AT334288B - Fahrbare vorrichtung zur forderung klebrigen bzw. dickflussigen fordergutes, insbesondere von weintreber, biertreber, traubenmaische od.dgl., in eine forderleitung - Google Patents

Description

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 bzw. Brücken des Fördergutes werden nach Erreichung des entsprechenden überdruckes im Gehäuse der Förderpumpe zerstört. Die Förderpumpe braucht hiezu nicht stärker ausgelegt zu werden als üblich, da die üblichen Pumpengehäuse ohnedies auf überdruck dimensioniert sind. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung, während Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäss Fig. 1 darstellt. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III gemäss Fig. 2. 



   In Übereinstimmung mit der Ausbildung nach dem Stammpatent ist die Vorrichtung als Lastkraftfahrzeug 
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 einer   Austragöffnung--6--,   durch welche es in den Einlassstutzen einer Dickstofförderpumpe --7-- fällt, welche   z. B.   eine Schneckenpumpe ist. An den Druckstutzen--8--dieser Pumpe--7--ist eine 
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    --10-- angeschlossen,- -8-- der Pumpe --7-- und   einem Flansch--18--der Mischkammer--10--eingeschaltet und befestigt ist. In der   platte --17-- ist   eine Bohrung eingearbeitet, die zu einer Ringnut im   Flansch-18-   führt, von welcher mehrere   Bohrungen --22-- ausgehen,   die düsenartig am Innenmantel des die Mischkammer - bildenden Rohres münden und so gerichtet sind, dass aus diesen Bohrungen Druckluftstrahlen 
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 geöffnet.

   Die Druckluft aus dem   Druckluftkessel--14--strömt   dadurch über die Leitungen--16, 27--in das Gehäuse der Pumpe--7--und baut dort einen Überdruck auf, welcher durch die   Austragöffnung--6--   in den Behälter --2-- zu entweichen versucht. Dadurch werden die Verstopfungen der Austragöffnung   - -6-- beseitigt.    



   Um die Handhabung der Ventile--15, 28--zu erleichtern, sind die Betätigungsvorrichtungen für diese Ventile derart miteinander gekoppelt, dass stets das eine dieser Ventile offen, das andere geschlossen ist bzw. umgekehrt. 



   Es hat sich als zweckmässig erwiesen, die Förderschnecke --5-- in demjenigen Bereich ihrer Länge, welcher im Bereich der Austragöffnung --6-- liegt, mit radialen Schaufeln--29--auszubilden, wodurch das Fördergut besser in die   Austragöffnung--6--hineingedrückt   wird. 



   Die Schnecke--5--, der   Kompressor--11--und   die   Pumpe--7--werden   zweckmässig gemeinsam vom Motor des Lastkraftfahrzeuges über ein hydraulisches Getriebe angetrieben. Dieses hydraulische Getriebe ist stufenlos regelbar und ergibt einen ruhigen Lauf. Das hydraulische Getriebe kann   z. B.   an die Zapfwelle des Motors des Fahrzeuges angeschlossen sein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Fahrbare Vorrichtung zur Förderung klebrigen bzw. dickflüssigen Fördergutes, insbesondere von Weintreber, Biertreber, Traubenmaische od. dgl., in eine Förderleitung, mit einem verfahrbaren Gestell, auf dem ein Behälter für das Fördergut gelagert ist, dessen Boden zu einer Förderschnecke hin geneigt ist, die das Fördergut zu einer Austragöffnung des Behälters führt, wobei an die Austragöffnung eine Dickstofförderpumpe angeschlossen ist, in deren Einlassstutzen das Fördergut von der Förderschnecke und von einem Rührwerk hineingefördert wird und wobei ein Kompressor vorgesehen ist, der Druckluft, vorzugsweise in Form mehrerer zur Förderleitung gerichteter Strahlen, in eine an die Dickstofförderpumpe angeschlossene Mischkammer drückt, an die die Förderleitung anschliessbar ist, nach Patent Nr.321816,

   d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass an den Kompressor (11) eine, Druckluft in den Bereich der Austragöffung (6) des Behälters (2) führende Druckluftleitung (27) angeschlossen ist, die mit einem Absperrventil (28) versehen ist. 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 3> ist, die zwischen dem Kompressor (11) und einem weiteren Absperrventil (15) an die Druckluftleitung (16) angeschlossen ist. EMI3.1 (15,28) miteinander gekoppelt sind, wobei stets eines dieser Absperrventile offen, das andere hingegen geschlossen ist. EMI3.2 Druckluft in den Bereich der Austragöffnung (6) führende Druckluftleitung (27) in das Gehäuse der Dickstofförderpumpe (7) mündet, das an die Austragöffnung (6) angeschlossen ist.