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AT339031B - Spritzkopf - Google Patents

Spritzkopf

Info

Publication number
AT339031B
AT339031B AT696475A AT696475A AT339031B AT 339031 B AT339031 B AT 339031B AT 696475 A AT696475 A AT 696475A AT 696475 A AT696475 A AT 696475A AT 339031 B AT339031 B AT 339031B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
slide
valve
head
valve slide
spray head
Prior art date
Application number
AT696475A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA696475A (de
Inventor
Johann Zeller
Original Assignee
Eumig
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eumig filed Critical Eumig
Priority to AT696475A priority Critical patent/AT339031B/de
Priority to CH1076176A priority patent/CH616107A5/de
Priority to IT957976A priority patent/IT1068158B/it
Priority to DE19762640395 priority patent/DE2640395A1/de
Publication of ATA696475A publication Critical patent/ATA696475A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT339031B publication Critical patent/AT339031B/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/20Injection nozzles
    • B29C45/23Feed stopping equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/20Injection nozzles
    • B29C45/23Feed stopping equipment
    • B29C2045/235Feed stopping equipment axially movable inclined or orthogonal valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Spritzkopf für eine Spritzgiessmaschine mit einer Verschlussdüse die einen den Düsenkanal verschliessbaren Ventilschieber aufweist, der mittels einer Betätigungseinrichtung durch die
Relativbewegung des Spritzkopfes gegenüber einer Spritzform aus der Verschlussstellung in die Offenstellung bringbar ist, in der eine Durchlassöffnung des Ventilschiebers mit dem Düsenkanal fluchtet. 



   Die Spritzköpfe herkömmlicher Spritzgiessmaschinen sind häufig mit Nadelventilen od. dgl. versehen (vgl. deutsche Patentschrift Nr. 1174053 oder Nr. 1135161). Nachteilig an diesen Ventilen ist, dass sie häufig gewundene Düsenkanäle aufweisen, die entsprechend schlechte Strömungseigenschaften besitzen. Zwar ist es aus der deutschen Patentschrift Nr. 1197610 bereits bekanntgeworden, ein Schieberventil zu verwenden, bei dem in der Offenstellung die Durchlassöffnung des Ventilschiebers mit dem Düsenkanal fluchtet. Schieberventile bieten den Vorteil viel günstiger Strömungseigenschaften, sind jedoch nicht so einfach betätigbar, wie diese etwa bei einer Konstruktion nach der deutschen Patentschrift Nr. 1174053 der Fall ist.

   Dort trifft nämlich bei der
Bewegung des Spritzkopfes ein Teil des Ventils auf eine Betätigungsfläche der Spritzform, wobei durch die
Relativbewegung von Spritzkopf und Form auf einander zu die Betätigung des Ventiles unmittelbar erfolgt. Dies ist natürlich bei einem Ventil leicht möglich, bei dem der Verschlusskörper in der gleichen Richtung zu bewegen ist, wie Spritzkopf bzw. Spritzform. Für Schieberventile der eingangs genannten Art ist diese Möglichkeit nicht ohne weiteres gegeben, so dass auch bei der bekannten Spritzgiessmaschine für die Betätigung dieses Schieberventiles eine verhältnismässige aufwendige und komplizierte Betätigungseinrichtung erforderlich war. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgiessmaschine der eingangs genannten Art mit allen Vorteilen eines Schieberventiles zu schaffen, bei dem dennoch die Betätigungseinrichtung einfach ausgebildet sein kann. Dies geschieht erfindungsgemäss dadurch, dass die Betätigungseinrichtung in an sich bekannter Weise eine Steuerfläche, vorzugsweise an der Spritzform aufweist, die in der Bahn eines Betätigungsteiles für den quer zum Düsenkanal bewegbaren Ventilschieber bei Annäherung des Spritzkopfes an die Spritzform angeordnet ist. 



  Dadurch ist mit verhältnismässig einfachen Mitteln eine Betätigung des Ventiles zu erzielen, ohne dass deshalb gute Eigenschaften verloren gehen. Wenn von der Bewegung des Spritzkopfes gesprochen wurde, so ist hierunter stets eine Relativbewegung von Spritzkopf und Form zueinander bzw. voneinander zu verstehen, wobei wahlweise der Spritzkopf oder die Spritzform oder auch beide bewegbar sein können. 



   Im einfachsten Falle ist gemäss einer bevorzugten Ausführungsform gemäss der Erfindung vorgesehen, dass die Steuerfläche der Spritzform als Schrägfläche für einen am Ventilschieber vorgesehenen federbelasteten Stösselkopf mit einer balligen Strinfläche ausgebildet ist, und dass vorzugsweise diese Stirnfläche mit Rollen, Walzen od. dgl. versehen ist, um die unter Umständen sehr hohe Gleitreibung zu vermindern. Der Vorteil dieser Ausbildung liegt darin, dass ausser den Ventilschieber selbst, praktisch keine bewegbaren Teile vorgesehen sind. 



   Bei Verwendung eines   erfindungsgemäss   betätigten Schieberventiles tritt allerdings ein Problem auf. Von Zeit zu Zeit bzw. bei Änderung des Kunststoffmaterials muss nämlich das in der Maschine befindliche Material entfernt werden. Da nun die Betätigung normalerweise über die Betätigungsfläche der Spritzform erfolgt und daher das Bewegungsänderungsgetriebe verhältnismässig robust ausgebildet ist, insbesondere aber dann, wenn die Verschiebung des Ventilschiebers entgegen Federkraft erfolgen muss, sind die Betätigungskräfte relativ hoch, so dass das Ventil von Hand aus zum Reinigen der Maschine nicht verstellt werden kann.

   Um dieses Problem zu lösen, wird gemäss einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass der Ventilschieber in seiner Verschlussstellung kükenartig drehbar ist und einen zweiten Durchlasskanal aufweist, dessen Achse in einer zur Achse des ersten Durchlasskanals etwa senkrechten Ebene angeordnet ist und in fluchtende Lage mit dem Düsnekanal bringbar ist, wobei vorzugsweise in beiden Drehstellungen des kükenartigen Schiebers Rasten vorgesehen sind. Dadurch ist die automatische Betätigung des Schieberventiles im Betrieb durch die Form und die händische Betätigung beim Reinigen gesichert. Eine Schwierigkeit kann lediglich sich durch das Platzproblem ergeben, weil zum händischen Drehen des Ventilschiebers ein verhältnismässig grosses Drehmoment, somit ein grosser Hebelarm erforderlich ist.

   Für diesen Hebelarm ist aber normalerweise während des Betriebes der Maschine kein Platz vorhanden. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn der Stösselkopf des Ventilschiebers mehrkantig ausgebildet und mittels eines Schlüssels drehbar ist. Auf diese Weise kann während des normalen Betriebes der Schlüssel entfernt sein, wogegen er zum öffnen während der Reinigung angesetzt werden kann. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Fig. 1 zeigt von einer erfindungsgemässen Spritzgiessmaschine den Spritzkopf mit dem Ventil und die Spritzform teilweise im Schnitt. Fig. 2 zeigt den zugehörigen Ventilschieber in einer Ansicht gemäss dem Pfeil II der Fig. 1. Fig. 3 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer der Fig. 1 ähnlichen Darstellung. Fig. 4 ist eine Ansicht entsprechend dem Pfeil IV in Fig. 1. 



   Eine im einzelnen nicht dargestellte Spritzgiessmaschine weist in üblicher Weise einen   Spritzkopf--l--   auf, der an seinem Vorderende einen   Düsenkanal --2-- aufweist.   Der Spritzkopf--l--ist relativ zu einer   Spritzform--3--bewegbar,   von der lediglich der Teile mit einem   Einfüllkanal--4--dargestellt   ist. 



     Erfindungsgemäss   weist der Spritzkopf--l--zum Verschliessen des   Düsenkanales--2--ein     Schieberventil--5--mit   einem   Ventilschieber --6-- auf.   Der Ventilschieber --6-- hat in für Schieberventile herkömmlicherweise einen   Durchlasskanal--7--,   der in der in Fig.

   1 dargestellten 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 seiner Endlage mittels eines Bundes --9-- am Körper des   Spritzkopfes--l--ab.   Die   Druckfeder--S--   ihrerseits ist zwischen dem Spritzkopf--l--und einem   Åals   Mehrkantkopf ausgebildeten Nockenfolger 
 EMI2.2 
 verspannt,Nocken folgerfläche --13-- an der Anlaufschrägfläche --11-- auf, wobei bei weiterer Bewegung des Spritzkopfes--l--auf den   Einfüllkanal--4--zu   der Ventilschieber --6-- aus der dargestellten Verschlussstellung in die Offenstellung gelangt, in der der Düsenkanal --2-- mit dem Durchlasskanal --7-des Ventilschiebers --6-- fluchtet, so dass die Kanäle --2,

   4 und 7--in einer Linie liegen und in bekannter Weise das dem   Spritzkopf --1-- zugeführte   Kunststoffmaterial in die   Form --3-- eingeführt   werden kann. 



  Da sich zwischen den beiden   Flächen--11, 13--unter   Umständen erhebliche Reibkräfte und eine hohe Abnutzung ergeben kann, ist wenigstens eine der beiden Flächen, im dargestellten Ausführungsbeispiel die   Nockenfolgerfläche--13--mit Rollen--14--   (vgl. Fig. 2) ausgestattet. Gegebenenfalls kann auch der   Mehrkantkopf--10--mittels   eines Gewindes verstellbar mit dem Ventilschieber --6-- verbunden sein, um gegebenenfalls Abnutzungen ausgleichen zu können bzw. eine Justierung der Offenstellung des Ventilschiebers vornehmen zu können. 



   Da die normale Betätigung des Ventilschiebers --6-- über die   Fläche--11--der Spritzform--3--   erfolgt und hiebei unter Umständen grosse Kräfte zu überwinden sind, ist zweckmässig der Ventilschieber--6-kükenartig ausgebildet und drehbar. Hiezu ist eben der Mehrkantkopf--10--vorgesehen, der eine Verdrehung 
 EMI2.3 
 Verschlussstellung der   Ventilschieber --6-- um   etwa 900 verdreht, so fluchtet der zweite Durchlasskanal --15-- mit dem   Düsenkanal--2--,   so dass Material aus dem Inneren des Spritzkopfes --1-- entfernt werden kann.

   Um die beiden Drehstellungen zu kennzeichnen und gegebenenfalls auch zu sichern, sind ihnen 
 EMI2.4 
 Rastvertiefung ist in nicht dargestellter Weise der andern Drehstellung des Ventilschiebers --6-- zugeordnet und bezüglich der Längsachse des Schiebers --6-- gegenüber der Vertiefung --17-- um 90  versetzt. Der Bund--9--ist am Ventilschieber --6-- in nicht dargestellter beliebiger Weise befestigt. 



   In Fig. 3 sind Teile gleicher Funktion mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Unterschiedlich 
 EMI2.5 
    --18-- der--l-- in   Querschnitt etwa T-förmiger Winkelhebel--20--, der an einer am Spritzkopf--l--befestigten   Achse--21--drehbar   gelagert ist. Der Winkelhebel --20-- liegt mit einem Arm--22--am Mehrkantkopf --10-- des Ventilschiebers --6-- auf und ist durch einen Ansatz-23-- (gegebenenfalls aber auch durch eine nicht dargestellte, ihn im Uhrzeigersinn belastende Feder) gegen ein ungewolltes Abheben von der Oberfläche des Mehrkantkopfes--10--gesichert. 



   Bei der Bewegung des Spritzkopfes --1-- auf die Spritzform --3-- zu, schlägt letztlich der andere Arm--24--des Winkelhebels--20--an einer Betätiguungsfläche --25-- der Spritzform --3-- an, 
 EMI2.6 
 bewegt. 



   Bei manchen Materialien ist es vorteilhaft, wenn der   Düsenkanal--2--während   des Spritzens und damit 
 EMI2.7 
    --1-- und Form --3-- stetsSchrägfläche--11--aus   der Bahn des Nockenfolgers--10--gebracht werden. 



   Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche verschiedene Ausführungformen möglich. So ist zwar in beiden dargestellten Ausführungsbeispielen der Ventilschieber --6-- entgegen der Wirkung der Feder--8--in seine Offenstellung verschiebbar. Gerade aber bei Verwendung eines Winkelhebels --20-- wäre es denkbar, dass der   Arm--22--den Kopf--10--gabelförmig   umklammert, so dass der Ventilschieber --6-- formschlüssig 
 EMI2.8 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 --20-- geführt--26-- kann auch der   Durchlasskanal--15--schlitzförmig   ausgebildet sein,

   so dass trotz Axialverschiebung des   Ventilschiebers --6-- durch   die   Schrägfläche--11--noch   immer ein Teil dieses sich in Axialrichtung des   Schiebers-6--erstreckenden Schlitzkanales-15-mit   dem   Düsenkanal-2-fluchtet.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Spritzkopf für eine Spritzgiessmaschine mit einer Verschlussdüse die einen den Düsenkanal verschliessbaren Ventilschieber aufweist, der mittels einer Betätigungseinrichtung durch die Relativbewegung des Spritzkopfes gegenüber einer Spritzform aus der Verschlussstellung in die Offenstellung bringbar ist, in der eine 
 EMI3.1 
 die Betätigungseinrichtung (10,   11 ;   20,25) in an sich bekannter Weise eine Steuerfläche   (11 ;   25), vorzugsweise an der Spritzform (3) aufweist, die in der Bahn eines Betätigungsteiles   (10 ;   24) für den quer zum Düsenkanal bewegbaren Ventilschieber (6) bei Annäherung des Spritzkopfes   (1)   an die Spritzform (3) angeordnet ist. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. (3) als Schrägfläche (11) für einen am Ventilschieber (6) vorgesehenen federbelasteten Stösselkopf (10) mit einer balligen Stirnfläche (13) ausgebildet ist, und dass vorzugsweise diese Stirnfläche (13) mit Rollen, Walzen (14) od. dgl. versehen ist. EMI3.3 in seiner Verschlussstellung kükenartig drehbar ist und einen zweiten Durchlasskanal (15) aufweist, dessen Achse in einer zur Achse des ersten Durchlasskanales (7) etwa senkrechten Ebene angeordnet ist und in fluchtende Lage mit dem Düsenkanal (2) bringbar ist, wobei vorzugsweise in beiden Drehstellungen des kükenartigen Schiebers (6) Rasten (16,17) vorgesehen sind. EMI3.4 einem bewegbaren Träger (26) angeordnet ist und mit ihm aus einer Lage in der Bahn des Stösselkopfes (10) in eine Lage ausserhalb dieser Bahn bewegbar ist.
AT696475A 1975-09-10 1975-09-10 Spritzkopf AT339031B (de)

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CH1076176A CH616107A5 (en) 1975-09-10 1976-08-25 Injection-moulding machine
IT957976A IT1068158B (it) 1975-09-10 1976-09-01 Macchina ad iniezione per materie plastiche
DE19762640395 DE2640395A1 (de) 1975-09-10 1976-09-08 Spritzgiessmaschine

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