Lappen --2c-- über. Diese Lappen --2c-- bestehen aus einem unteren Bereich --2d-- und einem oberen Bereich --2e--.
Die Innenseite --2b-- des Flansches --2a--, die Innenseite --2f-- des unteren Bereiches --2d-- der Lappen --2c-- und die Innenseite --2g-- des oberen Bereiches --2e-- der Lappen --2c-- sind konisch und bilden einen spitzen Winkel a.
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Die Aussenseite --2h-- des unteren Bereiches --3d-- der Lappen --2c-- ist ebenfalls konisch und verläuft im wesentlichen parallel zur Innenseite --2f-- jedes einzelnen Lappens --2c--.
Dadurch ist auch die Dicke des unteren Bereiches --2d-- der beiden Lappen --2c-- in der ganzen
Höhe gleichbleibend, welche etwa einem Drittel der gesamten Höhe der einzelnen Lappen --2c-- entspricht.
Die Dicke der einzelnen Lappen --2c-- beträgt im Durchschnitt ein bis einige Zehntelmillimeter.
Die Aussenseite --2i-- des oberen Bereiches --2e-- der Lappen --2c-- ist zylindrisch. Die Dicke der
Lappen --2c-- im oberen Bereich-2e-- nimmt nach oben hin zu, was durch die konische Innenseite - bedingt ist.
Der freie Endbereich der Lappen --2c-- ist an der Innenseite --2g-- jeweils mit einer Fase --2j-- versehen. Diese Fasen --2j-- dienen zur leichteren Einführung einer strichpunktiert dargestellten
Schraube --5--.
Die Grundrissform der Lappen --2c-- ist aus der Fig. 2 zu entnehmen. Sie bilden jeweils etwa zwei
Sechstel eines Kreisbogens. Der Rest des Kreisbogens ist in zwei abgeflachte Teilbereiche-2k und 2m-- aufgeteilt, welche parallel zueinander verlaufen. Der Abstand dieser abgeflachten Teilbereiche --2k und
2m-- ist etwas kleiner als der Durchmesser der einzuführenden Schraube --5--, wodurch diese in ihrem vorgesteckten Zustand ausser den Lappen --2c-- durch diese Teilbereiche --2k, 2m-- zusätzlich festgehalten wird. Die Funktion der elastischen Lappen --2c-- und der konischen Innenseite --2f und 2g-- derselben, die insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich sind, besteht somit im Festklemmen einer vorgesteckten Schraube --5--.
In den Fig. 1 bis 4 ist das Halteelement --2-- in eine Bohrung --4-- einer Grundplatte --3-- eines nicht gezeichneten Skibindungsteiles vorgesteckt dargestellt. Dabei weist der dem Kopf der Schraube - zugewendete Bereich der Bohrung --4-- eine kegelstumpfförmige Abstützfläche --4a-- auf.
Die Abstützfläche --4a-- trägt zwei Aussparungen --4b und 4c--, die im eingeschraubten Zustand der Schraube --5-- zur Aufnahme der Lappen --2c-- dienen. Die Form dieser Aussparungen --4b und 4c-- ist daher der Form der Lappen --2c-- angepasst. Sie muss jedoch nicht, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, die Form je eines zwei Sechstels eines Kreisbogens bilden, sie kann in der Abstützfläche --4a-- auch als ein ganzer Kreisbogen ausgebildet sein.
Ein direktes Aufliegen der Grundplatte --3-- auf der Skioberseite --la-- ermöglicht ein Paar von Ansätzen --3a--. Die Form dieser Ansätze --3a-- ist nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es kann eine Nocke, Rippe oder ein Kreisring vorgesehen sein. Die Höhe dieser Ansätze --3a-- ist zumindest so gross wie, vorteilhafterweise jedoch etwas grösser als die Höhe jenes Flansches --2a--, welcher die Grundplatte --3-- untergreift.
