AT34286B - Auf einer Kastendecke oder dgl. befestigter, nur in Gebrauchsstellung über den Gesimsrand vorragender Kleiderhaken. - Google Patents

Description

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  Auf einer Kastendecke oder dgl. befestigter, nur in Gebrauchsstellung über den Gesimsrand vorragender Kleiderhaken. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen auf einer Kastendecke oder dgl. befestigten. nur in Gebrauchsstellung über den Gesimsrand vorragenden Kleiderhaken und besteht darin, dass derselbe in der horizontalen Ebene der Kastendecke dreh-bzw. schiebbar angeordnet ist, zu dem Zwecke, auch bei hohen Kästen den Haken bequem in die Gebrauchs-bzw.

   Nichtgebrauchslage bringen zu können. 
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 form des Erfindungsgegenstandes in Draufsicht, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3, Fig. 5 einen Längsschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 3, Fig. 6 eine dritte   Ausführung-   form für eine Serie von Kleiderhaken in Draufsicht, Fig. 7 eine Feststellvorrichtung für die in Fig. 6 veranschaulichten Kleiderhaken in Seitenansicht bzw. im Schnitt nach der Linie   6-6.   
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 der horizontalen Kastendecke entsprechend befestigten Drehplatte 3 drehbar angeordnet und wird in die Gebrauchsstellung über den Gesimsrand herausgedreht.

   Zwecks Feststellung des Hakens in Gebrauchsstellung bzw. bei Nichtgebrauch ist an der   Unterseite desselben ein bom-   biertes Köpfchen 4 oder dgl. angebracht, welches in auf der   Drehscheibe J vorgesehene Locher J   einschnappt. Ein geringes Anheben des Hakens geniigt, um eine Verdrehung des Hakens durchführen zu können. 
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 bzw. in die Nichtgebrauchslage geschoben. Zu diesem Zwecke ist vorteilhaft auf der Kastendecke oder dgl. eine   zu Führungsschienen   6 ausgebildete Befestigungsplatte 3 angeordnet. In diesen Schienen 6 hat der Haken 1 seine sichere Führung. Am   rückwärtigen   Ende des Hakens ist ein Anschlag 7 vorgesehen, zu dem Zwecke, das Herausschieben des Hakens über den Rand des   Kastcngesimses   zu begrenzen.

   Am unteren Teile dieses Anschlages 7 ist ein Ansatz 8 angebracht, welcher zwecks Fixierung des Hakens 1 in der Gebrauchsstellung in eine entsprechende   Allsnchmung   der Platte 3 einschnappt. 
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 eine Serie von Haken gemeinsam in   Gebrauchsstellung gebracht und ebenso bei Nichtgebrauch     gemeinsam   dem Auge entzogen werden   können.   Die nahe dem Gesimsrande drehbar angeordneten Haken 1 sind unter Vermittlung von Lenkern 9 mit einer gemeinsamen, vorteilhaft vierkantigen Führungsstange 10 gelenkig verbunden. Beim Herausziehen der Stange 10 werden die Haken   gemeinsam   in die Gebrauchsstellung gedreht, während beim Hineindrücken der Stange 10 dieselben in die durch strichlierte Linien bezeichnete   Nichtgebrauchslage bewegt werden.

   Um   die Haken 1 in der Gcbrauchsstellung feststellen zu   können,   ist eines der Enden der Führungsstange 10 ausgehöhlt. In dieser Höhlung ist ein mit Handgriff oder dgl. versehener runder Stab 11 untergebracht, welcher einen Zapfen 12 trägt, der aus einer   Ausnehmung   13 der Führungsstange herausragt. In einer auf der Kastendecke vorgesehenen Platte 14 oder in der Kastendecke selbst befindet sich eine entsprechende Aussparung 15, in welche der Zapfen 72 während der Gebrauchsstellung der Kleiderhaken nach entsprechender Verdrehung des runden Stabes 11 eingreift und so ein Verschieben der ganzen   Hakenserie   verhindert.

Claims (1)

1. EMI2.1 1. Auf einer Kastendecke oder dgl. befestigter, nur in Gebrauchsstellung über den Gesimsrand vorragender Kleiderhaken, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe in der horizontalen Ebene der Kastendecke dreh-bzw. schicbbar angeordnet ist, zu dem Zwecke, um auch bei hohen Kästen den Haken bequem in die Gebrauchs-bzw. Nichtgebrauchslage bringen zu können.

   2. Ausführungsform des Kleiderhakens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe sowohl in der Gebrauchsstellung als auch in der Nichtgebrauchslage feststellbar ist.

   3. Ausführungsform des Kleiderhakens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am rückwärtigen Ende des in Führungsschienen verschiebbaren Hakens ein Anschlag (7) vorgesehen ist, zu dem Zwecke, das Herausschieben des Hakens über den Rand des Kastengesimses zu begrenzen.

   4. Ausführungsform des Kleiderhakens nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Teile des Anschlages (7) ein Ansatz (8) angebracht ist, welcher zwecks Feststellung des Hakens in der Gebrauchsstellung in eine entsprechende Ausnehmung einer auf der Kastetidecke vorgesehenen Platte (3) einschnappt.

   5. Die gelenkige Verbindung mehrerer Kleiderhaken nach Anspruch 1 unter Vermittlung von Lenkern (9) mit einer gemeinsamen Führungsstange (10), zu dem Zwecke, beim Herausziehen der Stange (10) die Haken gemeinsam in die Gebrauchsstellung zu drehen bzw. bei Hineindrücken dieser Stange die Haken in die Nichtgebrauchslage zu bewegen.

   R. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Enden der Führungsstange (10) mit einer Höhlung versehen ist, in welcher ein mit Handgriff oder dgl. ausgestatteter runder Stab (11) untergebracht ist, der einen Zapfen (12) trägt, welcher aus einer Ausnehmung (13) der Führungsstange (10) herausragt, zu dem Zwecke, in der Gebrauchslage die Haken (1) dadurch gegen Verschiebung festzustellen, dass der Zapfen (12) nach entsprechender Verdrehung des runden Stabes (11) in eine Aussparung (15) einer auf der Kastendecke befindlichen Platte (14) bzw. der Kastendecke selbst eingreift.