[go: up one dir, main page]

AT316831B - Strebe für die gegenseitige Abstützung von Dachpfetten od.dgl. - Google Patents

Strebe für die gegenseitige Abstützung von Dachpfetten od.dgl.

Info

Publication number
AT316831B
AT316831B AT825072A AT825072A AT316831B AT 316831 B AT316831 B AT 316831B AT 825072 A AT825072 A AT 825072A AT 825072 A AT825072 A AT 825072A AT 316831 B AT316831 B AT 316831B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
strut
purlins
recess
purlin
pawl
Prior art date
Application number
AT825072A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Metal Sections Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metal Sections Ltd filed Critical Metal Sections Ltd
Priority to AT825072A priority Critical patent/AT316831B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT316831B publication Critical patent/AT316831B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
    • E04B7/022Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs consisting of a plurality of parallel similar trusses or portal frames
    • E04B7/024Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs consisting of a plurality of parallel similar trusses or portal frames the trusses or frames supporting load-bearing purlins, e.g. braced purlins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Strebe für die gegenseitige Abstützung von Dachpfetten   od. dgl.   



   Bei Dachkonstruktionen ist es üblich, Dachpfetten an den die Dachneigung aufweisenden Dachbindern anzubringen, um das Dachdeckungsmaterial unmittelbar auf den Dachpfetten verlegen zu können. Die
Dachpfetten erstrecken sich in einer im wesentlichen waagrechten Richtung und wegen der verhältnismässig grossen Spannweite unterliegen diese Dachpfetten einer erheblichen Durchbiegung. Um dieser Durchbiegung entgegenzuwirken, ist es bereits bekannt, die Dachpfetten gegeneinander mittels Streben abzustützen ; diese
Streben verleihen den Dachpfetten ausserdem eine wirksame Versteifung gegen aufwärtsgerichtete, durch
Windeinwirkung verursachte Beanspruchungen des Daches. 



   Bisher wurden solche Streben aus Rohren hergestellt, die mit einem Aussengewinde versehene Enden besassen, welche durch in den Pfetten ausgebildete Ausnehmungen eingeführt wurden und sodann mittels auf das
Aussengewinde aufgeschraubter Muttern an den Pfetten befestigt wurden. Diese Streben besitzen jedoch den
Nachteil, dass man für ihre Befestigung erhebliche Zeit benötigt. 



   Ziel der Erfindung ist die Ausbildung einer verbesserten Strebe, die sich ohne nennenswerten Zeitaufwand ausserordentlich einfach anbringen lässt. 



   Gemäss dem wesentlichsten Merkmal der Erfindung weist die zumindest an ihren Enden hohle Strebe in jedem Ende mindestens eine Klinke auf, die durch eine zur Längsachse querverlaufende Ausnehmung der Strebe ausragt und gegen einen völligen Austritt aus dieser Ausnehmung gesichert ist, wobei diese Klinke ein Paar in
Längsrichtung voneinander distanzierter Vorsprünge aufweist, die miteinander einen Schlitz einschliessen, so dass beim Einsetzen der Strebe in eine Ausnehmung einer Dachpfette der Rand dieser Ausnehmung zur Verbindung der Strebe mit der Dachpfette in diesen Schlitz einrastet. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Klinke von federnden Mitteln beeinflusst. 



   Zweckmässigerweise besitzt die Strebe zumindest in ihren Endbereichen rohrförmigen oder U-förmigen Querschnitt. 



   Die federnden Mittel können im Rahmen der Erfindung vorteilhafterweise aus einer   U-förmigen   Blattfeder gebildet sein. Nach einer bevorzugten Variante wird eine einzelne Klinke von einem Schenkel dieser Blattfeder beeinflusst, während der andere Schenkel am Inneren des zugeordneten Strebenendes anliegt. Es können aber auch die beiden Schenkel der Blattfeder mit einem zugeordneten Paar von Klinken zusammenwirken, welche durch einander gegenüberliegende, im Strebenende ausgebildete Ausnehmungen ausragen. 



   Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. In diesen Zeichnungen stellt Fig. l teilweise in Seitenansicht teilweise im Schnitt eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Strebe dar und Fig. 2 veranschaulicht eine Stirnansicht dieser Strebe. 



   Die in den Zeichnungen beispielsweise dargestellte   Strebe --10-- besitzt über   ihre gesamte Länge Rohrform und trägt an jedem ihrer beiden Enden eine   Klinke--11--. Jede Kline--11--wird   von einer zu einer U-Form gebogenen   Blattfeder --12-- federnd beeinflusst,   wobei ein   Schenkel --13-- dieser Blattfeder   - an der   Klinke --11-- anliegt,   so dass diese durch eine am Strebenende im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Strebe vorgesehene   Ausnehmung --14-- auswärts   ausragt, wogegen der andere Schenkel   - -15-- am Inneren   der Strebe anliegt. Die U-förmige Blattfeder--12--kann-wie dargestellt-mit ihrem Scheitel dem zugeordneten Ende der   Strebe --10-- zugewendet   oder auch abgewendet sein.

   Die Klinke - ist gegen einen völligen Austritt aus der   Ausnehmung--14--gesichert, u. zw.   mittels einer Basis   --16--,   deren Abmessungen grösser sind als die entsprechenden Abmessungen der   Ausnehmung--14--. Jede     Klinke--11--besitzt   ein Paar in Längsrichtung voneinander distanzierter   Vorsprünge --17, 18--,   welche miteinander einen   Schlitz --19-- einschliessen   und mit der   Basis --16-- der Klinke --11-- einstückig   ausgebildet   sind ;

   diese Vorsprünge --17, 18-- bilden   miteinander den aus der   Ausnehmung-14--   ausragenden Teil der Klinke Einer der zwei Vorsprünge, nämlich der dem zugeordneten benachbarten 
 EMI1.1 
 Ausgangslage zurückstellt, in welcher die Dachpfette und die   Strebe --10-- miteinander   verbunden sind. 



