AT318690B - Einrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Festlegung von Schrauben oder Nägeln, insbesondere Schwellenschrauben bzw. Schienennägeln - Google Patents
Einrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Festlegung von Schrauben oder Nägeln, insbesondere Schwellenschrauben bzw. SchienennägelnInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/14—Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
- F16B13/141—Fixing plugs in holes by the use of settable material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D1/00—Producing articles with screw-threads
- B29D1/005—Producing articles with screw-threads fibre reinforced
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/04—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
- E01B9/14—Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers
- E01B9/16—Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers for wooden sleepers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B2013/147—Grout with reinforcing elements or with fillers, e.g. fibres, flakes, balls, wires
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Gegenstand des Stammpatent ist ein Verfahren zur Festlegung von Schrauben oder Nägeln, insbesondere Schwellenschrauben bzw. Schienennägeln, in in verrottbarem Material, wie Holz od. dgl. vorgebohrten Löchern, bei welchem das Loch auf einen Durchmesser ausgebohrt wird, der grösser ist als der das Festsitzen der Schraube oder des Nagels gewährleistende Durchmesser, und die Schraube oder der Nagel in das Loch eingeschraubt bzw. eingetrieben wird, nachdem in das Loch eine Einlage aus widerstandsfähigem Material, insbesondere Eisen, eingeführt wurde, deren Stärke so gross gewählt wird, dass diese Einlage die Schraube oder den Nagel im Loch verspannt und nachdem in das Loch erhärtendes Kunstharz oder eine Dübelmasse eingebracht wurde, sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Durch das Stammpatent wird die Möglichkeit geschaffen, Schrauben od. dgl. in grösser vorgebohrten Löchern in der Schwelle mittels der Einlage so zu verspannen, dass die Schraube festgezogen werden kann, solange das Kunstharz, welches den endgültigen festen Sitz der Schraube gewährleistet und eine Verrottung des Holzes verhindert, noch nicht erhärtet ist. Dadurch wird der Vorteil geschaffen, dass einerseits die Schraube durch Anziehen festgespannt werden kann und in der festgespannten Lage ohne Anwendung einer Presse bis zum Erhärten des Kunstharzes verbleibt und dass anderseits auch die Strecke vor dem Erhärten des Kunstharzes bereits befahrbar ist. Im besonderen Masse ist das Verfahren gemäss Stammpatent zur Regenerierung von Schraubenlöchern in Schwellen geeignet, wobei durch das Vorbohren auf grösseren Durchmesser das verrottete Holz ausgebohrt werden kann, so dass die Schraube oder der Nagel nunmehr im gesunden Holz sicher sitzt. Gemäss dem Stammpatent wird als Einlage ein schraubenförmig gewundener Draht vorgeschlagen. Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine vorteilhafte Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Stammpatent zu schaffen. Gemäss der Erfindung ist die Einlage von einem an der Lochwand anliegenden röhrenförmigen Drahtnetz oder Drahtgitter gebildet. Als solches röhrenförmiges Drahtnetz oder Drahtgitter kann beispielsweise ein röhrenförmig gebogenes im Ausgangszustand ebenes Drahtnetz oder Drahtgitter Verwendung finden. Die Drähte bestehen vorzugsweise aus Metall, u. zw. insbesondere aus Stahl. Ein solches röhrenförmiges Drahtgitter oder Drahtnetz hat sich als Einlage im besonderen Masse bewährt, da einerseits die Anlage an der Lochwand in denjenigen Bereichen, in welchen sich das Drahtgitter befindet, verhältnismässig gleichmässig erfolgt und da anderseits das Drahtgitter die Gewähr bietet, dass an allen Stellen gleichmässig verteilt das Kunstharz eine direkte Brücke zwischen Schraube und Nagel und Lochwand bildet. Gemäss der Erfindung soll daher zweckmässig der lichte Abstand zwischen den Drähten wenigstens das Doppelte der Drahtstärke betragen. Die Drahtstärke selbst kann etwa 5 bis 15% des mittleren Durchmessers der Schraube bzw. des Nageldurchmessers betragen. Bei Schwellenschrauben oder Schwellennägeln kann beispielsweise gemäss der Erfindung die Drahtstärke 1 bis 3 mm betragen. Eine solche Drahtstärke reicht für die Verspannung aus und gibt die Gewähr, dass der Draht nicht durch das Einschrauben der Schraube übermässig zerrissen wird. Es erscheint zweckmässig, wenn die Drähte des Netzes in Axialrichtung und in Richtung senkrecht hiezu verlaufen. Gemäss der Erfindung ist die Einrichtung zweckmässig so ausgebildet, dass in der durch das Drahtnetz oder Drahtgitter gebildeten Röhre eine Glasphiole untergebracht ist, welche getrennt Kunstharz und Härter enthält. Dies ist infolge der röhrenförmigen Ausbildung leicht möglich und das röhrenförmige Drahtnetz oder Drahtgitter schützt die Glasphiole beim Transport und bei der Lagerung vor Bruch. Beim Einschrauben einer Schwellenschraube bietet aber die Ausbildung der Phiole aus Glas den Vorteil, dass das Glas zersplittert und beim weiteren Einschrauben in immer kleinere Splitter zerteilt wird. Hiebei wird auch das den Härter enthaltende Behältnis, welches zweckmässig gleichfalls aus Glas besteht, zerstört. Im Gegensatz zu einer Kunststoffphiole wird dadurch eine gute Durchmischung von Harz und Härter erreicht und die feinen Glassplitter haben den Vorteil, dass sie als Füllmaterial im Kunstharz verbleiben und die Verankerung der Schraube im Loch noch weiter verbessern. In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch erläutert. Fig. l und 2 zeigen die Einlage, wobei Fig. l eine schaubildliche Darstellung und Fig. 2 einen Querschnitt zeigt. Fig. 3 zeigt eine Schienenschraube mit der Einlage in der eingeschraubten Stellung. Fig. 4 zeigt ein Detail im grösseren Massstab. Die Einlage, welche in Fig. l und 2 dargestellt ist, besteht aus einem Drahtgitter in welchem die Drähte in Achsrichtung und senkrecht zur Achsrichtung verlaufen. Das Drahtgitter ist aus einem ebenen Gitter zur Röhrenform gerollt. Innerhalb des röhrenförmigen Drahtgitters--l--befindet sich eine Glasphiole --2--, welche Kunstharz enthält. In dieser Glasphiole--2--befindet sich eine kleinere Glasphiole-3--, welche den Härter enthält. Beide Glasphiolen sind verschlossen. Die Schwellenschraube-4-- (Fig. 3) wird durch ein Loch der Unterlagsplatte --5-- in ein vorgebohrtes Loch--6--der Schwelle--7-- eingeschraubt, nachdem vorher das röhrenförmige Drahtgitter--l--mit der Phiole--2, 3--eingesetzt wurde. Die Bohrung--6--in der Schwelle--7--ist nicht grösser als die Bohrung--8--in der Unterlagsplatte so dass die Bohrung--6--durch dieses Loch hindurch gebohrt werden kann. Beim Einschrauben der Schwellenschraube--4--werden die Phiolen-2 und 3--zu feinen Glassplittern zertrümmert. Durch das Einschrauben erfolgt eine gute Durchmischung von Harz und Härter, so dass die Voraussetzungen zum Aushärten des Kunstharzes gegeben sind und die feinen Glassplitter wirken als <Desc/Clms Page number 2> Füllmaterial bzw. Armierung der Kunstharzmasse. Beim Einschrauben wird hiebei das röhrenförmige Drahtgitter deformiert und durch dieses röhrenförmige Drahtgitter--l-wird die Schraube so im Loch-6verspannt, dass sie bereits vor dem Erhärten des Kunstharzes festsitzt, so dass es einerseits keiner Presse bedarf und anderseits die Strecke bereits vor Erhärten des Kunstharzes befahrbar wird. Die Drahtstärke wird so gewählt, dass eine Verklemmung der Schraube im Loch eintritt. Die Drahtstärke kann beispielsweise bei Schwellenschrauben 1 bis 3 mm betragen. Der lichte Zwischenraum-a--zwischen den Drähten soll wenigstens das Zweifache der Drahtstärke-b--betragen, so dass zwischen den Drähten direkte Kunstharzbrücken zwischen Lochwand --6-- und Schraube --4-- verbleiben. PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Festlegung von Schrauben oder Nägeln, insbesondere Schwellenschrauben bzw. Schienennägeln, in in verrottbarem Material, wie Holz od. dgl. vorgebohrten Löchern, wobei das Loch auf einen Durchmesser ausgebohrt wird, der grösser ist als der das Festsitzen der Schraube oder des Nagels gewährleistende Durchmesser, und die Schraube oder der Nagel in das Loch eingeschraubt bzw. eingetrieben wird, nachdem in das Loch eine Einlage aus widerstandsfähigem Material, insbesondere Eisen, eingeführt wurde, deren Stärke so gross gewählt wird, dass diese Einlage die Schraube oder den Nagel im Loch verspannt und nachdem in das Loch erhärtendes Kunstharz oder eine Dübelmasse eingebracht wurde, nach Stammpatent Nr. 297078, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage von einem an der Lochwand anliegenden röhrenförmigen Drahtnetz oder Drahtgitter gebildet ist. EMI2.1
Claims (1)
- das Drahtnetz oder Drahtgitter gebildeten Röhre eine Glasphiole untergebracht ist, welche getrennt Kunstharz und Härter enthält.
Priority Applications (12)
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---|---|---|---|
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DE19742413479 DE2413479B2 (de) | 1968-09-27 | 1974-03-20 | Einlage zur festlegung von schrauben oder naegeln, insbesondere schwellenschrauben bzw. schienennaegeln |
ES424493A ES424493A1 (es) | 1973-03-22 | 1974-03-21 | Disposicion para la fijacion de tornillos o clavos, espe- cialmente tirafondos o escarpias de carril. |
SU2016022A SU545268A3 (ru) | 1973-03-22 | 1974-03-22 | Устройство дл закреплени путевых шурупов в шпалах |
GB1281274A GB1459875A (en) | 1973-03-22 | 1974-03-22 | Method and an insert for anchoring a screw or nail in a bore hole in material which can rot or decay |
RO78144A RO64642B (ro) | 1973-03-22 | 1974-03-22 | DISPOZITIV DE FIXARE A SURUBURILOR îN TRAVERSELE DE CALE FERATA |
DD17738674A DD113048A6 (de) | 1973-03-22 | 1974-03-22 | |
BE142358A BE812718A (fr) | 1973-03-22 | 1974-03-22 | Procede et dispositif pour immobiliser des vis ou des clous |
IT2058074A IT1046563B (it) | 1973-03-22 | 1974-04-08 | Procedimento ed apparato per il pissaggio di bolloni viti o chio di in particulare di bolloni viti per traversine perroviarie rispettivamente di chiodi per rotaie |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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1973
- 1973-03-22 AT AT255873A patent/AT318690B/de not_active IP Right Cessation
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