AT34929B - Bartbinde. - Google Patents

Description

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  Bartbinde. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine Bartbinde, deren Band nach dem Gebrauch selbsttätig aufgerollt wird. Das eine Ende des Bandes ist nämlich an einem Röhrchen befestigt welches im Innern eines Gehäuses liegt und durch die Spannung der um das eine Ohr zu legenden bekannten Gummischnur in Drehung versetzt werden kann. Das Aufrollen des Bande wind lediglich durch die Gummischnur bewirkt, ohne hiezu besondere Vorrichtungen, z.   B. Spuaf-   federn oder dgl. verwenden zu   müssen,   welche die Bartbinde überflüssig komplizieren würden. Während des Gebrauches wird das Band in einfacher und   verlässlicher   Weise festgehalten und nur nach Gebrauch zum selbsttätigen Aufrollen freigemacht. 



   Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform der neuen Bartbinde dar, u. zw. zeigt Fig. 1 das Gehäuse der Bartbinde mit dem Röhrchen in Längsschnitt, Fig. 2 in Querschnitt, Fig. 3 m Längsschnitt mit dei   zusammengedrehten Gummischnur   in grösserem Massstabe, Fig. 4 einen Querschnitt durch das rechte Ende   des Gehäuses.   



   Das mit einem Längsschlitz versehene Gehäuse a enthält ein Röhrchen b, an welchem das 
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Röhrchens b ist ein Querstift d befestigt, welcher die durch das Röhrchen gezogenen Endstücke e1, e2   @ der bekannten Gummischnur e voneinander trennt.   



   Im   Innern   des Gehäuses. in der   Verlängerung des Röhrchens b   liegt verschiebbar eine kurze
Hülse/, deren gänzliches Herausziehen aus dem Gehäuse durch eine mit dem letzteren fest ver- bundene Kappe y verhindert wird. Zur Führung der Hülse f im Gehäuse sind die Flanschen der- selben mit Ausschnitten i versehen (Fig. 4). in welche die Rippen k der Kappe g eingreifen und derart die Drehung der Hülse im Gehäuse verhindern. Die   Zweige c',   der   Gummischnur sind   auch durch die Hülse gezogen, und ein Knoten am Ende des einen   Schnurzweiges   liegt auf der äusseren Flansche der Hülse auf. 



   Will man die Bartbinde in Gebrauch nehmen, so zieht man an dem herausstehenden Ende des Bandes solange, bis dasselbe ganz abgerollt wird. Dadurch werden die Zweige el,    der Gummi-   
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   den Enden   des Röhrchens und der Hülse auftretende Reibung ist hinreichend, das Aufrollen des Bandes durch die zusammengedrehten und gespannten   Schnurzweige   während des   Ge-   brauches zu verhindern. Will man hingegen des Band nach dem Gebrauch wieder   aufruhen,   so hat man einfach die Reibung zwischen der Hülse und dem Röhrchen aufzuheben, was durch ein geringes Wegziehen der Hülse von dem Röhrehen bewirkt wird (Fig. 1). Das Röhrchen kommt dann unter der Wirkung der gespannten Schnurzweige in Drehung und rollt das Band selbsttätig auf.

   Die Schnur kann durch eine neue ersetzt werden, wenn sie mit der Zeit ihre Elastizität ver- lieren würde. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : L'Bart inde, deren Band selbsttätig aufgerollt und in Jeder Lage festgehalten werden kann, EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> liegende, in Längsrichtung verschiebbare, jedoch gegen Drehung gesicherte Hülse (f) durch gezogen sind, die durch die Spannung der zusammengedrehten Schnurzweige an das Ende des Röhrchens gedrückt wird und dadurch die Verdrehung desselben verhindert, wobei zum Anspannen der Schnurzweige ein im Innern des Röhrchens angebrachter Querstift (d) dient, der die Schnurzweige voneinander trennt und dieselben beim Abrollen des Bandes von dem Röhrchf'n zusammendreht. EMI2.1