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AT328160B - Wandverkleidung aus holz - Google Patents

Wandverkleidung aus holz

Info

Publication number
AT328160B
AT328160B AT269473A AT269473A AT328160B AT 328160 B AT328160 B AT 328160B AT 269473 A AT269473 A AT 269473A AT 269473 A AT269473 A AT 269473A AT 328160 B AT328160 B AT 328160B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
wood
cladding
wall
elements
wall cladding
Prior art date
Application number
AT269473A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA269473A (de
Inventor
Gyula Ing Laska
Original Assignee
Faanyagvedelmi Es Fatelitovall
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Faanyagvedelmi Es Fatelitovall filed Critical Faanyagvedelmi Es Fatelitovall
Publication of ATA269473A publication Critical patent/ATA269473A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT328160B publication Critical patent/AT328160B/de

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  • Finishing Walls (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Wandverkleidung aus Holz, insbesondere aus Akazienholz, bestehend aus parallel zueinander verlaufenden Brettern, an deren Schmalseiten Nuten ausgebildet sind, und aus in die Nuten eingeschobenen, jeweils zwei Bretter verbindenden Verbindungsleisten. 



   Im Zuge der Entwicklung der   Wohnungskultur   gewinnt das Bekleiden des Inneren von Wohnungen,
Verhandlungsräumen, Speisesälen, Hotels und andern Lokalen immer mehr Bedeutung. Zu diesem Zweck werden aus verschiedenen Stoffen hergestellte Bekleidungen verwendet. Wegen ihrer vielen guten Eigenschaften-unter denen die   Wärme- und Schallisolierung   und die repräsentative Erscheinungsform zu nennen sind-wird die
Anwendung der Holzverkleidungen immer beliebter. Die aus natürlichem Holz hergestellten Bekleidungen haben jedoch den gemeinsamen Nachteil, dass sie sehr kostspielig sind, u. zw. deshalb, weil es viel Abfall gibt und der
Bedarf an Arbeitskräften beim Montieren hoch ist, weil ferner die herkömmlichen Holzverkleidungen in der
Regel an Ort und Stelle abgelängt und unter Umständen erst nach dem Montieren lackiert werden.

   Derartige
Holzverkleidungen bestehen im allgemeinen aus Edelholz, z. B. Nussbaumholz, Mahagoniholz und sonstige
Holzarten, z. B. Tanne, Esche, Eiche usw. 



   Zweck der Erfindung ist es, eine Wandverkleidung der eingangs genannten Art zu schaffen, die formschön ist und diesbezüglich mit jeder andern Verkleidung verglichen werden kann, ferner billiger als die herkömmlichen
Holzverkleidungen ist und vorgefertigt werden kann. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe wird   erfindungsgemäss   vorgeschlagen, dass die Nuten der an ihrer Vorderseite mit Einfräsungen versehenen Bretter jeweils eine am Rand der Bretter umlaufende Nut bilden und dass aus den
Brettern mit Hilfe der Verbindungsleisten vorgefertigte Elemente gebildet und diese auf der Rückseite mit
Befestigungselementen versehen sind. Vorteilhaft sind die Befestigungselemente Schellen. 



   Die Erfindung wird nachstehend in ihren Einzelheiten an Hand der Zeichnungen näher erläutert, die eine beispielsweise Ausführungsform der   erfindungsgemässen   Wandverkleidung darstellen.   Fig. 1   zeigt die
Vorderansicht, Fig. 2 die Seitenansicht eines Elementes der Wandverkleidung in montierter Lage. Die Fig. 3 bis 8 zeigen verschiedene Möglichkeiten der Anordnung der Elemente für eine Wandverkleidung. Fig. 9 ist der Schnitt durch eine Wand eines aus dem Verkleidungselementen hergestellten Holzhauses. 



   Am Rand eines aus Holz, vorteilhaft aaus Akazienholz, hergestellten Brettes-l-befindet sich eine umlaufende   Nut--3--.   Auf der Vorderseite des   Brettes--l--ist   eine   Einfräsung --2-- mit   einer zu diesem Zweck geeigneten Spezielmaschine eingefräst. Diese   Einfräsung --2-- dient   einerseits zur Verminderung des Gewichtes des Verkleidungselementes, anderseits zu dessen Verschönerung. In je zwei nebeneinander angeordnete   Bretter--l--, u. zw.   in deren einander zugewendeten Nuten, werden Verbindungsleisten --4-eingesetzt. Die Rückseiten der Bretter--l--werden mit   Querleisten --5-- zusammengefasst,   auf welchen Befestigungselemente--6--aufgesetzt werden. Diese   Befestigungselemente --6-- können z. B.   Spritzgussschellen sein.

   In die   Wand--10--werden   mit Hilfe einer an sich bekannten Bolzenschiessvorrichtung   Gewindestifte--11--eingeschossen,   auf welche   Schellen--7--aufgeschraubt   werden. Die   Schellen--7--   können gleichfalls Spritzgussschellen sein. Zur Befestigung der Verkleidungselemente sind auch noch   Aluminiumrohre--8--oder   Stäbe, ferner eine Gleitschiene --9-- nötig. 



   Die Befestigung des Verkleidungselementes wird auf folgende Weise   durchgeführt :  
Mit Hilfe einer Schablone wird an der Wand der Platz für das Einschiessen der   Stifte --11-- markiert,   danach werden die   Gewindestifte --11-- eingeschossen.  uf   dem   Gewindestiften --11-- wird   die Gleitschiene --9-- befestigt und in diese werden die Schellen--7--eingeschoben. In die   Schellen--7--   werden   Rohre--8--eingelegt   und mit Hilfe einer Schablone in Parallellage gebracht. Hernach werden die Verkleidungselemente mit Hilfe der Befestigungselemente --6-- auf die parallelen Rohrreihen in senkrechter oder waagrechter Richtung aufgedrückt.

   Die Verkleidungselemente befinden sich von der Wandfläche in einem Abstand von zirka 35 bis 40 mm, um eine Luftzirkulation hinter ihnen zu ermöglichen. 



   Die Verkleidungselemente werden im allgemeinen rechteckig hergestellt, u. zw. so, dass das Verhältnis der Seiten a : 2a ist. Aus Verkleidungselementen mit derartigem Seitenverhältnis können Erscheinungsformen in zahllosen Variationen hergestellt werden, wie dies   z. B.   in den Fig. 3 bis 8 veranschaulicht ist. 



   Die Verkleidungselemente werden nach einer Oberflächenbehandlung mit mattem Naturlack in Kunststoffolie verpackt und mit den zum Montieren nötigen Ausrüstungen zusammen versendet. Die Kunststoffolie gewährleistet, dass das Verkleidungselement bis zur Verwendung-wieviel Zeit auch vergeht-nicht wieder feucht werden kann. 



   Derartige Verkleidungselemente sind nicht nur an einer Wand montierbar, sondern können auch zum Bau eines Holzhauses verwendet werden. In diesem Fall werden zwei Verkleidungselemente einander mit der 
 EMI1.1 
 
DieseWand eines Hauses. Die Zwischenräume zwischen den Verkleidungselementen werden mit Wärmeisolierstoff ausgefüllt. Die Verkleidungselement-Paare werden auf einem Rahmen--12--montiert, der eine   Nut--13--   aufweist. Nebeneinander angeordnete Rahmen werden zweckmässig mit Verbindungsleisten --14-- verbunden. 



  Die Spalten zwischen den Verkleidungselementen werden mit einer   Deckleiste --15-- abgedeckt.  

Claims (1)

  1. ..,., PATENTANSPRÜCHE : 1. Wandverkleidung aus Holz, insbesondere aus Akazienholz, bestehend aus parallel zueinander verlaufenden Brettern, an deren Schmalseiten Nuten ausgebildet sind, und aus in die Nuten eingeschobenen, EMI2.1
AT269473A 1972-03-31 1973-03-27 Wandverkleidung aus holz AT328160B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HUFA000907 1972-03-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA269473A ATA269473A (de) 1975-01-15
AT328160B true AT328160B (de) 1976-03-10

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ID=10996058

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ATA269473A (de) 1975-01-15

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