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AT35283B - Vorrichtung zum Fräsen von Ventilkegeln. - Google Patents

Vorrichtung zum Fräsen von Ventilkegeln.

Info

Publication number
AT35283B
AT35283B AT35283DA AT35283B AT 35283 B AT35283 B AT 35283B AT 35283D A AT35283D A AT 35283DA AT 35283 B AT35283 B AT 35283B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
milling
valve
spindle
milling cutter
screwed
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Woldemar Kerl
Original Assignee
Woldemar Kerl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Woldemar Kerl filed Critical Woldemar Kerl
Application granted granted Critical
Publication of AT35283B publication Critical patent/AT35283B/de

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fräsen von Ventilkegeln und liegt das Wesen der Erfindung darin, dass das zum Zwecke des Erfassens des Ventilkegels schraubenzieherförmig ausgebildete   Ansatzstück   von der Antriebsspindel losgeschraubt und durch einen Fräser ersetzt werden kann, sodass die   Vorrichtung auch zum Fräsen von   Ventilsitzen geeignet wird. 



   Weiters ist die Einrichtung getroffen, dass in dem Boden des den Fräser aufnehmenden Gehäuses auswechselbare Führungsstücke mit Bohrungen verschiedenen Durchmessers eingeschraubt sind, in welchen die Spindel des zu fräsenden Ventiles genau zentrisch zum Fräser geführt wird. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt : Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung als   Fräservorrichtung   für Ventilkegel ausgebildet, Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Einstellvorrichtung für den   Fräser,   Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den als Fräsvorrichtung für Ventilsitze bestimmten Apparat, Fig. 4 zeigt ein Detail. 



   Die Spindel a, die eine Kurbel b besitzt, ist in einem   Führungsstück y drehbar gelagert.   
 EMI1.2 
 Ende einen Gewindezapfen, auf welchem mittels einer Kappe q ein Gehäuse / mit durchbrochener   Seitenwand aufgeschraubt   wird. Auf dem Boden des   Gehäuses 1 sitzt   ein Fräser k mit nach innen konischer Vertiefung und einer zentralen Bohrung i. Nach vorliegender Erfindung ist im Ansatz des   Gehäuses 1 eine   auswechselbare Büchse   m   eingeschraubt mit einer zentralen Bohrung, in welcher die Spindel des zu fräsenden Ventils 71, genau zentrisch zum Fräser k geführt wird. Es kann demnach jeweilig eine mit, dem Durchmesser der   Ventilspindel   entsprechender Bohrung versehene Büchse   rn   eingeschraubt werden.

   Um eine Verdrehung des   Fräsers   k zu verhindern, kann beispielsweise in bekannter Weise ein im Boden eingeschraubter Stift p dienen, der in eine Nute des Fräsers k eingreift. Es kann jedoch jede Vorrichtung zu diesem Zwecke Verwendung finden, welche dem Fräser eine genaue Einstellung gegenüber dem   Spindelführungsatück m   ermöglicht. 



   Der   Fräser k   kann selbst als   Führungsstück   ausgebildet werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich. 



  In diesem Falle wird er durch Schrauben o festgestellt. 
 EMI1.3 
 Spindel des Ventiles wird eine Büchse   111   gewählt, deren Bohrung dem Durchmesber der   Ventait-   spindel genau entspricht. Die Spindel a, auf welche ein Aufsatz r, dessen Ende beiderseitig zugeschliffen ist, greift in einen Schlitz des Ventilkegels, so dass derselbe mittels der Spindel auf dem Fräser gedreht werden kann. Der Druck des Ventilkörpers auf dem Fräser ist ein elastischer : ferner kann die Spindel durch Verschrauben der   Führungsstücke   genau eingestellt werden.

   Das zum Zwecke des Erfassens des Ventilkegels   sehraubenzieherförmig   ausgebildete Ansatzstück r kann von der Antriebsspindel a losgeschraubt und durch einen Fräser ersetzt werden, sodass   die Vorrichtung auch zum Fräsen   von Ventilsitzen geeignet wird (Fig. 3). Bei dieser bekannten Vorrichtung zum Abfräsen oder Abschleifen der Ventilsitze ist das   Gehäuse f überflüssig und   trägt   das Führungsstück g an seinem   unteren Ende einen Gewindezapfen. auf welchem ein konischer   Untersatz c aufgeschraubt   werden kann.   Dieser trägt   ein konisches Gewinde, auf welches die Ventile mit innerem Gewinde aufgeschraubt werden können.

   Die Spindel a trägt an   ihrem   Ende Fräser h, die leicht auswechselbar mit der Spindel a verbunden   sind. Die Fräser   können flach oder konisch sein, entsprechend der Form des zu bearbeitenden Ventilsitzes. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :   
 EMI1.4 
 des Erfassens des Ventilkegels   schraubenzieherförmig   ausgebildete Ansatzstück (r) von der Antriebsspindel (a) losgeschraubt und durch einen Fräser ersetzt werden kann, sodass die Vorrichtung auch zum Fräsen von Ventilsitzen verwendet werden kann. 

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Claims (1)

  1. 2. Vorri 'htung zum Fräsen von Ventilkegeln, gekennzeichnet durch auswechselbare Führungsstücke (m) mit Bohrungen von verschiedenen Durchmessern zur Führung der Ventilspindel. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT35283D 1906-11-14 1906-11-14 Vorrichtung zum Fräsen von Ventilkegeln. AT35283B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT35283T 1906-11-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT35283B true AT35283B (de) 1908-11-25

Family

ID=3551751

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT35283D AT35283B (de) 1906-11-14 1906-11-14 Vorrichtung zum Fräsen von Ventilkegeln.

Country Status (1)

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AT (1) AT35283B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2787196A (en) * 1952-09-11 1957-04-02 Walter L Stadler Valve reseater

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2787196A (en) * 1952-09-11 1957-04-02 Walter L Stadler Valve reseater

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