[go: up one dir, main page]

AT338899B - Kopfhorer - Google Patents

Kopfhorer

Info

Publication number
AT338899B
AT338899B AT959374A AT959374A AT338899B AT 338899 B AT338899 B AT 338899B AT 959374 A AT959374 A AT 959374A AT 959374 A AT959374 A AT 959374A AT 338899 B AT338899 B AT 338899B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
passive
membranes
membrane
sound
helical springs
Prior art date
Application number
AT959374A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA959374A (de
Inventor
Rudolf Goerike
Rudolf Dr Gorike
Original Assignee
Akg Akustische Kino Geraete
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Akg Akustische Kino Geraete filed Critical Akg Akustische Kino Geraete
Priority to AT959374A priority Critical patent/AT338899B/de
Priority to CA233,445A priority patent/CA1032479A/en
Priority to AU84533/75A priority patent/AU491211B2/en
Priority to FR7527936A priority patent/FR2285041A1/fr
Priority to GB37500/75A priority patent/GB1483829A/en
Priority to DE2540680A priority patent/DE2540680C3/de
Priority to NL7510751A priority patent/NL7510751A/xx
Priority to JP50110144A priority patent/JPS5223259B2/ja
Priority to SE7510191A priority patent/SE398034B/xx
Priority to ES440913A priority patent/ES440913A1/es
Priority to DK409175A priority patent/DK409175A/da
Priority to IT27231/75A priority patent/IT1044053B/it
Priority to CH1185875A priority patent/CH600725A5/xx
Priority to US05/613,578 priority patent/US4005278A/en
Publication of ATA959374A publication Critical patent/ATA959374A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT338899B publication Critical patent/AT338899B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/033Headphones for stereophonic communication
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/28Transducer mountings or enclosures modified by provision of mechanical or acoustic impedances, e.g. resonator, damping means
    • H04R1/2807Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements
    • H04R1/283Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements using a passive diaphragm
    • H04R1/2834Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements using a passive diaphragm for loudspeaker transducers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1008Earpieces of the supra-aural or circum-aural type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 nachgiebigem, gegebenenfalls elastischem Material, welcher Dichtungswulst bei aufgesetztem Hörer einen
Kopplungsraum zwischen der vom elektroakustischen Wandler angetriebenen Membran und dem Gehöreingang nach aussen weitgehend abschliesst und aus dem Kopplungsraum wenigstens ein Schallweg zur Rückseite der
Wandlermembran und gegebenenfalls wenigstens ein Schallweg zu einem akustisch wirksamen Hohlraum geführt sind, und in jedem dieser Schallwege wenigstens eine passive, schwingungsfähige Membran mit definierter
Eigenresonanz angeordnet ist. 



   Die Erfindung stellt nun eine Weiterbildung des im Stammpatent geschützten   Kopfhörers   dar, mit dem
Ziel, einen dem natürlichen Hören noch näher kommenden Höreindruck hervorzurufen. Insbesondere soll der bekannte Effekt des "im Kopf Hörens" beseitigt und ein dem Raumklang nahekommendes Klangbild erzeugt werden, das, entsprechend dem natürlichen Raumklang, auch Nachhalleffekte aufweist und auch die Eigenschaft besitzt, frequenzmodulierte Schallschwingungen mit kleinem Frequenzhub in amplitudenmodulierte
Schallschwingungen umzuwandeln, wie dies auch bei Lautsprecherbeschallung auf Grund des unregelmässigen
Frequenzganges von Lautsprecher und der im Raum auftretenden Reflexionen der Fall ist. 



   Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, dass bei einem Kopfhörer der eingangs beschriebenen Art eine oder mehrere der passiven Membranen mit wenigstens einem, zahlreiche eng nebeneinander liegende
Resonanzstellen aufweisenden, schwingungsfähigen Gebilde verbunden sind und bzw. oder selbst ein solches Gebilde darstellen. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das mit einer oder mehreren der passiven Membranen verbundene schwingungsfähige Gebilde eine Schraubenfeder, vorzugsweise mit einer Oberfläche, die im makroskopischen und mikroskopischen Bereicht statistisch verteilte Unregelmässigkeiten aufweist. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, dass wenigstens ein Teil der passiven Membranen unterschiedliche Masse- und bzw. oder Elastizitätsverteilungen aufweist, wodurch diese Membranen zu einem schwingungsfähigen Gebilde werden, das ebenfalls zahlreiche, eng nebeneinanderliegende Resonanzstellen zumindest innerhalb eines grösseren Frequenzbereiches aufweist. In der Praxis lässt sich eine solche Masse- bzw. 



