[go: up one dir, main page]

AT326654B - Verfahren zur herstellung von neuen xanthoncarbonsäurederivaten und deren estern, amiden und salzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen xanthoncarbonsäurederivaten und deren estern, amiden und salzen

Info

Publication number
AT326654B
AT326654B AT453574A AT453574A AT326654B AT 326654 B AT326654 B AT 326654B AT 453574 A AT453574 A AT 453574A AT 453574 A AT453574 A AT 453574A AT 326654 B AT326654 B AT 326654B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
carboxylic acid
benzene
amides
dimethoxyphenyloxy
xanthone
Prior art date
Application number
AT453574A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA453574A (de
Original Assignee
Syntex Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US00217300A external-priority patent/US3821251A/en
Application filed by Syntex Inc filed Critical Syntex Inc
Priority claimed from AT598972A external-priority patent/AT327893B/de
Publication of ATA453574A publication Critical patent/ATA453574A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT326654B publication Critical patent/AT326654B/de

Links

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen C-5,7-disubstituierten   Xanthon-2-carbon-   säureverbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   B.Reaktionsfolge A 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 Gegenwart von Kupfer- (I)-oxyd, gegebenenfalls in einem flüssigen organischen Reaktionsmedium, vorzugsweise einem organischen Amid wie Dimethylacetamid, Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon, Tetramethylharnstoff usw., kondensiert, wobei das   entsprechende     e 1, 3- Dicarboalkoxy-4- {o, p-dimethoxyphenyloxy) -   - benzol (12) gebildet wird. Die Reaktion wird bei einer Temperatur von ungefähr 80 bis 220 C, vorzugsweise ungefähr 120 bis 2000C während einer zur Vollendung der Reaktion ausreichenden Zeit, die ungefähr 2 bis 24 h betragen kann, durchgeführt. 



   Bei der Reaktion werden die Reaktanten auf der Basis von 1 Mol Dimethoxyphenol je Mol Halogenbenzolverbindung je 1/2 Mol   Kupfer- (I)-oxyd   verbraucht. Die Menge der eingesetzten Reaktanten ist jedoch nicht kritisch, da auch bei Anwendung beliebiger anderer Mengenverhältnisse etwas von der gewünschten Verbindung (12) erhalten wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden ungefähr 1 bis 1, 2 Mol der Verbindung (11) mit ungefähr 1 bis 1, 2 Mol der Verbindung (2) in Gegenwart von ungefähr 0,5 bis 0,6 Mol   Kupfer- (I)-oxyd   umgesetzt. Das allfällig verwendete organische Reaktionsmedium wird in solchen Mengen verwendet, dass es als Lösungsmittel dient. 



   Danach wird die erhaltene Verbindung (12) zur entsprechenden freien Dicarbonsäure (13) basisch hydrolysiert, wobei übliche Reaktionsbedingungen angewendet werden können. Im allgemeinen wird die Hydrolysereaktion unter Verwendung eines Alkalimetallhydroxyds bei ungefähr 50 bis 900C während ungefähr 15 bis 60 min durchgeführt, vorzugsweise in Gegenwart von inerten organischen Reaktionsmedien,   z. B.   einer wässerigen Alkanollösung. Obwohl 2 Mol Base je Mol der Verbindung (12) erforderlich sind, sind die eingesetzten Mengen für die Erzielung der gewünschten Hydrolyse nicht kritisch. Vorzugsweise werden ungefähr 3 bis 5 Mol der Base je Mol der Verbindung (12) eingesetzt und das allfällig vorgesehene Reaktionsmedium in solchen Mengen verwendet, dass es als Lösungsmittel dient. 



   Die so hergestellte Dicarbonsäure   (13)   wird dann z. B. mit Phosphorylchlorid, Thionylchlorid, Schwefelsäure, Fluorwasserstoff oder vorzugsweise, Polyphosphorsäure (PPA)   zur 5, 7-Dimethoxyxanthon-2-carbonsäure   (14) cyclisiert. Die Reaktion wird vorzugsweise in einem inerten Reaktionsmedium wie Dimethylsulfoxyd, Sulfolan, Benzol, Toluol od. dgl. bei Temperaturen von ungefähr 60 bis   1800C   während ungefähr 15 bis   90   min durchgeführt. Obwohl die Reaktanten bei der Reaktion auf der Basis von 1 Mol Verbindung (13) je Mol Cyclisierungsmittel verbraucht werden, können beliebige Mengenverhältnisse der Reaktanten angewendet werden, vorzugsweise werden jedoch ungefähr 20 bis 50 Mol Cyclisierungsmittel je Mol Ausgangsverbindung (13) eingesetzt. 



   Die Hydrolyse der Dimethoxyverbindung (14) zur Diphenolverbindung (15) erfolgt zweckmässig mit Brom-   wasserstoff- oder Jodwasserstoffsäure   und Essigsäure, vorzugsweise bei Temperaturen von ungefähr 100 bis   160 C,   und die anschliessende Veresterung zur Verbindung (16) in üblicher Weise mit einem niederen Alkanol in Gegenwart einer Spur Schwefelsäure unter Rückfluss. Danach werden die Verbindungen (16) mit einem   Dialkylthiocarbamoylchlorid,   wie Dimethylthiocarbamoylchlorid, in Gegenwart einer Base, z. B. einem Alkalimetallhydrid, in einem organischen flüssigen Reaktionsmedium, vorzugsweise einem organischen Amid wie den oben im Zusammenhang mit der Reaktion (--11 + 2 > 12) angeführten, zu den   Verbindungen (17) um-   gesetzt.

   Die Reaktion wird bei Temperaturen von ungefähr 20 bis   IOOOC,   vorzugsweise 60 bis 80 C, während ungefähr 1 bis 6 h durchgeführt. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden bei der Reaktion ungefähr 2, 2 bis 3, 0 Mol   Dialkylthiocarbamoylchlorid   je Mol Verbindung (16) eingesetzt. 



   Das Produkt, die Verbindung (17), wird dann durch Reaktion bei einer Temperatur von ungefähr 200 bis 250 C, vorzugsweise ungefähr   220bis230 C,   während einer Zeit von ungefähr 1 bis 8 h in Gegenwart eines organischen Mediums wie Sulfolan, Nitrobenzol, Triäthylenglycol u. dgl. vorzugsweise in als Lösungsmittel geeigneten Mengen, zur Verbindung (18) umgelagert. 



   Die Verbindung (18) wird dann durch basische Hydrolyse, wie sie oben für die Herstellung der Verbindungen (13) aus den Verbindungen (12) beschrieben wurde, in die entsprechende 5,   7-Dimercaptosäureverbindung   (19) übergeführt. Die Verbindungen (19) werden mit einem Alkylhalogenid zu den Verbindungen (20) alkyliert, welche dann in herkömmlicher Weise zu den Säuren   (A-1)   hydrolysiert werden. 



   Die zweite Variante des erfindungsgemässen Verfahrens ist folgende : 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Reaktionsfolge E 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Die Amide der erfindungsgemäss erhältlichen   Xanthon-2-carbonsäuren   werden durch Behandeln der Säuren mit Thionylchlorid   und anschliessende Umsetzung   mit wasserfreiem Ammoniak, Alkylamin, Dialkylamin, Dialkylaminoalkylamin, Alkoxyamin oder Phenäthylamin hergestellt. 



   Die Salze der erfindungsgemäss erhältlichen   Xanthon-2-carbonsäuren   werden durch Behandeln der Säuren mit pharmazeutisch zulässigen Basen hergestellt. Beispiele für solche Salze sind das Natrium-, Kalium-, Lithium-, Ammonium-, Calcium-, Magnesium-,   Eisen- (lI) -, Eisen- (III) -,   Zink-, Mangan- (II)-, Alluminium-, 
 EMI5.1 
 Polyaminharz-, Coffein-und Procainsalz. 



   Die Reaktion wird in wässeriger Lösung, gegebenenfalls in Kombination mit einem inerten, mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel bei einer Temperatur von ungefähr 0 bis 100 C, vorzugsweise jedoch bei Raumtemperatur, durchgeführt. Typische inerte, mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel sind Methanol, Äthanol, Isopropanol, Butanol, Aceton, Dioxan und Tetrahydrofuran. Für die Herstellung von Salzen zweiwertiger Metalle wie den Calcium- oder Magnesiumsalzen, wird die freie Säure mit ungefähr 1/2 Mol- äquivalent der pharmazeutisch zulässigen Base behandelt. Für die Herstellung des Aluminiumsalzes wird ungefähr 1/3 Moläquivalent der pharmazeutisch zulässigen Base verwendet. 



   Bei der bevorzugten Ausführungsform werden die Calcium-und Magnesiumsalze der Säuren durch Behandeln der entsprechenden Natrium- oder Kaliumsalze mit mindestens 1/2 Moläquivalent Calciumchlorid bzw. 



  Magnesiumchlorid in wässeriger Lösung, gegebenenfalls in Anwesenheit eines inerten, mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels, bei einer Temperatur von ungefähr 20 bis 1000C hergestellt. 



   Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die Aluminiumsalze der Säuren durch Behandlung der Säuren mit mindestens 1/3 Moläquivalent eines Aluminiumalkoxyds wie Aluminiumtriäthoxyd oder Aluminiumtripropoxyd, in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel wie Benzol, Xylol, Cyclohexan usw. bei einer Temperatur von ungefähr 20 bis 1150C hergestellt. 



   In der Erfindung ist   mit"nied. Alkyl"eine niedere   Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen gemeint, einschliesslich Gruppen mit gerader oder verzweigter Ketten und cyclischen Alkylgruppen,   z. B.   Methyl, Äthyl,   n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl,   Isobutyl, sek.-Butyl, tert.-Butyl, n-Pentyl, Isopentyl,   sek.-Pentyl, tert.-Pentyl ;   Cyclopropyl, Cyclobutyl und Cyclopentyl. 



     "Nied. Alkylthio" ist   die   Gruppe"S-nied.   Alkyl", wobei"nied. Alkyl"wie oben definiert ist. 



   Der Ausdruck "pharmazeutisch zulässige, nicht toxische Ester, Amide und Salze" umfasst Alkyl- oder Glycerinester bzw. unsubstituierte, Monoalkyl-, Dialkyl-, Dialkylaminoalkyl-, Alkoxyalkyl-und Phenäthylamide und die oben angegebenen Salze. 



   Die hier verwendete Nomenklatur entspricht derjenigen in Chemical Abstracts 56, Subject Index (1962, January-June). 



    Beispiel : Die Verbindung 5, 7-Dimethoxyxanthon-2-carbonsäure (Fp. > 3000C) wurde nachden folgen-    den Verfahrensstufen   A),   B) und C) hergestellt, wobei jedoch an Stelle von   o, p-Di (methylthio) phenol   o, p-Dimethoxyphenol eingesetzt wurde. 



     A)   Eine Mischung von 4,   188 g l, 3-Dicarbomethoxy-4-brombenzol,   3,   8go, p-Di (methylthio) phenol ;   1, 32 g Kupfer- (I)-oxyd und 20 ml Dimethylacetamid wird auf 1600C erhitzt und in Stickstoffatmosphäre unter Rühren auf dieser Temperatur gehalten. Nachdem die Prüfung mittels Dünnschichtchromatographie angezeigt hat, dass die Reaktion im wesentlichen vollendet ist, wird die Reaktionsmischung mit Wasser verdünnt und mit   Diäthyläther/Methylenchlorid   (3 : 1) extrahiert.

   Die Extrakte werden an 150 g Aluminiumoxyd chromatographiert und die gleichartigen   Fraktionen werden vereinigt, wobei l, 3-Dicarbomethoxy-4- (o, p-di (methyl-     thio)-phenyloxy)-benzol   erhalten wird. 
 EMI5.2 
 g I, 3-Dicarbomethoxy-4- (o, p-di (methylthio) phenyloxy) -benzol1 h auf   80 C   erhitzt. Dann wird die Reaktionsmischung in 200 ml Eiswasser gegossen und die resultierende Mischung 15 min auf einem Dampfbad erhitzt. Die Mischung wird abgekühlt und filtriert ; der Niederschlag wird mit Wasser gewaschen und aus Essigsäure umkristallisiert, wobei 5,   7-Di- (methylthio)-xanthon-2-carbon-   säure erhalten wird. 



   Eine Mischung von   11 g 5, 7-Dimethoxyxanthon-2-carbonsäure in 100 ml konzentrierter wässeriger Jod-   wasserstoffsäure und 100 ml Essigsäure wird 4 h unter Rückfluss erhitzt. Dann wird die Mischung abgekühlt, mit Wasser verdünnt und filtriert. Der Niederschlag wird gewaschen und getrocknet, wobei 5,7-Dihydroxyxanthon-   - 2-carbonsäure   erhalten wird. 



    Eine Mischung von 4 g 5,7-Dihydroxyxanthon-2-carbonsäure, 10 g Methyljodid und 10 g Lithiumcarbonat in 50 ml Dimethylformamid wird bei Raumtemperatur 16 h lang gerührt. Dann wird die Reaktionsmischung in   

 <Desc/Clms Page number 6> 

 verdünnte Salzsäure-Eis gegossen und die resultierende Mischung wird mit Äthylacetat extrahiert. Die Extrakte werden durch Aluminiumoxyd filtriert. Man erhält Methyl-5, 7-dihydroxyxanthon-2-carboxylat, das aus Methanol rekristallisiert werden kann. 



   Eine Lösung von 6,2 g Methyl-5,7-dihydroxyxanthon-2-carboxylat in 100 ml Dimethylformamid wird mit 2 g Natriumhydrid versetzt. Die Mischung wird 10 min bei Raumtemperatur unter Stickstoff gerührt. Dann werden 6 g   Dimethylthiocarbamoylchlorid   zugesetzt und die resultierende Mischung wird 6 h   bei 70 C   und danach 16 h bei Raumtemperatur gerührt. Dann wird die Mischung in 200 ml Wasser, das 1 ml Essigsäure enthält, gegossen, die resultierende Mischung wird filtriert und der Feststoff getrocknet, wobei Methyl-5,   7-di- (dimethyl-   thiocarbamoyloxy)-xanthon-2-carboxylat erhalten wird. 



     8g Methyl-5, 6-di- (dimethylthiocarbamoyloxy)-xanthon-2-carboxylat   in 150ml Sulfolanwerdenbei 2300C unter Stickstoff gerührt. Nach insgesamt 6   h unter diesen Bedingungen zeigt Dünnschichtchromato-   graphie die Abwesenheit von Ausgangsmaterial an. Die Mischung wird gekühlt und der abfiltrierte Feststoff mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei Methyl-5,   7-di- (dimethylcarbamoylthio)-xanthon-2-carboxylat   erhalten wird. 



   7,5 g Methyl-5,   7-di- (dimethylcarbamoylthio)-xanthon-2-carboxylat,   10 g Kaliumhydroxyd und 250 ml   800/oignes   wässeriges Äthanol werden 1 h unter Rückfluss erhitzt. Dann werden 250 ml Wasser zugesetzt und die Mischung wird mit Holzkohle behandelt, filtriert und angesäuert. Das Produkt wird abfiltriert und getrocknet, 
 EMI6.1 
 in 50 ml Dimethylformamid wird 16 h bei Raumtemperatur gerührt. Dann wird die Reaktionsmischung in verdünnte Salzsäure-Eis gegossen und die resultierende Mischung mit Äthylacetat extrahiert. Die Extrakte werden durch Aluminiumoxyd filtriert, wobei Methyl-5,   7-di- (methylthio)-xanthon-2-carboxylat   erhalten wird, das aus Methanol rekristallisiert werden kann. 



   720 mg Methyl-5,   7-di- (methylthio)-xanthon-2-carboxylat   75 ml Äthanol und 10 ml 5%iges Natriumhydroxyd werden 30 min unter Rückfluss erhitzt. Die Mischung wird abgekühlt, teilweise eingedampft und an- 
 EMI6.2 
    (methylthio)-xanthon-- 2-carbonsäure   erhalten wird, die aus Essigsäure rekristallisiert werden kann. Fp. 336 bis 337 C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen Xanthoncarbonsäurederivaten der allgemeinen Formel EMI6.3 worin R eine niedere Alkylgruppe darstellt und deren pharmazeutisch zulässigen, nicht toxischen Ester, Amide und Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man a) o, p-Dimethoxyphenol mit einem 1, 3-Dicarboalkoxy-4-halogenbenzol in Gegenwatt von Kupfer- (I)- - oxyd zum entsprechendenl, 3-Dicarboalkoxy-4- (o, p-dimethoxyphenyloxy)-benzolkondensiert, dasletztere zum entsprechenden 1, 3-Dicarboxy-4- (o, p-dimethoxyphenyloxy) -benzol basisch hydrolysiert und das letztere zur entsprechenden 5, 7-Dimethoxyxanthon-2-carbonsäure cyclisiert oder b) o, p-Dimethoxyphenol mit einem 1, 3-Dimethyl-4-halogenbenzol zum entsprechenden 1, 3-Dimethyl - - 4- (o,
    p-dimethoxyphenyloxy)-benzol kondensiert, das letztere zum entsprechenden 1, 3-Dicarboxy-4- (o, p- -dimethoxyphenyloxy)-benzol oxydiert und das letztere zur 5,7-Dimethoxyxanthon-2-carbonsäure cyclisiert, wonach man die nach a) oder b) erhaltene 5, 7-Dimethoxyxanthon-2-carbonsäure zur entsprechenden 5, 7-Dihydroxysäure hydrolysiert, letztere zum nied.
    Alkylester verestert, den Ester mit einem Dialkylthiocarbamoyl- chlorid in Gegenwart einer Base behandelt, das Produkt umlagert, das Umlagerungsprodukt hydrolysiert, das resultierende Produkt mit einem Alkylhalogenid in Gegenwart einer Base behandelt und gegebenenfalls an- <Desc/Clms Page number 7> schliessend hydrolysiert unter Bildung der entsprechenden 5, 7-Di-(alkylthio)-xanthon-2-carbonsäure oder deren Alkylester, wonach man, wenn gewünscht, eine erhaltene Säure in ihre pharmazeutisch zulässigen, nicht toxischen Ester, Amide oder Salze überführt,
AT453574A 1972-01-12 1972-07-12 Verfahren zur herstellung von neuen xanthoncarbonsäurederivaten und deren estern, amiden und salzen AT326654B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00217300A US3821251A (en) 1972-01-12 1972-01-12 Disubstituted xanthone carboxylic acid compounds
AT598972A AT327893B (de) 1972-01-12 1972-07-12 Verfahren zur herstellung neuer xanthoncarbonsaurederivate

