AT353684B - Verfahren und vorrichtung zum sortieren unter- schiedlich langer staebe aus walzmaterial od.dgl. nach laengen, insbesondere zum sortieren von betonstaehlen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum sortieren unter- schiedlich langer staebe aus walzmaterial od.dgl. nach laengen, insbesondere zum sortieren von betonstaehlenInfo
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- B65G47/78—Troughs having discharge openings and closures
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sortieren unterschiedlich langer Stäbe aus Walzenmaterial od. dgl. nach Längen, insbesondere zum Sortieren von Betonstählen ; ferner auf eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens. Aus Blöcken gewalztes Stabmaterial wird bekanntlich in grossen Längen hergestellt, dann in vorbestimmte Zuschnittlängen zerteilt und in diesen handelsfähigen Zuschnittlängen in den Verkehr gebracht. Da die aus einem Block auswalzbaren Längen häufig sehr unterschiedlich sind, fallen beim Zerteilen in vorbestimmte Zuschnittlängen als Restabschnitte sogenannte"Unterlängen"an, die angesichts ihrer nicht handelsüblichen und zudem regelmässig sehr voneinander abweichenden Längenmasse nur schwer bzw. nur mit bestimmten Preisabschlägen absetzbar sind. Dieses Problem tritt insbesondere bei den von der Bauwirtschaft in grossen Mengen als Armierungs- einlagen verarbeiteten Betonstählen auf. Beim Verarbeiten derartiger Betonstähle zu verwendbaren Armierungen müssen die handelsüblichen Stablängen erneut auf die dem jeweiligen Bedarffall entsprechen- den Längenmasse zugeschnitten werden, wobei wieder Abfallstücke unterschiedlichster Längen anfallen. Ausgehend von der Erkenntnis, dass diese Unterlängen und die bei der Verarbeitung von Betonstählen anfallenden Abschnitte ein durchaus wertvolles und vielfach noch verwertbares Wirtschaftsgut darstellen, hat man diese Stababschnitte schon von Hand nach Längen sortiert, so dass bei Bedarf von kleinen Längenabschnitten auf diese handsortierte Ware zurückgegriffen werden kann. Dieses Sortieren von Hand hat sich jedoch als ausserordentlich kostenträchtig erwiesen. Es ist zudem insofern recht ungenau, als vielfach nur eine grobe Längeneinschätzung der Abschnitte vorgenommen wird. Angesichts dieser hohen Kosten und der nur bedingt befriedigenden Sortiergenauigkeit wird vielfach die Verarbeitung derartiger Unterlängen und Restabschnitte abgelehnt, so dass diese als an sich noch brauchbare Wirtschaftsgüter keine sinnvolle Verwertung finden. Das Ziel der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines praktikablen, kostengünstigen und den Genauigkeitsanforderungen der Praxis genügenden Verfahrens zum Sortieren unterschiedlich langer Stäbe aus Walzmaterial od. dgl. nach Längen, das insbesondere zum Sortieren von Betonstählen geeignet und bestimmt ist, ferner in der Schaffung einer Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens. In verfahrenstechnischer Hinsicht ist diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Danach handelt es sich bei der Erfindung darum, die zu sortierenden Stäbe unterschiedlicher Längen hinsichtlich ihrer axialen Lage aufeinanderfolgend mit jeweils einem Ende auszurichten und dann, quer zu ihrer Längenerstreckung, über einem Magazin entlangzubewegen, welches aufeinanderfolgend nebeneinanderliegende Aufnahmekammern für in vorbestimmten Stufen fortschreitend grösser werdende Stablängen aufweist, wobei die Stäbe jeweils beim Überfahren der ihrer Länge entsprechenden Aufnahmekammer in letztere abgeworfen werden. Die der Verfahrensdurchführung dienende Vorrichtung ist im Patentanspruch 2 beschrieben. Diese Vorrichtung umfasst ein Magazin mit nebeneinanderliegenden, langgestreckten und aufeinanderfolgend für in vorbestimmten Stufen grösser werdende Stablängen bestimmten Magazinkammern sowie ein Mittel zum Fördern der Stäbe über den Kammern entlang in Parallellage zu diesen und quer zu deren Längserstreckung, ferner zum Ausrichten der jeweils einen Stabenden einen festen Anschlag, während im Abstand davon einer jeden Magazinkammer ein der vorbestimmten Stablänge entsprechendes Längenabtastmittel zugeordnet ist und diese Abstände in Förderrichtung der Stäbe von Kammer zu Kammer grösser werden. Es ist zwar schon eine Längensortiereinrichtung für Stabmaterial, insbesondere Rundhölzer, bekanntgeworden, bei der das Stabmaterial über einen Sortierrost bewegt wird und sich während des Sortiervorganges der Abstand zweier Auflager in Stablängsachse unter dem zu sortierenden Stab unstetig vergrössert, aber diese vorbekannte Einrichtung wäre zum Sortieren und Magazinieren von Stäben aus Walzmaterial od. dgl. ungeeignet. So besitzt die vorbekannte Einrichtung keine Magazinkammern, sondern die Rundhölzer fallen auf unter dem Sortierrost angeordnete Rutschen und gelangen von dort zu hier nicht weiter interessierenden Stapelplätzen. Demgegenüber wird bei der Erfindung das Stabmaterial beim Sortieren sogleich in Magazinkammern abgeworfen und dort aufgenommen, um aus diesen Kammern zum Zwecke der weiteren Verarbeitung später wieder entnommen zu werden. Zweckmässige Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 <Desc/Clms Page number 3> :Konsole --38-- angelenkt. Im Abstand von der Auflagerplatte --34-- sind mit dem Rahmenteil --26-- Hubmittel --39-- gelenkig verbunden, deren Kolbenstange --40-- an dem über den Anlenkpunkt an der Konsole --38-- hinausragenden Schenkel des Auswerfers --37-- angelenkt ist. Bei Verwendung eines derartigen Transportwagens als Fördereinrichtung entfällt der in Fig. 1 dargestellte feste Anschlag --14-- und statt dessen erstreckt sich im Bereich dieses festen Anschlages eine Führungsschiene quer über das Magazin hinweg, desgleichen im Bereich der andern Enden der Magazinkammern. Diese Führungsschienen, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, nehmen die Laufrollen --29, 30 bzw. 31, 32-- des Förderwagens auf. Ebenfalls nicht dargestellt ist ein motorischer Antrieb des Förderwagens, der mindestens auf jeweils eine Laufrolle an jedem Ende des Wagens wirkt. Im Betrieb der Vorrichtung wird der Förderwagen über eine Aufgabestelle gefahren, die sich vor derjenigen Magazinkammer befindet, die für die Aufnahme der Stäbe mit geringster Länge bestimmt und mit dem Anschlag --15-- ausgerüstet ist. In dieser Aufgabestellung wird ein Stab --20'-- vor den Auswerfern --37-- auf die Auflagerplatte --34-- so aufgelegt, dass das eine Stabende zur Anlage an den Anschlag --35-- kommt. Das davon entfernte Stabende überragt, wie vorstehend bereits bei der Erläuterung des erfindungsgemässen Verfahrens in Verbindung mit Fig. l beschrieben, den dieser Kammer zugeordneten Anschlag --15--. Nunmehr wird der mit einem der zu sortierenden Stäbe --20'-- beladene Transportwagen in Richtung des Pfeils --21-- in Fig. l verfahren, also quer zur Längenerstreckung der Magazinkammern, bis das vom festen Anschlag --35-- entfernte Ende einen der den einzelnen Magazinkammern zugeordneten Anschlag nicht mehr überragt. Nachdem so die Längensortierung erfolgt ist, wird der Stab --20'-- von der Auflagerplatte --34-- mittels der Auswerfer --37-- abgeworfen, indem die Kolbenstange --40-- des Hubmittels --39-- anzieht und den Auswerfer und den Anlenkpunkt an der festen Konsole --38-- verschwenkt. Der in dieser Weise abgeworfene Stab fällt in die dem entsprechenden Anschlag zugeordnete Aufnahmekammer. Danach verfährt der Förderwagen in seine Ausgangsstellung zurück und der Sortiervorgang beginnt mit einem neuen Stab. Bei der in Fig. 5 veranschaulichten Alternativlösung erstrecken sich mehrere synchron umlaufende Endlosförderer --45-- in vorbestimmten Abständen voneinander quer über die Kammern des Magazins --10'--. Diese Endlosförderer bestehen aus Bandscheiben --46, 47-- und einer über diese geführten, endlosen Kette --48--. In etwa der Breite der einzelnen Kammern voneinander entsprechenden Abständen sind an der Kette Mitnehmer --49-- angeordnet, die sich radial nach aussen erstrecken und in der unteren Trumlage bis in die Nähe einer die Magazinkammern --11'-- nach oben abschliessenden Führungsbahn reichen. Diese Führungsbahn besitzt im Bereich der jeweiligen Kammern wegklappbare Abschnitte --52--, die bei --53-- im Bereich der die Magazinkammern begrenzenden Wandungen angelenkt sind. Im übrigen ist vor der Bandscheibe --47-- dem Magazin ein Aufgabetisch --54-- zugeordnet, der einen grösseren Vorrat der zu sortierenden Stäbe in Gestalt eines Stapels --55-- aufnimmt. Von diesem Stapel werden aufeinanderfolgend Stäbe --20"-- so auf den Aufgabetisch --54-- gebracht, dass sie in den Wirkungsbereich der radial über die Führungskette --48-- hinausstehenden Mitnehmer --49-- gelangen, wie in Fig. 5 verdeutlicht. Die Mitnehmer --49-- hintergreifen dann beim Umlauf der Förderkette gemäss Pfeil --50-- die Stäbe und fördern diese in Richtung des Pfeils --51-- in Parallellage zu den Magazinkammern über diese hinweg. Jeweils bei der Aufgabe der Stäbe --20"-- auf den Aufgabetisch werden diese mit ihrem einen Ende im Bereich des festen Anschlages-14- (in Fig. l) ausgerichtet und überragen mit ihren jeweils andern Enden die im Abstand davon angeordneten Anschläge der einzelnen Magazinkammern. Sobald bei der Förderung der Stäbe gemäss Pfeil --51-- die vom festen Anschlag entfernten Stabenden einen der den einzelnen Kammern zugeordneten Anschläge nicht mehr übergreifen, werden die Führungsabschnitte --52--, welche die dem betreffenden Anschlag zugeordnete Kammer nach oben abdecken, um ihre Anlenkpunkte --53-- weggeklappt und der im Bereich der nunmehr geöffneten Kammer befindliche Stab fällt in die entsprechende Magazinkammer. Es ist ersichtlich, dass mittels einer Fördereinrichtung gemäss Fig. 5 eine im Vergleich zu der Fördereinrichtung nach den Fig. 3 und 4 erheblich gesteigerte Sortierleistung erreicht werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Sortieren unterschiedlich langer Stäbe aus Walzmaterial od. dgl. nach Längen, insbesondere zum Sortieren von Betonstählen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe hinsichtlich ihrer axialen Lage aufeinanderfolgend mit jeweils einem Ende ausgerichtet und dann, quer zu ihrer Längenerstreckung, über einem Magazin, welches aufeinanderfolgend nebeneinanderliegende Aufnahmekammern für in vorbestimmten Stufen fortschreitend grösser werdende Stablängen aufweist, entlangbewegt und beim Überfahren der der jeweiligen Stablänge entsprechenden Aufnahmekammer in letztere abgeworfen werden.2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch l, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass über einem Magazin (10, 10') mit nebeneinanderliegenden, langgestreckten und aufeinanderfolgend für in vorbestimmten Stufen grösser werdende Stablängen bestimmten Magazinkammern (11, 11') ein Fördermittel (35,45) zum Fördern der Stäbe (20, 20', 20") in Parallellage zu den Kammern und quer zu deren Längserstreckung vorgesehen ist, und dass zum Ausrichten der jeweils einen Stabenden ein fester Anschlag (14,35) dient, während im Abstand davon einer jeden Magazinkammer ein der vorbestimmten Stablänge entsprechendes Längenabtastmittel (15,16, 17, 18....) zugeordnet ist und diese Abstände in Förderrichtung (21,51) der Stäbe von Kammer zu Kammer grösser werden.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Mittel zum Abtasten der Stablängen an den jeweils vom festen Anschlag (14,35) entfernten Stabenden ebenfalls feste Anschläge (15,16, 17, 18....) sind, die in von dem festen Anschlag in Förderrichtung (21,51) von Magazinkammer zu Magazinkammer stufenweise grösser werdenden Abständen angeordnet sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die in Abständen von dem festen Anschlag befindlichen Anschläge (15,16, 17, 18....) über den Magazinkammern (11, 11') fest angeordnet sind. EMI4.1 Aufnahme (34) für wenigstens einen Stab (20'), wobei in Abhängigkeit vom Überfahren der vom festen Anschlag entfernten Längenabtastmittel (15,16, 17, 18....) auslösbare Auswerfer (37,39) zum Abwerfen des Stabes von der Aufnahme des Transportwagens vorgesehen sind, die mechanisch, hydraulisch, pneumatisch und/oder elektrisch betätigt werden.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine sich über den Magazinkammern (11') entlang erstreckende Führungsbahn, wobei im Bereich der einzelnen Magazinkammern in Abhängigkeit vom Überfahren der stufenweise in grösser werdenden Abständen von dem festen Anschlag (14) angeordneten Längenabtastmittel (15,16, 17, 18....) entfernbare Führungsabschnitte (52) angeordnet sind. EMI4.2 Fördervorrichtung (45) die zu fördernden Stäbe (20") hintergreifende Mitnehmer (49) aufweist und dass die Stäbe längs einer über den Magazinkammern verlaufenden Führungsbahn, die im Bereich der einzelnen Kammern von den entfernbaren Führungsabschnitten (52) unterbrochen ist, entlangbewegt werden.8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Fördervorrichtung (45) aus mehreren, in vorzugsweise gleichen Abständen längs der Magazinkammern angeordneten Endlosförderern (48) mit sich radial nach aussen forterstreckenden Mitnehmern (49) besteht.
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