Die Fig. 4 zeigt das durch die eingeschraubte Schraube --5-- verformte Halteelement --2--. Die Lappen --2c-- befinden sich in den Aussparungen --4b und 4c--, was einen Kontakt der übrigen Randbereiche der Schraube --5-- mit der Abstützfläche --4a-- der einzelnen Bohrungen --4-- der Grundplatte--3--ermöglicht.
Die Montage des erfindungsgemässen Halteelementes --2-- erfolgt denkbar einfach, indem der die Lappen --2c-- aufweisende Bereich von unten her in die Bohrung --4-- der Grundplatte --3-- geführt wird und sodann die Schraube --5-- von oben her, entsprechend der Fig. 1 eingesetzt, sodann entsprechend der Fig. 3 eingedrückt und schliesslich, anlässlich der Montage der Grundplatte --3--, gemäss der Fig. 4 eingeschraubt wird.
In Verbindung mit der Fig. 4 ist es erkennbar, dass die beiden Aussparungen --4b, 4c-- der Abstützfläche --4a-- der Bohrung --4-- eine ausreichende Aufnahme für die beiden Lappen --2c-ermöglichen, so dass die Schraube --5-- an den übrigen Teilbereichen der Bohrung --4-- satt und ohne eine Zwischenschicht des Halteelementes --2-- aufliegen kann.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel eingeschränkt. Es wurde bereits erwähnt, dass mehrere Halteelemente zu einem Block zusammengefasst werden können, für einen auf einer Grundplatte zu befestigenden Halteteil eine Montage in einem Schritt zu ermöglichen. Auch die Anzahl der zur Anwendung gelangenden Lappen ist nicht auf zwei beschränkt ; es können drei, vier oder mehrere Lappen für je eine Schraube bzw. Bohrung verwendet werden. Auch die Ausbildung der Ansätze der Grundplatte ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, wie auch auf diesen Umstand bereits hingewiesen wurde.
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Obzwar an Hand der Zeichnungen die Befestigung einer Skibindung an der Oberseite eines Skis beschrieben worden ist, kommt diesem Beispiel keine einschränkende Wirkung zu. Wie eingangs erwähnt wurde, betrifft vielmehr die Erfindung ganz allgemein jegliche Befestigung eines mit einer Grundplatte versehenen Körpers an einem mit einer zumindestens im wesentlichen ebenen Oberseite eines Gegen- standes.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Befestigen von einem mit einer Grundplatte versehenen Körper, insbesondere einem Skibindungsteil, an einem mit einer zumindestens im wesentlichen ebenen Oberseite versehenen Gegenstand, insbesondere einem Ski, welche Grundplatte zur Aufnahme von in den Gegenstand einschraubbaren Schrauben mit Löchern versehen ist, wobei zur Fixierung der Schrauben an der Grundplatte vor dem Befestigungsvorgang elastisch verformbare Halteelemente vorgesehen sind, welche zwischen der Unterseite der Grundplatte und des Gegenstandes angeordnet und von mindestens einer Schraube durchsetzt eine Art Widerlager bilden, welche Widerlager jeweils mit mindestens einem Fortsatz versehen sind, der zwischen dem Gewindeabschnitt je einer Schraube und dem zugeordneten Loch eingeklemmt ist,
wobei nach dem Befestigungsvorgang der obere Teil des Fortsatzes an der Unterseite des Schraubenkopfes anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Fortsätze vorgesehen sind, welche als Lappen (2c) ausgebildet sind, von denen jeder mit seinem oberen Bereich nach dem Befestigungsvorgang in eine Aussparung (4b) ragt, welche an der Grundplatte (3) im Bereich der Abstützfläche (4a) für den Kopfteil der Schraube (5) vorgesehen ist, dass jedes Widerlager als ein Flansch (2a) des Halteelementes (2) ausgebildet ist, und dass die Höhe dieses Flansches (2a) geringer bzw. gleich ist als bzw. wie die Höhe von Ansätzen (3a), vorzugsweise eines Ansatzpaares, mittels deren bzw. dessen die Grundplatte (3) an der Oberseite des Gegenstandes anliegt.
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