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA453574A ATA453574A (de) 1975-03-15
AT326654B true AT326654B (de) 1975-12-29

Family

ID=25602698

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT453574A AT326654B (de) 1972-01-12 1972-07-12 Verfahren zur herstellung von neuen xanthoncarbonsäurederivaten und deren estern, amiden und salzen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT326654B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA453574A (de) 1975-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT291228B (de) Verfahren zur Herstellung neuer α,α-Dimethyl-ω-phenoxyalkansäuren, ihrer Salze oder Alkylester
AT326654B (de) Verfahren zur herstellung von neuen xanthoncarbonsäurederivaten und deren estern, amiden und salzen
DE2416594C2 (de) Verfahren zur Herstellung vn 2, 2&#39;,3,3&#39;-Tetracarbonsäurediphenylätherdianhydrid
DE2265113A1 (de) 5- und 7-chlorsulfonylxanthon-2- carbonsaeure
Bogert et al. THE SYNTHESIS OF AMINOFLAVONES, OF FLAVONE-AZOBETA-NAPHTHOL DYES, AND OF OTHER FLAVONE DERIVATIVES.
DE1965981B2 (de) 9-phenyl-10-oxopiperazino eckige klammer auf 1,2-a eckige klammer zu-indole und verfahren zu ihrer herstellung
AT200579B (de) Verfahren zur Herstellung der neuen 5-Dibenzo[b,f]azepine
US2069096A (en) Derivatives of ovarian follicular hormones and process of obtaining same
DE2335760A1 (de) 1,4-dihydro-4-oxo-chinolincarbonsaeure-derivate, ihre salze, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneipraeparate
DE960538C (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Benzyloxy-ª‰, 2-dinitrostyrolen
AT219606B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen N-heterocyclischen Verbindungen und deren Salzen
AT299955B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepinderivaten bzw. von Salzen heivon
Adelson et al. Investigations in the Retene Field. V. The Structure of 6-Acetylretene
AT258298B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten des 5,6-Dihydromorphantridins
AT329053B (de) Verfahren zur herstellung neuer xanthoncarbonsaurederivate und deren estern, amiden und salzen
AT343119B (de) Verfahren zur herstellung neuer 10h-thieno (3,2-c) (1) benzazepin-derivate und deren saureadditionssalze
AT218529B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Bis-[p-hydroxyphenyl]-3-oxo-dihydro-1, 4-benzoxazinen und deren O-Acyl- bzw. O-Alkyl-derivaten
DE715665C (de) Verfahren zur Darstellung von Oxysulfonen
DE1470215A1 (de) Neue heterocyclische Verbindungen und Verfahren zu deren Herstellung
AT233016B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Iminodibenzylderivaten
DE634968C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‰-Azabenzanthronen
DE942994C (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Nitrothiophenderivaten
AT236375B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Piperidinderivaten
AT201247B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen 6-Hydroxy-3:5-cyclopregnan-20-ons
DE1695836C3 (de) 4-Phenyl-4-hydroxypiperidinopropylthianaphthene und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee