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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur lösbaren Verbindung eines seitlich ansetzbaren Zusatzrades, insbesondere eines Gitterrades, mit dem luftbereiften Rad einer Zugmaschine, insbesondere eines Traktors, mit einem am luftbereiften Rad, vorzugsweise mittels seiner Radbolzen, befestigten, vorzugsweise ringförmigen Zentriersitz, an dem ein Zentrierstück des Zusatzrades anliegt und durch eine an ihm und am Zentriersitz angreifende Verriegelung gehalten wird.
Derartige Einrichtungen sind in verschiedenen Bauarten bekannt und dienen dazu, die Bodenhaftung der luftbereiften Räder der Zugmaschine zu verbessern bzw. den vom Reifen auf den Boden ausgeübten Druck auf eine grössere Fläche zu verteilen, was insbesondere bei der Nachbearbeitung bereits gepflügten Ackerlandes von Wichtigkeit ist. Die bekannten Konstruktionen haben aber den Nachteil, dass sich Schwierigkeiten bei der Herstellung der Zusatzräder bzw. deren Felgen dadurch ergeben, dass nicht nur die Grössen der Luftreifen der Zugmaschinen, sondern auch die Felgen von Traktorrädern od. dgl. nicht gleichartig konstruiert sind. Es muss daher die Anbauvorrichtung für das Zusatzrad stets individuell auf das jeweilige Traktorrad abgestimmt werden, was einer rationellen Produktion entgegensteht.
Ferner besteht der Nachteil, dass sich die meisten Traktorräder zwecks Spurveränderung des Traktors umdrehen lassen bzw. dass sich zum gleichen Zweck die Felgenposition auf andere Art verändern lässt. In diesem Fall stösst die Anwendung eines Zusatzrades, z. B. eines Gitterrades, gleichfalls auf Schwierigkeiten, weil die Anbauvorrichtung eben nur für eine bestimmte Felgenstellung passt und das Zusatzrad entweder am Traktorrad zum Anliegen kommt oder einen zu grossen Abstand davon einnimmt.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile und Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Einrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass auf einfache Weise und mit geringem konstruktiven Aufwand die Befestigung von Zusatzrädern an verschiedenartig gestalteten Traktorrädern in verschiedener Lage derselben möglich ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, dass das Zentrierstück eine Führungsfläche trägt, die in Axialrichtung des Zusatzrades verläuft und auf der das Zusatzrad mittels eines Führungsstückes in Axialrichtung verschiebbar und in der gewünschten Lage festlegbar ist. Dadurch wird es möglich, das Zusatzrad stufenlos in Axialrichtung zu verstellen und in der gewünschten Lage zu fixieren.
Für alle Rädergrössen und für die verschiedensten Felgenformen und Felgenstellungen des Traktorrades ist nunmehr nur eine einzige Einrichtung zum Anbau des Zusatzrades nötig, wodurch die Herstellungskosten gegenüber bekannten Konstruktionen wesentlich gesenkt werden können. Das Zusatzrad kann durch Verstellung auf der Führungsfläche schnell in die zum Traktorrad passende Lage gebracht werden und es kann auch später diese Lage geändert werden. Wird beispielsweise das Traktorrad zwecks Spurverstellung umgekehrt montiert, so muss lediglich die Verstellung des Zusatzrades auf der Führungsfläche darauf abgestimmt werden.
Es wäre möglich, die Führungsflächen z. B. von mehreren Rohrstücken zu bilden, deren jedes am Zentrierstück exzentrisch zur Radachse befestigt ist, wobei die Führungsstücke von auf diesen Rohrstücken gleitenden Hülsen gebildet sind, die das Zusatzrad tragen. Günstiger ist es jedoch im Rahmen der Erfindung, die Führungsfläche von zylindrischen Mantelflächen einer Nabe zu bilden, die koaxial zur Radachse angeordnet ist und auf der ein Ring des Zusatzrades geführt ist. Diese zentrische Konstruktion ist übersichtlicher und leichter herstellbar als die vorhin beschriebene exzentrische Ausbildung. Die Nabe und der auf ihr geführte Ring müssen hiebei nicht kreiszylindrisch sein, sondern können auch polygonalen Querschnitt aufweisen.
Gemäss einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung ist die Nabe von einem Rohr gebildet, auf welchem der Ring des Zusatzrades in beliebiger Weise festgeklemmt wird, z. B. mittels in Schlitze des Rohres eingreifender Klemmschrauben. In vielen Fällen ist es aber erfindungsgemäss günstiger, wenn die Nabe von zumindest drei L-förmig gebogenen Streben gebildet ist, deren Querschenkel sternartig miteinander verbunden sind und deren parallel zueinander verlaufende Längsschenkel an ihren Enden mit einem am Zentriersitz anliegenden Ring verbunden sind. Dies erleichtert die Anbringung bzw. Lösung der zur Festlegung des Zusatzrades dienenden Klemmorgane od. dgl., welche nunmehr durch die zwischen den Längsschenkeln verbleibenden freien Räume zugänglich sind.
Der Zentriersitz und der Ring müssen ebenfalls nicht kreiszylindrisch ausgebildet sein, sondern können ebenfalls polygonale Form aufweisen. In letzterem Falle entfällt die Notwendigkeit einer Mitnahmesicherung, wogegen im Falle der Zentrierung mittels kreiszylindrischer Bauteile eine entsprechende Mitnahmerippe od. dgl. vorgesehen sein muss, um die drehschlüssige Verbindung des Traktorrades mit dem Zusatzrad sicherzustellen.
Die axiale Festlegung des Zusatzrades auf der Führungsfläche kann erfindungsgemäss in einfacher Weise durch Klemmorgane, vorzugsweise Bügel, erfolgen, die am Zusatzrad befestigbar, vorzugsweise anschraubbar sind und die Führungsfläche hintergreifen.
Auch die Antriebsköpfe der Traktorräder sind verschiedenartig ausgebildet. Es gibt solche, die mit der Radfelge in gleicher Ebene verlaufen und andere, die sehr weit vorstehen. Dies hat zur Folge, dass die Verriegelung, die das Zentrierstück am Zentriersitz hält, bei den bekannten Konstruktionen einzeln auf den jeweiligen Antriebskopf abgestimmt werden muss. Um die erfindungsgemässe Konstruktion auch für solche Fälle universell verwendbar zu machen, ist'erfindungsgemäss die Verriegelung von einem längenverstellbaren, in an sich bekannter Weise in der Radachse angeordneten Zuganker, z. B. einer Hammerkopfschraube od. dgl., gebildet, dessen eines Ende am Zentriersitz und dessen anderes Ende am Zentrierstück angreift.
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In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt ein an einem Traktorrad montiertes Zusatzrad im Vertikalschnitt, während Fig. 2 dasselbe Zusatzrad in seiner an einem andern Traktorrad montierten Lage zeigt. Fig. 3 zeigt im Vertikalschnitt ein Detail der Fixierung des Führungsstückes an der Führungsfläche, während Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 zeigt. Die Fig. 5 und 6 zeigen im Schnitt je eine Ausführungsform eines längenverstellbaren Zugankers. Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf eine als Zentriersitz ausgebildete Anbauplatte, während Fig. 8 eine
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8 zentriertes Zentrierstück.
Das luftbereifte Rad--l-- (Fig. l) des Traktors ist mittels der üblichen Radbolzen --2-- am Antriebskopf --3-- des Traktors befestigt. Die Radbolzen --2-- durchsetzen auch Löcher --4-- eines Zentriersitzes-5--, der im wesentlichen von einer Anbauplatte--6--gebildet ist, die an ihrem Aussenumfang mit einem in Axialrichtung abstehenden Ring --7-- versehen ist, der zur Innenzentrierung eines Zentrierstückes --8-- dient, das einen Stahlring--9--aufweist, der am Ring--7--anliegt und mit den
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L-förmig--12-- einstückig ausgebildet sind, so dass sich U-förmige Bügel ergeben.
Die zueinander parallel verlaufenden Längsschenkel--11--dieser Streben--10--bilden mit ihren Aussenflächen sich in Achsrichtung des Rades --l-- erstreckende Führungsflächen --13--, auf denen ein mittiger Ring--14--des Zusatzrades - -15-- in Axialrichtung desselben verschiebbar sitzt. Mit dem Ring--14--ist der Laufkranz--16--des Zusatzrades--15--mittelsSpeichen--17--verbunden.
Zur Festlegung des Zentrierstückes--8--am Zentriersitz--5--dient eine Verriegelung, die von einem in der Radachse angeordneten Zuganker --18-- gebildet ist, dessen eines Ende--19--in einer Abkröpfung --20-- der Anbauplatte--6--verankert ist, während sein anderes Ende--21--Bohrungen der Querschenkel--12--des Zentrierstückes--8--durchsetzt und ausserhalb dieser Bohrungen verankert ist.
Der Ring-9--ist mit der Anbauplatte --6-- drehschlüssig gekoppelt, z. B. durch polygonale Formgebung des Ringes--7--und des Stahlringes--9--, oder durch übliche Mitnehmerrippen, -bolzen od. dgl.
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vorgesehen sein.
Die beschriebene Verbindung zwischen Gitterrad--15--und Zentrierstück--8--kann in jeder beliebigen Stellung des ersteren erfolgen, wobei das Anziehen bzw. Lösen der Schraubenbolzen--23--durch die zwischen den Längsschenkeln --1-- verbleibenden freien Räume erleichtert wird. Wird am Traktorrad
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des Zugankers--18--das Zentrierstück--8--abgenommen werden. Die Anbauplatte --6-- bleibt hingegen im allgemeinen mit dem Traktorrad fest verbunden.
Hat das Traktorrad--l--eine stark nach aussen gewölbte Felge --1'-- (Fig.2), so würde bei einer Befestigung nach Fig. 1 das Zusatzrad --15-- vom Traktorrad --1-- in zu grossem Abstand liegen. Durch entsprechende Verstellung der Klemmverbindung zwischen Zusatzrad--15--und Zentrierstück--8--kann
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Felgenform immer in der günstigsten Lage montiert werden.
Die Längsschenkel --11'-- (Fig. 3, 4) der Streben--10--des Zentrierstückes--8--können mit beliebigem Profil ausgestaltet werden. Es ist zweckmässig, zumindest drei solcher L-förmiger Streben--10-- vorzusehen, deren Querschenkel--12--auch gegebenenfalls unter Verwendung einer Verbindungsplatte untereinander verbunden werden können.
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der Verwendung längenverstellbarer Zuganker--18--, wodurch es möglich wird, ein Zusatzrad --15-- in jeder beliebigen Lage an jedem beliebigen Traktorrad --1-- anzubauen, Zwei Ausführungsbeispiele solcher längenverstellbarer Zuganker--18--sind in den Fig. 5 und 6 im Schnitt dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 weist der Zuganker --18-- eine Gewindehülse --24-- auf, die am Ende--19-mit einem Gewindezapfen--25--versehen ist, mit welchem sie in eine Gewindebohrung--26--der Anbauplatte
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--6-- (Fig. 2) eingeschraubt ist, die entsprechend der gegenüber Fig. 1 geänderten Form des Antriebskopfes - flacher als die Anbauplatte--6--nach Fig. l ausgebildet ist.
Das andere Endendes
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ausgebildeter Hohlraum --29-- anschliesst. Das Innengewinde --28-- ist durch einen Schlitz--30halbseitig unterteilt, so dass mittels einer Kontermutter --31--, unter der das Stirnende der Gewindehülse - 24-bei-30'-einseitig etwas abgesetzt ist, eine sichere Fixierung des Schraubenbolzens-27erreicht werden kann, da beim Anziehen der Kontermutter --31-- ein exzentrischer Druck ausgeübt wird, der eine Verklemmung des Gewindes bewirkt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Zuganker --18-- an seinem Ende-19--mit einem Hammerkopf --32-- ausgebildet, der in eine entsprechende Ausnehmung der Anbauplatte --6-- einsetzbar ist (vgl. Fig. 1). Ansonsten entspricht die Ausführung jener nach Fig. 5, jedoch können Schlitz --30-- und Kontermutter--31--entfallen.
Es wäre auch möglich, die Anbauplatte mit einer Zugankerlasche bzw. einem Bügel oder einer Öse zu versehen, in die ein hakenförmiger oder hammerartiger Zuganker, welcher eine längere Gewindehülse trägt, eingreift, der an seinem andern Ende in ähnlicher Weise am Stirnende des Zentrierstückes --8-- festgelegt ist.
Auch auf diese Weise wäre eine Längenverstellung für den Zuganker möglich.
Im allgemeinen wird die Anbauplatte--6--aus Gussmaterial, z. B. aus Sphäroguss hergestellt. Aus formungstechnischen Gründen ist es daher zweckmässig, an Stelle der Innenzentrierung der Bauteile--7, 9-nach den Fig. 1 und 2 eine Aussenzentrierung vorzusehen (Fig. 7 bis 9). Auf diese Weise wird es möglich, die Anbauplatte--6-mit Rippen--33--zu versehen, wodurch die Wandstärke der Anbauplatte-6-geringer gehalten und dadurch ihr Gewicht verringert werden kann.
Der flanschartige Ring--7--der Anbauplatte--6--, an welchem der Ring--9--des Zentrierstückes--8-aussen anliegt, hat Ausnehmungen--34--, in die die Enden der Längsschenkel --11-- der L-förmigen Streben-10eingreifen, von denen zweckmässig jeweils zwei zu einem U-förmigen Bügel zusammengefasst sind (Fig. 3, 4,9). Dadurch wird auf einfache Weise die Verdrehung des Zusatzrades --15-- gegenüber dem luftbereiften Rad - l--verhindert. Durch die Rippen--16--wird eine genügende Steifheit der Anbauplatte--6-auch bei geringer Materialstärke sichergestellt.
Fig. 9 zeigt, dass der Zentrierring--9--des Zentrierstückes-8--etwas über die Enden der Längsschenkel --11-- vorsteht, so dass nur dieser Zentrierring --9-- am über den Ring --7-- vorragenden Ansatz-35-der Anbauplatte-6-zur Anlage kommt.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur lösbaren Verbindung eines seitlich ansetzbaren Zusatzrades, insbesondere eines Gitterrades, mit dem luftbereiften Rad einer Zugmaschine, insbesondere eines Traktors, mit einem am luftbereiften Rad, vorzugsweise mittels seiner Radbolzen, befestigten, vorzugsweise ringförmigen Zentriersitz, an dem ein Zentrierstück des Zusatzrades anliegt und durch eine an ihm und am Zentriersitz angreifende
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(13) trägt, die in Axialrichtung des Zusatzrades (15) verläuft und auf der das Zusatzrad mittels eines Führungsstückes (14) in Axialrichtung verschiebbar und in der gewünschten Lage festlegbar ist.
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The invention relates to a device for the detachable connection of a laterally attachable additional wheel, in particular a grid wheel, with the pneumatic wheel of a tractor, in particular a tractor, with a preferably annular centering seat attached to the pneumatic wheel, preferably by means of its wheel bolts, on which a Centering piece of the additional wheel rests and is held by a lock acting on it and on the centering seat.
Such devices are known in various designs and are used to improve the grip of the pneumatic tires of the tractor or to distribute the pressure exerted by the tire on the ground over a larger area, which is particularly important when finishing up plowed arable land. The known constructions have the disadvantage, however, that difficulties arise in the manufacture of the additional wheels or their rims because not only the sizes of the pneumatic tires of the tractors, but also the rims of tractor wheels or the like are not constructed in the same way. The attachment device for the additional wheel must therefore always be individually matched to the respective tractor wheel, which is contrary to rational production.
Furthermore, there is the disadvantage that most tractor wheels can be turned around in order to change the track of the tractor or that the rim position can be changed in another way for the same purpose. In this case, the application of an additional wheel, e.g. B. a cage wheel, also to difficulties because the mounting device just fits only for a certain rim position and the additional wheel either comes to rest on the tractor wheel or occupies too great a distance therefrom.
The object of the invention is to avoid these disadvantages and difficulties and to improve a device of the type described at the outset so that additional wheels can be attached to variously designed tractor wheels in different positions in a simple manner and with little structural effort. The invention essentially solves this problem in that the centering piece carries a guide surface which runs in the axial direction of the auxiliary wheel and on which the auxiliary wheel can be moved in the axial direction by means of a guide piece and can be fixed in the desired position. This makes it possible to adjust the additional wheel continuously in the axial direction and to fix it in the desired position.
For all wheel sizes and for the most varied of rim shapes and rim positions of the tractor wheel, only a single device is now required for attaching the additional wheel, which means that the manufacturing costs can be reduced significantly compared to known designs. The additional wheel can be quickly brought into the appropriate position for the tractor wheel by adjusting the guide surface and this position can also be changed later. If, for example, the tractor wheel is mounted the other way around for the purpose of adjusting the track, only the adjustment of the additional wheel on the guide surface needs to be coordinated with it.
It would be possible to use the guide surfaces z. B. of several pipe pieces, each of which is attached to the centering piece eccentrically to the wheel axle, the guide pieces being formed by sleeves sliding on these pipe pieces, which carry the additional wheel. However, it is more favorable within the scope of the invention to form the guide surface of cylindrical outer surfaces of a hub which is arranged coaxially to the wheel axle and on which a ring of the additional wheel is guided. This centric construction is clearer and easier to manufacture than the eccentric design described above. The hub and the ring guided on it do not have to be circular cylindrical, but can also have a polygonal cross section.
According to a particularly simple embodiment of the invention, the hub is formed by a tube on which the ring of the additional wheel is clamped in any way, e.g. B. by means of clamping screws engaging in slots of the pipe. In many cases, however, it is more advantageous according to the invention if the hub is formed by at least three L-shaped bent struts, the transverse legs of which are connected to one another in a star-like manner and the longitudinal legs of which run parallel to one another are connected at their ends to a ring resting on the centering seat. This facilitates the attachment or detachment of the clamping elements or the like which are used to fix the additional wheel and which are now accessible through the free spaces remaining between the longitudinal legs.
The centering seat and the ring do not have to be circular-cylindrical either, but can also have a polygonal shape. In the latter case, there is no need for a driving lock, whereas in the case of centering by means of circular cylindrical components, a corresponding driving rib or the like must be provided in order to ensure the rotationally locked connection of the tractor wheel with the additional wheel.
According to the invention, the additional wheel can be axially fixed on the guide surface in a simple manner by means of clamping members, preferably brackets, which can be fastened, preferably screwed, to the additional wheel and which engage behind the guide surface.
The drive heads of the tractor wheels are also designed in different ways. There are those that run in the same plane as the wheel rim and others that protrude very far. As a result, the lock that holds the centering piece on the centering seat has to be individually adapted to the respective drive head in the known constructions. In order to make the construction according to the invention universally usable also for such cases, the locking of a length-adjustable tie rod arranged in a known manner in the wheel axle, e.g. B. od a hammer head screw. The like., One end of which engages the centering seat and the other end engages the centering piece.
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In the drawings, the subject matter of the invention is illustrated schematically on the basis of exemplary embodiments. Fig. 1 shows an additional wheel mounted on a tractor wheel in vertical section, while Fig. 2 shows the same additional wheel in its position mounted on another tractor wheel. FIG. 3 shows in vertical section a detail of the fixation of the guide piece on the guide surface, while FIG. 4 shows a section along the line IV-IV of FIG. 5 and 6 each show, in section, an embodiment of a length-adjustable tie rod. FIG. 7 shows a plan view of a mounting plate designed as a centering seat, while FIG
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8 centered centering piece.
The pneumatic wheel - l-- (Fig. L) of the tractor is fastened to the drive head --3-- of the tractor by means of the usual wheel bolts --2--. The wheel bolts --2-- also penetrate holes --4-- of a centering seat - 5--, which is essentially formed by a mounting plate - 6 - which is attached to its outer circumference with a ring projecting in the axial direction --7- - Is provided, which is used for the inner centering of a centering piece --8 -, which has a steel ring - 9 - which rests on the ring - 7 - and with the
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L-shaped - 12 - are designed in one piece, so that U-shaped brackets result.
The longitudinal legs - 11 - of these struts - 10 - which run parallel to one another, form with their outer surfaces guide surfaces --13-- extending in the axial direction of the wheel --l--, on which a central ring - 14 - of the Additional wheel - -15-- sits slidably in the axial direction of the same. With the ring - 14 - the running ring - 16 - of the additional wheel - 15 - is connected by means of spokes - 17.
To fix the centering piece - 8 - on the centering seat - 5 - a lock is used, which is formed by a tie rod --18 - arranged in the wheel axle, one end of which - 19 - is in a bend --20 - the mounting plate - 6 - is anchored, while its other end - 21 - bores of the transverse legs - 12 - of the centering piece - 8 - is penetrated and anchored outside these bores.
The ring 9 - is rotatably coupled to the mounting plate --6--, e.g. B. by polygonal shape of the ring - 7 - and the steel ring - 9 -, or by conventional driving ribs, bolts or the like.
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be provided.
The described connection between the lattice wheel - 15 - and the centering piece - 8 - can take place in any position of the former, with the tightening and loosening of the screw bolts - 23 - by the ones remaining between the longitudinal legs - 1 - free spaces is facilitated. Used on the tractor wheel
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of the tie rod - 18 - the centering piece - 8 - can be removed. The mounting plate --6--, however, generally remains firmly connected to the tractor wheel.
If the tractor wheel - l - has a strongly outwardly curved rim --1 '- (Fig. 2), the additional wheel --15-- from the tractor wheel --1-- would be in are too far away. By appropriately adjusting the clamping connection between the additional wheel - 15 - and the centering piece - 8 - can
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Rim shape can always be mounted in the most favorable position.
The longitudinal legs --11 '- (Fig. 3, 4) of the struts - 10 - of the centering piece - 8 - can be designed with any profile. It is expedient to provide at least three such L-shaped struts - 10 - whose transverse legs - 12 - can also, if necessary, be connected to one another using a connecting plate.
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the use of length-adjustable tie rods - 18--, which makes it possible to add an additional wheel --15-- in any position to any tractor wheel --1--. Two embodiments of such length-adjustable tie rods - 18 - are shown in the 5 and 6 shown in section.
In the embodiment according to FIG. 5, the tie rod --18 - has a threaded sleeve --24 - which is provided at the end - 19 - with a threaded pin - 25 - with which it can be inserted into a threaded hole - 26 - the mounting plate
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--6 - (Fig. 2) is screwed in, which is designed in accordance with the shape of the drive head changed compared to Fig. 1 - flatter than the mounting plate - 6 - according to Fig. 1.
The other ending
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formed cavity --29-- adjoins. The internal thread --28 - is divided on one side by a slot - 30, so that a secure fixation of the is possible by means of a counter nut --31--, under which the front end of the threaded sleeve - 24-by-30 'is offset on one side Bolt-27 can be achieved, because when tightening the lock nut --31-- an eccentric pressure is exerted, which causes the thread to jam.
In the embodiment according to Fig. 6, the tie rod --18-- is designed at its end - 19 - with a hammer head --32-- which can be inserted into a corresponding recess in the mounting plate --6-- (see Fig . 1). Otherwise the design corresponds to that according to Fig. 5, but the slot --30 - and lock nut - 31 - can be omitted.
It would also be possible to provide the mounting plate with a tie rod or a bracket or an eyelet into which a hook-shaped or hammer-like tie rod, which carries a longer threaded sleeve, engages, which at its other end in a similar manner to the front end of the centering piece - 8-- is set.
A length adjustment for the tie rod would also be possible in this way.
In general, the mounting plate - 6 - is made of cast material, e.g. B. made of nodular cast iron. For reasons of molding technology, it is therefore advisable to provide external centering instead of the internal centering of the components - 7, 9 - according to FIGS. 1 and 2 (FIGS. 7 to 9). In this way it is possible to provide the mounting plate - 6 - with ribs - 33 -, whereby the wall thickness of the mounting plate - 6 - can be kept smaller and its weight can be reduced as a result.
The flange-like ring - 7 - of the mounting plate - 6 - on which the ring - 9 - of the centering piece - 8 - rests on the outside, has recesses - 34 - into which the ends of the longitudinal legs - 11-- the L-shaped struts 10 engage, two of which are expediently combined to form a U-shaped bracket (Fig. 3, 4,9). This is a simple way of preventing the additional wheel --15 - from turning in relation to the pneumatic wheel - l -. The ribs - 16 - ensure sufficient rigidity of the mounting plate - 6 - even with a low material thickness.
Fig. 9 shows that the centering ring - 9 - of the centering piece -8 - protrudes slightly over the ends of the longitudinal legs --11-- so that only this centering ring --9-- on the ring --7- - protruding approach-35-the mounting plate-6-comes to the plant.
PATENT CLAIMS:
1. Device for the detachable connection of a laterally attachable additional wheel, in particular a grid wheel, with the pneumatic wheel of a tractor, especially a tractor, with a preferably annular centering seat attached to the pneumatic wheel, preferably by means of its wheel bolts, on which a centering piece of the additional wheel rests and by one attacking it and the centering seat
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(13) which runs in the axial direction of the additional wheel (15) and on which the additional wheel can be displaced in the axial direction by means of a guide piece (14) and can be fixed in the desired position.