  Elastizitätsverteilung sehr leicht schon bei der Herstellung der passiven Membran erreichen, beispielsweise durch Einprägen von regelmässigen oder unregelmässigen Konfigurationen und bzw. oder durch regelmässige oder unregelmässige Masseanhäufungen des Membranmaterials. Man kann aber auch die Masse- und bzw. oder die Elastizitätsverteilung durch Aufbringen von anderem Material, beispielsweise von Metall- oder Kunststoffteilchen beliebiger Form und Grösse, beeinflussen. Welches Material und welche Form zu wählen ist, hängt davon ab, welche Eigenschaften von Seiten des Herstellers dem   Kopfhörer   gegeben werden sollen bzw. der Fachmann als zweckmässig erachtet. 



   Als besonders zweckmässig sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anzusehen, bei denen die passiven Membranen konzentrisch um die (zentral angeordnete) Membran des elektroakustischen Wandlers angeordnet sind, wobei es sich um eine geradzahlige Anzahl handeln soll. Die Geradzahligkeit hat den Vorteil, dass, wenn man Schraubenfedern mit den passiven Membranen verbinden will, auch dann regelmässige Vielecke von den die passiven Membranen koppelnden Schraubenfedern gebildet werden können, wenn man beispielsweise nur jede zweite passive Membran mit dem sich aus mehreren Schraubenfedern zusammensetzenden System koppeln will. 



  Regelmässige Vielecke sind deshalb erwünscht, weil sie einen Innkreis umschliessen, der konzentrisch zur kreisförmigen Begrenzung der Wandlermembran liegt und daher die Zugänglichkeit zum Wandler bzw. seiner Membran nicht stören. Ausserdem können bei dieser Anordnung die Federn durch einen ringförmigen Teil der Hörermuschel abgedeckt werden, so dass sie von aussen unzugänglich sind und nicht beschädigt werden können. 



   Die Erfindung lässt zahlreiche Variationen zu. Es ist beispielsweise möglich, die Anzahl der passiven Membranen zu variieren, von denen einige oder alle eng nebeneinanderliegende Resonanzstellen aufweisen. 



  Ferner können auch Kombinationen mit Schraubenfedern hergestellt werden, wobei auch Schraubenfedern mit verschiedenen physikalischen Eigenschaften in Betracht zu ziehen sind. Es können auch mittels Schraubenfedern Kopplungen zwischen homogenen passiven Membranen und solchen mit ungleicher Masse- und 
 EMI1.2 
 aufzuzählen. Aus diesem Grunde werden an Hand der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen in Fig. 1 und Fig. 2 je ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das gewissermassen in seiner Art den einen bzw. den andern Extremfall darstellt. 



   Bei dem in Fig. 1 im Prinzip gezeigten Ausführungsbeispiel sind je Kopfhörersystem ein elektroakustischer Wandler bzw. dessen Membran--2--dargestellt, die im Zentrum eines scheibenförmigen   Körpers--1-   angeordnet sind. Rund um die   Wandlermembran --2-- sind   sechs passive Membranen--3, 3a-- im Schallweg von der Vorderseite zur Hinterseite der   Membran --2-- des Wandlers   vorgesehen, die zwar unterschiedliche Eigenresonanzen aufweisen können, jedoch zumindest bei dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht als schwingungsfähiges Gebilde mit zahlreichen eng nebeneinanderliegenden Resonanzstellen ausgebildet sind. Diese Eigenschaft besitzen jedoch die   Schraubenfedern ---4--,   die an ihren Enden verbunden sind und daselbst mit den passiven   Membranen --3a-- gekoppelt   sind.

   Das von den 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Schraubenfedern --4-- gebildete   System wird an seinen Eckpunkten an Stützpunkten-5--, die der   Scheibe --1-- zugeordnet   sind, gehaltert. Die Kopplung der   Schraubenfedern --4-- mit   den passiven Membranen--3a--kann beispielsweise durch leichtes Aufliegen der Federn--4--auf der   Kuppel--6--   der   Hilfsmembran-3a-erfolgen. Im   allgemeinen ist diese Kopplung ausreichend, sie kann jedoch beispielsweise durch Anbringung einer kleinen Klebestoffmenge zwischen   Feder-4-und   Membrankuppel sehr fest gemacht werden. Selbstverständlich sind auch andere Kopplungsarten möglich, beispielsweise eine elastische, wenn sich diese Massnahme in besonderen Fällen als zweckmässig herausstellen sollte. 



   Je nach Dimensionierung der   Schraubenfedern --4-- bzw.   ihrer Anzahl ergibt sich ein mehr oder weniger ausgeprägter Raumklangeindruck, dessen Charakter durch Verwendung von Schraubenfedern mit Störungsstellen auf der Obrfläche, die statistisch verteilt sind, und beispielsweise durch Ätzen und bzw. oder Sandstrahlen hervorgerufen werden sowie durch Kerben oder Knickstellen in der Feder, praktisch dem echten Raumklang entspricht. Diese Wirkung der erfindungsgemässen Anordnung beruht darauf, dass durch die eng nebeneinanderliegenden Resonanzstellen der   Schraubenfedern --4-- auch   die passiven   Membranen --3a--   im gleichen Sinne wirksam werden, also der über eine passive   Membran --3a-- verlaufende   akustische Kurzschluss statistisch verteilten Unregelmässigkeiten unterworfen wird. 



   Im Prinzip in gleicher Weise wird dieselbe Wirkung auch bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erreicht. Es unterscheidet sich von dem der Fig. 1 dadurch, dass jede der passiven Membranen-8 bis   13--   
 EMI2.1 
 



  Der Aufbau ist im wesentlichen der gleiche wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. l, jedoch ohne Schraubenfedern. Ihre Aufgabe übernehmen hier die besonders ausgebildeten passiven Membranen-8 bis   13--.   Um die geforderte unterschiedliche Masse- und Elastizitätsverteilung zu erhalten, sind bei diesem Ausführungsbeispiel die passiven Membranen mit unterschiedlichen Ausprägungen oder Auflagen versehen. Diese können beliebige Formen aufweisen, wie beispielsweise konzentrische Ringe, Spiralen, gleichmässig oder ungleichmässig verteilte   Massepunkte,   strich- oder bogenförmige Elemente usw. 



   Auch dieses Ausführungsbeispiel erfüllt die gestellte Aufgabe und es ist ebenso wie das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. l in der Lage, in Verbindung mit elektronischen Musikinstrumenten, insbesondere elektronischen Orgeln, das von ihnen gelieferte Vibrato, das in Form einer Frequenzmodulation mit sehr geringem Frequenzhub vorkommt, einwandfrei wiederzugeben, welche Eigenschaft bei konventionellen Kopfhörern nicht oder nur in unzulänglichem Masse zu finden ist. 



    PATENTANSPRÜCHE.   



   1. Kopfhörer, vorzugsweise mit einem in der Gebrauchslage am Ohr anliegenden oder das Ohr umschliessenden ringförmigen Dichtungswulst aus weichem, nachgiebigem, gegebenenfalls elastischem Material, welcher Dichtungswulst bei aufgesetztem Hörer einen Kopplungsraum zwischen der vom elektroakustischen Wandler angetriebenen Membran und dem Gehöreingang nach aussen weitgehend abschliesst und aus dem Kopplungsraum wenigstens ein Schallweg zur Rückseite der Wandlermembran und gegebenenfalls wenigstens ein Schallweg zu einem akustisch wirksamen Hohlraum geführt sind, und in jedem dieser Schallwege wenigstens eine passive, schwingungsfähige.

   Membran mit definierter Eigenresonanz angeordnet ist, nach Patent Nr. 330868, 
 EMI2.2 
 einem, zahlreiche eng nebeneinanderliegende Resonanzstellen aufweisenden, schwingungsfähigen Gebilde verbunden sind und bzw. oder selbst ein solches Gebilde darstellen.

Claims (1)

  1. 2. Kopfhörer nach Anspruch 1, d g e k e n n z e i c h n e t , dass das mit einer oder mehreren der passiven Membranen (3,3a) mechanisch verbundene schwingungsfähige Gebilde eine Schraubenfeder (4) ist, vorzugsweise mit einer Oberfläche, die im makroskopischen und mikroskopischen Bereich statistisch verteilte Unregelmässigkeiten aufweist.
    3. Kopfhörer nach Anspruch 1 oder 2, d g e k e n n z e i c h n e t , dass wenigstens ein Teil der passiven Membranen (3,3a) unterschiedliche Masse- und bzw. oder Elastizitätsverteilungen aufweisen, beispielsweise durch Ausprägungen oder Auflagen. EMI2.3 Membranen (3,3a bzw. 8 bis 13) konzentrisch um die Wandlermembran (2) angeordnet und vorzugsweise in einer geraden Anzahl vorhanden sind, und dass gegebenenfalls wenigstens zwei passive Membranen (3a) mittels einer Schraubenfeder (4) miteinander gekoppelt sind.
AT959374A 1974-09-16 1974-11-29 Kopfhorer AT338899B (de)

Priority Applications (14)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT959374A AT338899B (de) 1974-11-29 1974-11-29 Kopfhorer
CA233,445A CA1032479A (en) 1974-09-16 1975-08-14 Headphone
AU84533/75A AU491211B2 (en) 1974-09-16 1975-09-04 Headphone
GB37500/75A GB1483829A (en) 1974-09-16 1975-09-11 Earphones
FR7527936A FR2285041A1 (fr) 1974-09-16 1975-09-11 Ecouteur, notamment pour casques stereophoniques
NL7510751A NL7510751A (nl) 1974-09-16 1975-09-12 Hoofdtelefoon.
DE2540680A DE2540680C3 (de) 1974-09-16 1975-09-12 Kopfhörer
JP50110144A JPS5223259B2 (de) 1974-09-16 1975-09-12
SE7510191A SE398034B (sv) 1974-09-16 1975-09-12 Horlur
ES440913A ES440913A1 (es) 1974-09-16 1975-09-12 Perfeccionamientos introducidos en un auricular.
DK409175A DK409175A (da) 1974-09-16 1975-09-12 Hovedtelefon
IT27231/75A IT1044053B (it) 1974-09-16 1975-09-12 Ricevitore a cuffia con anello di guarnizione racchiudente l orecchio e definente tra lo stesso e la membrana vibrante un vano d accoppiamento
CH1185875A CH600725A5 (de) 1974-09-16 1975-09-12
US05/613,578 US4005278A (en) 1974-09-16 1975-09-15 Headphone

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT959374A AT338899B (de) 1974-11-29 1974-11-29 Kopfhorer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA959374A ATA959374A (de) 1977-01-15
AT338899B true AT338899B (de) 1977-09-26

Family

ID=3615538

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT959374A AT338899B (de) 1974-09-16 1974-11-29 Kopfhorer

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT338899B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA959374A (de) 1977-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68920031T2 (de) Audiotransducer mit regelbarem flexibilitätsdiaphragma.
DE3531325A1 (de) Piezoelektrische schwingkoerper und mit denselben ausgestatteter lautsprecher
DE3523973A1 (de) Elektro-schwingungswandler
DE102005025928A1 (de) Dynamischer Erreger und Lautsprecher, der diesen Verwendet
DE2614729C3 (de) Kopfhörermuschel
DE1487382B2 (de) Ebene, scheibenförmige Membran für einen Lautsprecher
DE2913957B2 (de) Piezoelektrischer Lautsprecher
DE1207964B (de) Mikrophonmembran
DE3126993C2 (de)
DE112021005151T5 (de) Lautsprechereinheit mit einem Lautsprecherrahmen und zwei gegenüberliegenden schallerzeugenden Membranen
DE3048779C2 (de)
DE2503863C2 (de) Kalottenlautsprecher
DE1093825B (de) Elektrisches Tonwiedergabegeraet
DE2709374A1 (de) Elektroakustischer wandler
DE3049803C1 (de) Orthodynamischer Kopfhoerer
DE10322692A1 (de) Elektroakustischer Wandler
DE4232457C2 (de) Elektroakustischer Wandler
AT338899B (de) Kopfhorer
AT368341B (de) Kopfhoerermuschel
AT334991B (de) Kopfhorer
DE3347541A1 (de) Elektroakustischer wandler, insbesondere fuer fernsprechzwecke
DE466457C (de) Tonwiedergabevorrichtung mit doppelter, von einem Gehaeuse umgebener Membran
DE888708C (de) Dynamisches Mikrofon
DE2119913C3 (de) Elektroakustischer Wandler
AT338898B (de) Kopfhorer

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee