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AT352009B - Anordnung zur befestigung mehrerer schlepporgane zum nachschleppen von baumstaemmen oder aehnlichen gegenstaenden an einem fahrzeug - Google Patents

Anordnung zur befestigung mehrerer schlepporgane zum nachschleppen von baumstaemmen oder aehnlichen gegenstaenden an einem fahrzeug

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Publication number
AT352009B
AT352009B AT294078A AT294078A AT352009B AT 352009 B AT352009 B AT 352009B AT 294078 A AT294078 A AT 294078A AT 294078 A AT294078 A AT 294078A AT 352009 B AT352009 B AT 352009B
Authority
AT
Austria
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towing
housing
tension spring
arrangement
trunks
Prior art date
Application number
AT294078A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA294078A (de
Original Assignee
Steirer Franz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steirer Franz filed Critical Steirer Franz
Priority to AT294078A priority Critical patent/AT352009B/de
Publication of ATA294078A publication Critical patent/ATA294078A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT352009B publication Critical patent/AT352009B/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/003Collecting felled trees
    • A01G23/006Log skidders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
    • B60P3/41Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements for log transport

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Im einfachsten Fall ist erfindungsgemäss das Ende des Schlepporganes unmittelbar mit der Zugfeder verbunden und es ist der Anschlag am Schlepporgan im Bereich der Verbindungsstelle mit der Zugfeder befestigt. Soll bei einer solchen Ausführungsform ein vollständiges Einziehen des unbelasteten Schlepporganes erfolgen, so kann dieses Schlepporgan nur eine Länge aufweisen, die der Länge des Gehäuses abzüglich der Länge der unbelasteten Zugfeder entspricht. Diese Länge des Schlepporganes reicht häufig aus. Ist es jedoch erforderlich das Schlepporgan länger auszubilden, so ist gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Zugfeder mit einer Umlenkrolle für das Schlepporgan verbunden, wobei das Ende des Schlepporganes an der der Umlenkrolle gegenüberliegenden Seite des Gehäuses befestigt ist.

   Bei einer derartigen Ausführungsform wird das eingezogene Schlepporgan von der Befestigungsstelle am Gehäuse zur Umlenkrolle hin-und anschliessend zur Durchtrittsstelle in dem Gehäuse zurückgeführt, so dass bei dieser   Ausführungsform   das Schlepporgan eine Länge besitzen kann, die doppelt so gross ist wie die Länge des Gehäuses abzüglich der Länge der unbelasteten Zugfeder. 



   Bei einer derartigen Ausführungsform ist zweckmässig die Umlenkrolle in einem im Gehäuse geführten Führungsteil gelagert, der gleichzeitig den Anschlag bildet. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erste und Fig. 2 auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Anordnung. 
 EMI2.1 
 Traktors, vorzugsweise mit der durch die Traktorhydraulik heb-und senkbaren Ackerschiene des Traktors verbindbar ist. Für jedes Schleppseil --2-- ist ein Gehäuse --4-- vorgesehen, in das das Schleppseil eingezogen werden kann, wobei die   Gehäuse --4-- miteinander   verbunden, vorzugsweise 
 EMI2.2 
 Verwendung einer grösseren Anzahl von   Schleppseilen--2--können   weitere Reihen mit   Gehäusen --4--   parallel zur dargestellten Reihe vorgesehen sein.

   In jedem   Gehäuse --4-- befindet   sich eine Zugfeder --6--, deren eines   Ende   --7-- im Deckelteil --5-- verankert ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist das andere Ende --8-- der Zugfeder --6-- unmittelbar mit dem einen Ende des   Schleppseiles --2-- verbunden,   dessen anderes Ende durch eine   Öffnung --9-- des   Gehäuses hindurchtritt und über eine Lasche mit einem Haken --10-- in Verbindung steht, dessen Spitze --11-- in einen Baumstamm od. dgl. eingeschlagen werden kann. Selbstverständlich kann an Stelle des Hakens --10-- auch eine andere Anhängeeinrichtung verwendet werden. 



   Mit dem Schleppseil --2-- ist im Bereich der Verbindungsstelle desselben mit dem Ende --8-- der Zugfeder --6-- ein Anschlag --12-- verbunden. In den Zeichnungen ist das   Schleppseil --2-- sowohl   in der eingezogenen als auch in der ausgezogenen Lage dargestellt. In dieser ausgezogenen Lage liegt der Anschlag --12-- an der die   Durchtrittsöffnung --9-- aufweisenden   Wand des   Gehäuses --4-- an.   Die Kraftübertragung vom Schleppseil auf den Traktor erfolgt somit bei ausgezogenem Schleppseil, also dann, wenn am Schleppseil ein Baumstamm od. dgl. angehängt ist, von diesem   Schleppseil --2-- über   den Anschlag --12-- und das   Gehäuse --4-- auf   den Traktor.

   Die Zugfeder --6-- braucht daher nur so bemessen werden, dass das unbelastete Schleppseil --2-- durch diese Zugfeder --6-- in das   Gehäuse --4--   eingezogen wird. Da die hiefür benötigte Kraft gering ist, kann daher das Schleppseil auch leicht von einer einzigen Bedienungsperson ausgezogen werden. Wenn bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungs-   fom   das unbelastete Schleppseil --2-- zur Gänze in das   Gehäuse --4-- eingezogen" werden   soll, so kann die Länge dieses Schleppseiles nicht grösser sein als die innere Längserstreckung des   Gehäuses --4--   abzüglich der Länge der unbelasteten   Zugfeder-5--.   Dies reicht in vielen Fällen aus.

   Wird ein längeres Schleppseil benötigt, so kann, da die Gehäuselänge nicht beliebig gross gemacht werden kann, die Anordnung nach Fig. 2 Verwendung finden. Diese Anordnung unterscheidet sich von der Anordnung nach Fig. 1 dadurch, dass am   Ende --8-- der Feder --6-- ein Führungsteil --13-- befestigt   ist, in dem eine   Umlenkrolle --14-- für   das Schleppseil --2-- gelagert ist. Dieses Schleppseil --2-- ist bei dieser Ausführungsform im   Gehäuse --4-- neben   der   Durchtrittsöffnung --9   bis   15-- verankert,   zunächst über die   Umlenkrolle --14-- herumgeführt   und tritt dann durch die   Austrittsöffnung --9-- aus   dem Gehäuse - aus.

   Es ist ersichtlich, dass bei dieser Ausführungsform im Vergleich zur Anordnung nach Fig. 1 etwa die doppelte Länge des Schleppseiles bei gleicher Gehäuselänge Verwendung finden kann, wobei 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 dennoch das unbelastete   Schleppseil --2-- zur   Gänze in das   Gehäuse --4-- eingezogen   ist. Bei ausgezogenem Schleppseil --2-- bildet der   Führungsteil --13-- gleichzeitig   den Anschlag. 



   In den Zeichnungen sind lediglich acht Schleppseile vorgesehen. Es können aber selbstverständlich auch wesentlich mehr Schleppseile Verwendung finden, von welchen jedes in ein gesondertes Gehäuse - mittels einer Feder --6-- eingezogen werden kann. 



   Es ist auch nicht nötig, dass alle Schleppseile dieselbe Länge aufweisen, wesentlich ist lediglich, dass die unbelasteten Schleppseile alle in das Gehäuse eingezogen sind. Aus diesem Grund kann auch die Anordnung nach Fig. 1 mit der Anordnung nach Fig. 2 kombiniert Verwendung finden. Es ist weiters selbstverständlich möglich, nicht alle vorhandenen Schleppseile zu verwenden, wenn eine geringere Anzahl von Baumstämmen od. dgl. nachgeschleppt werden soll. Die nicht verwendeten Schleppseile befinden sich dann im eingezogenen Zustand, wogegen die Schleppseile mit den angehängten Baumstämmen od. dgl. ausgezogen sind. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Anordnung zur Befestigung mehrerer Schlepporgane, wie Ketten, Seile od. dgl., zum Nachschlep- 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. Gehäuse abgestützte Zugfeder (6) aufweist, die mit dem Schlepporgan (2) kraftschlüssig verbunden ist, und dass am Schlepporgan (2) ein die Ausziehbewegung der Zugfeder (6) begrenzender, mit dem Gehäuse (4) zusammenwirkender Anschlag (12,13) vorgesehen ist.
    3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Ende des Schlepporganes (2) unmittelbar mit der Zugfeder (6) verbunden ist und dass der Anschlag (12) am Schlepporgan (2) im Bereich der Verbindungsstelle mit der Zugfeder (6) befestigt ist (Fig. 1). EMI3.2 die Zugfeder (6) mit einer Umlenkrolle (14) für das Schlepporgan (2) verbunden ist und dass das Ende des Schlepporganes (2) an der der Umlenkrolle (14) gegenüberliegenden Seite des Gehäuses (4) befestigt ist. EMI3.3
AT294078A 1978-04-24 1978-04-24 Anordnung zur befestigung mehrerer schlepporgane zum nachschleppen von baumstaemmen oder aehnlichen gegenstaenden an einem fahrzeug AT352009B (de)

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ATA294078A ATA294078A (de) 1979-01-15
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