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Maschine zum Mahlen und Quetschen von teig- und pasteformigen Materialien.
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Mahlen und Quetschen teig-und pasteförmiger Materialien, wie Ölfarbe, Wichse, Pasten u. dgl. mit vom Einlauf gegen den Auslauf hin sich erweiterndem Mahlkegel und besteht darin, dass die Mantelfläche des Mahlkegels durch von der Spitze gegen die Basis hin in zunehmender Ganghöhe verlaufende, schraubengangförmige Unterschneidungen in gegen den Auslauf hin an Breite zunehmende Mahlnäcben unterteilt ist, zum Zwecke, das Mahlgut der Wirkung einer stetig grösser werdenden Mahlfläche auszusetzen und so einer innigen Durcharbeitung zu unterziehen.
Die Zeichnung zeigt einen lotrechten Schnitt der verbesserten Maschine, den Läufer samt den Unterschneidungen in Ansicht zeigend, wobei der Einfachheit halber die Antriebsvorrichtung für den Läufer und die Farbauffangvorrichtung weggelassen sind.
Der Läufer a besitzt kegelförmige Gestalt, läuft in einem hiezu passenden, sich nach
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des letzteren bis in den Trichter b hinaufreichende Schnecke ss. Läufer und Gehäuse besitzen verschiedene liegelneigung, so dass der zwischen beiden verbleibende Spalt li gegen die Auslaufstelle der Farbe immer enger wird.
In der kegelförmigen Umfläche des Läufers a sind spiralförmige Unterschneidungen vorgesehen, welche von der Spitze gegen die Basis- flanche des Reibkegels immer seichter werden und knapp vor dieser in die Mantelfläche auslaufen, wodurch zwischen den Unterschneidungen Reibflächen 9 entstehen, die mit wachsendem Durchmesser des Läufers an Ausmass zunehmen ; ausserdem nehmen aber diese
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auch an Ganghöhe zu, so dass die Reibflächen mit wachsendem Durchmesser des Läufers auch an Breite zunehmen.
Beim Umlauf des Reibkegels, der auf beliebige Art erzielt werden kann, wird das ihm durch die Schnecke e gleichmässig zugeführte Mahlgut durch die fortgesetzt Drehung des Läufers bzw. durch die Verreibungswirkung über die stetig grösser werdende Reibfläche, somit auch wesentlich feiner verteilt und da auch die Umfangsgeschwindigkeit der Reibfläche des Läufers gegen dessen Grundfläche hin wächst, findet auch eine schnellere Verreibungswirkung und damit die denkbar beste Durcharbeitung des Mahlgutes statt, wozu wesentlich auch die stetige Verengung des Mablkana ! es beiträgt, so dass ein bisher notwendiges mehrfaches Durchführen der Farbe durch die Maschine entbehrlich wird.
Die Einrichtung lässt sich an jeder bestehenden, auch an Walzenreibmaschinen als Zuführungsvorrichtung anordnen.
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Machine for grinding and squeezing dough and paste-like materials.
The invention relates to machines for grinding and squeezing doughy and pasty materials, such as oil paint, wax, pastes and the like. With the grinding cone widening from the inlet towards the outlet and consists in the fact that the outer surface of the grinding cone is divided into grinding nubs that increase in width towards the outlet by means of helical undercuts that extend from the tip towards the base with increasing pitch to expose the grist to the action of a steadily increasing grinding surface and thus to subject it to thorough working through.
The drawing shows a vertical section of the improved machine, showing the runner including the undercuts in view, the drive device for the runner and the ink collecting device being omitted for the sake of simplicity.
The runner a has a conical shape, runs after itself in a matching one
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of the latter up to the funnel b upscrew ss. The runner and the housing have different inclinations so that the gap left between the two becomes narrower and narrower towards the point where the paint runs out.
Spiral undercuts are provided in the conical circumferential surface of the rotor a, which become shallower and shallower from the tip towards the base flange of the friction cone and run out into the lateral surface just in front of it Increase in size; but also take this
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also increases in pitch, so that the friction surfaces also increase in width as the diameter of the rotor increases.
As the friction cone rotates, which can be achieved in any way, the grist evenly fed to it by the screw e is distributed much more finely as a result of the continued rotation of the rotor or the friction effect over the steadily increasing friction surface, and there also the If the circumferential speed of the friction surface of the rotor increases towards its base, there is also a faster friction effect and thus the best possible processing of the ground material, which also includes the constant narrowing of the Mablkana! it contributes, so that a previously necessary repeated execution of the color by the machine is dispensable.
The device can be arranged as a feeding device on any existing machine, including roller milling machines.
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