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Fig. 1 gezeigten Lage festhalten.
Behufs Lösung der Schnalle wird der Dornbügel aus der Stellung Fig. 1 in jene Fig. 6 geschwungen, wobei der Dorn y von der ihn stützenden Rahmenseite h, abgezogen wird, so dass das lose Riemenende w schon bei Ausübung eines schwachen geradlinigen Zuges von selbst aus der Schnalle tritt und den Dom in die in Fig. 7 gezeigte Lage nach seitwärts schleudert, ohne dass es nötig wäre, das lose Riemenende irgendwie abzubiegen.
Die Schnalle eignet sich, wie schon oben erwähnt, insbesondere für sehr starkes, aus mehreren übereinander liegenden Lederschichten hergestelltes Riemzeug und bietet insbesondere den Vorteil, dass die Schnalle auch dann leicht zu lösen ist, wenn auf das Riemenende m ein sehr starker Zug ausgeübt wird, welcher das Lösen einer gewöhnlichen Schnalle fast unmöglich macht, oder zum mindesten sehr erschwert.
Auch bei starkem Zug genügt ein auf den Griff d, d des Dornbügels geführter Schlag, um den Dorn 9 in die in Fig. 6 gezeigte Lage zu bringen, worauf, wie oben erwähnt, der im Riemen 111 herrschende Zug das gänzliche Seitwärtsschleudem des Dornes und Öffnen der Schnalle veranlasst.
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Fig. 1 hold the position shown.
To release the buckle, the pin bow is swung from the position of FIG. 1 into that of FIG. 6, the pin y being pulled off the frame side h which supports it, so that the loose end of the belt w automatically pulls out even when a slight, straight pull is exercised the buckle occurs and throws the dome sideways into the position shown in FIG. 7 without it being necessary to somehow bend the loose end of the strap.
As mentioned above, the buckle is particularly suitable for very strong belts made of several layers of leather on top of one another and offers the particular advantage that the buckle is easy to loosen even when a very strong pull is exerted on the end of the belt, which makes loosening an ordinary buckle almost impossible, or at least very difficult.
Even with a strong pull, a blow on the handle d, d of the mandrel bracket is sufficient to bring the mandrel 9 into the position shown in FIG. 6, whereupon, as mentioned above, the pull prevailing in the belt 111 completely flings the mandrel sideways and Induced opening of the buckle.