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AT31575B - Selbsttätige Wägevorrichtung für Pulver oder dgl. - Google Patents

Selbsttätige Wägevorrichtung für Pulver oder dgl.

Info

Publication number
AT31575B
AT31575B AT31575DA AT31575B AT 31575 B AT31575 B AT 31575B AT 31575D A AT31575D A AT 31575DA AT 31575 B AT31575 B AT 31575B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
hook
weighing device
balance beam
slide
movement
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Werner
Original Assignee
Fritz Werner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1906186090D external-priority patent/DE186090C/de
Application filed by Fritz Werner filed Critical Fritz Werner
Application granted granted Critical
Publication of AT31575B publication Critical patent/AT31575B/de

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Landscapes

  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Füllen nicht mehr stattfinden. Erreicht das Gewicht diese Grenze, dann schlägt   der   balken a aus und gelangt mit seinem hinteren Ende in die in Fig.   I   punktiert dargestellte Lage. 



   Während nun die bekannten   Wägevorrichtungen   diese Bewegungen des Wagebalkens zur Bedienung einer Abstellvorrichtung benutzten, kommt nach vorliegender Erfindung eine besondere   Spezia ! oinrichtung   zur Wirkung, die aus Fig. 1 deutlich ersichtlich ist. 



   Eine Daumenscheibe i arbeitet auf einen Hebel k und. hebt und senkt einen Stifte. 



  Dieser ist mit einem dauernd auf und ab bewegten Ringe m verbunden, der eine Reihe von Haken n trägt, u. zw. so viel, wie an der Peripherie Füllvorrichtungen vorgesehen sind. Der Haken" besitzt zwei   Nasen M1 und n2   und wird durch eine im Ringe m ge- 
 EMI2.1 
 ihm den Ring m an, so macht das Hakenende n3 nicht nur eine   Aufwärtsbewegung sondern     auch eine Drehbewegung   nach aussen, da ja die Feder o die Nase   2   dauernd anzuheben 
 EMI2.2 
 



   In Fig. 3 sind verschiedene Stellungen beim Hochgehen des   Hakens   dargestellt. Es geht daraus hervor, dass hiehei der Haken n3 niemals gegen das hintere spitze Ende   ol   des Wagebalkens   a stösst. Macht   nun aber der Wagebalken a eine Schwenkung. so tritt sein Ende in den Weg des Hakens n3 und beim Hochgehen stösst dieser gegen das 
 EMI2.3 
 Kurven, auf denen sich das hintere Ende al des Wagebalkens a bewegt, also eine Kreisbahn und die Kurve des Hakens n3, eine Zykloidenbahn, schneiden sich. 



   Ans den Fig.   I   und 5 ist ersichtlich, dass die Stifte h nicht fest im Kranze c sitzen 
 EMI2.4 
   Füllvorrichtung   nicht mehr bedient wird, indem der Schieber e nicht mehr Material aus   dem   Kanal   d   in den Kanal f   überführt.   



   Bei den Ausführungsformen nach den Fig.   6-S ist   die Bedienung des Schiebers e one etwas abweichende von der zuerstbeschriebenen Ausführungsform, daher rührend, dass 
 EMI2.5 
 schreitende Bewegung macht, sowie die Art und Weise des Antriebs des Hakens n ist die   gleiche wie bei der erstbeschriebenen Ausführungsform. Die Wagebalken a sitzen an einem   
 EMI2.6 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Selbsttätige Wägevorrichtung für Pulver oder sonstige kornähnliche, rinnende Materialien, dadurch gekenzneichnet, dass der in bekannter Weise den   Messbehälter   tragende Wagebalken (a) durch sein   Ausschwenken   in den Bereich eines von der Maschine dauernd bewegten Mechanismus (n) gelangt, der den Wagebalken ergreift und durch ihn die Füllvorrichtung stillsetzt. 
 EMI2.7 


Claims (1)

  1. Vorrichtung für die ausschwenkenden Waagebalken (a) aus einem maschinell bewegten Haken (n) besteht, dessen Griffende (n3) in einer die Bewegungskurve des einen Wage- balkenendes schneidende@ Kurve geführt wird. <Desc/Clms Page number 3>
    3. Wägevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungskurve des Hakens (n, n3) zykloidenförmig ist.
    4. Wägevorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (n) auf und ab bewegt wird und dabei mit einem Arm (vil) gegen einen festen Anschlag (p) stösst, während auf einen weiteren Arm t) dauernd eine Feder (o) einwirkt, die in dem die Auf-und Abbewegung des Hakens mitmachenden Tragring (m) gelagert ist.
    5. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das Wägegut zur Ausgabeöffnung transportierende Schieber (e) mit einem Fliugel (g) verbunden ist, der den Schieber mit seinem Aufnahmeraum dauernd unter die Trichteröffnung zu bringen sucht und durch einen Anschlag (h) zwecks Materialabgabe bewegt wird, wenn das am EMI3.1 zwangsweisen Bewegung des Wagebalkens (a) durch diesen mittels eines Hebels (q) zurück- gezogen wird, so dass dann der Schieber (e) nicht vorgeschoben wird und keine Materialabgal) stattfindet.
AT31575D 1906-05-19 1907-06-01 Selbsttätige Wägevorrichtung für Pulver oder dgl. AT31575B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1906186090D DE186090C (de) 1906-05-19

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Publication Number Publication Date
AT31575B true AT31575B (de) 1908-01-25

Family

ID=5719750

Family Applications (1)

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AT31575D AT31575B (de) 1906-05-19 1907-06-01 Selbsttätige Wägevorrichtung für Pulver oder dgl.

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