   Es sei bemerkt, dass die Strebe bei ihrer Benutzung dazu dient, jeweils ein Dachpfettenpaar zu verbinden, wobei ein Ende der Strebe mit einer und das andere Ende der Strebe mit der andern Dachpfette verbunden wird. Um eine solche Verbindung herzustellen, müssen die Dachpfetten eine gewisse Eigenelastizität aufweisen, so dass, nachdem ein Ende der Strebe mit der einen Pfette verbunden wurde, die Pfetten verformt werden können, um die Verbindung des andern Strebenendes mit der andern Dachpfette zu ermöglichen. 



   Bemerkt sei ferner, dass die Strebe nicht rohrförmig ausgebildet sein muss, sondern stattdessen auch einen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 U-förmigen Querschnitt haben kann. Ferner wäre es denkbar, zwei Klinken an jedem Ende der Strebe anzuordnen. In diesem letzteren Fall können die zwei Klinken mit einander gegenüberliegenden Schenkeln einer gemeinsamen Blattfeder in Verbindung stehen, wobei sie durch einander gegenüberliegende Ausnehmungen der Strebe ausragen. 



   Weiters ist die Erfindung icht auf die Verwendung von Blattfedern beschränkt, vielmehr können jedwede andere federnde Mittel benutzt werden. Gleichwohl oben beschrieben wurde, dass die Strebe in einer in der Pfette ausgebildeten Ausnehmung eingesetzt wird, kann. diese Ausnehmung selbstverständlich gewünschtenfalls in einem Flansch oder in einer Konsole angeordnet sein, die ihrerseits an der Dachpfette angebracht ist ; ein solcher Flansch oder eine solche Konsole ist in diesem Fall im Sinne der Erfindung als ein Bestandteil jener Dachpfette anzusehen, an welcher er befestigt ist. 



     PATENT ANSPRÜCHE   : 
1. Strebe für die gegenseitige Abstützung von Dachpfetten   od. dgl., dadurch gekennzeichnet,   dass die zumindest an ihren Enden hohle Strebe (10) in jedem Ende mindestens eine Klinke (11) aufweist, die durch eine zur Längsrichtung querverlaufende Ausnehmung (14) der Strebe ausragt und gegen einen völligen Austritt aus dieser Ausnehmung gesichert ist, wobei diese Klinke ein Paar in Längsrichtung voneinander distanzierter   Vorspriinge   (17,18) aufweist, die miteinander einen Schlitz (19) einschliessen, so dass beim Einsetzen der Strebe in eine Ausnehmung einer Dachpfette der Rand dieser Ausnehmung zur Verbindung der Strebe mit der Dachpfette in den Schlitz einrastet. 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dassU-förmigen Blattfeder (12) gebildet sind.
    4. Strebe nach Anspruch 3, dadurch dur c h ge k e n n z e ich ne t, dass eine einzige Klinke (11) von einem Schenkel (13) dieser Blattfeder (12) beeinflusst wird, wogegen der andere Schenkel (15) am Inneren des zugehörigen Strebenendes anliegt. EMI2.2 mit einem zugeordneten Paar von Klinken zusammenwirken, welche durch einander gegenüberliegende, im Strebenende ausgebildete Ausnehmungen ausragen.
AT825072A 1972-09-25 1972-09-25 Strebe für die gegenseitige Abstützung von Dachpfetten od.dgl. AT316831B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT825072A AT316831B (de) 1972-09-25 1972-09-25 Strebe für die gegenseitige Abstützung von Dachpfetten od.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT825072A AT316831B (de) 1972-09-25 1972-09-25 Strebe für die gegenseitige Abstützung von Dachpfetten od.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT316831B true AT316831B (de) 1974-07-25

Family

ID=3603807

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT825072A AT316831B (de) 1972-09-25 1972-09-25 Strebe für die gegenseitige Abstützung von Dachpfetten od.dgl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT316831B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1963397C3 (de) Feder für einen Federrost
DE7314698U (de) Kugelschraubgetriebe
DE6809445U (de) Bettrahmenteil mit federnden querleisten
DE1811779A1 (de) Leicht errichtbare und zusammenlegbare Turmkonstruktion
DE2707046A1 (de) Rahmen fuer liegemoebel
AT316831B (de) Strebe für die gegenseitige Abstützung von Dachpfetten od.dgl.
DE1958100A1 (de) Federndes Lagerelement
DE3321869C2 (de)
EP0288061A1 (de) Federanschlusselement
DE1708340A1 (de) Federband fuer Tueren
DE2515822A1 (de) Spannschloss zum spannen von spanndraehten fuer drahtzaeune
DE3722183C2 (de)
DE3523690A1 (de) Hakenkern zum zusammenbau von profilteilen
DE967538C (de) Mutter- oder Schraubensicherung
AT232696B (de) Armierungsstab für Stahlbeton
AT206136B (de) Roll-Jalousie aus Metallelementen
AT263268B (de) Federung für den Sitz oder den Rücken von Polstermöbeln
DE1559203C (de) Zusammenlegbarer Zaun
AT298759B (de) Rolladenhohlprofilstab
DE2052056C3 (de) Liegemöbel-Gestell mit in Lagerkörpern angeordneten Latten
DE1529562C (de) Federrost
AT223410B (de) Dehnbares Gliederband
DE1575319C (de) Einrichtung zum schraubenlosen Be festigen eines Rohres
DE6928593U (de) Taschenschirm mit teleskopierbarem schirmstock.
AT343202B (de) Abdeckleiste mit sicherungsstuck zum verbinden von abdeckleisten aus kunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee