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AT315699B - Hinterbacken für Skibindungen - Google Patents

Hinterbacken für Skibindungen

Info

Publication number
AT315699B
AT315699B AT406872A AT406872A AT315699B AT 315699 B AT315699 B AT 315699B AT 406872 A AT406872 A AT 406872A AT 406872 A AT406872 A AT 406872A AT 315699 B AT315699 B AT 315699B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
spring
tensioning lever
force
hold
down device
Prior art date
Application number
AT406872A
Other languages
English (en)
Inventor
Koos Josef
Original Assignee
Smolka & Co Wiener Metall
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Smolka & Co Wiener Metall filed Critical Smolka & Co Wiener Metall
Priority to AT406872A priority Critical patent/AT315699B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT315699B publication Critical patent/AT315699B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0844Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable the body pivoting about a transverse axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0805Adjustment of the toe or heel holders; Indicators therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0846Details of the release or step-in mechanism

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Hinterbacken für Skibindungen, mit einem Lagerbock, der vorzugsweise gegenüber einer Grundplatte entgegen der Kraft einer Feder verschiebbar ist und an dem ein Fersenhalter und ein Strammerhebel um quer zur Skilängsrichtung verlaufende Achsen schwenkbar gelagert sind, wobei eine Auslösefeder mit ihrem einen Ende am Strammerhebel, mit ihrem andern am Niederhalter angelenkt ist. 



   Bei bekannten Bindungen erfolgt die Verriegelung mittels Kniehebel, Steuerkurve u. dgl. Hiebei muss beim öffnen die Totpunktlage des Kniehebels oder der höchste Punkt der Steuerkurve überwunden werden. In diesem Moment ist auch die Federkraft am grössten. Es besteht nun die Gefahr des Verklemmens in einer solchen verschwenkten Stellung und der Moment des Auslösens der Bindung ist ebenfalls nicht exakt festgelegt. 



   Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu vermeiden und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Strammerhebels in der dem Schuh zugewandten, die Schwenkachse des Niederhalters hingegen in der dem Schuh abgewandten Hälfte des Lagerbockes angeordnet ist und dass der Absatzhalter im Bereich des Anlenkpunktes der Auslösefeder einen entgegen der Kraft einer weiteren Feder verschwenkbaren Sperriegel bzw. eine Klinke trägt, der bzw. die in der Gebrauchsstellung des Backens das freie Ende des Strammerhebels umfasst. 



   Es treten bei einer derartigen Konstruktion keine kniehebelartigen Wirkungen auf und es ist auch nicht der höchste Punkt einer Steuerkurve zu überwinden. Verklemmungen sind praktisch ausgeschlossen. Jede Auslösung erfolgt immer exakt zum gleichen Moment, nämlich dann, wenn der Spannhebel von der Klinke freigegeben wird und aufschnappen kann. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise 
 EMI1.1 
 verschwenkter Bindung, Fig. 4 ebenfalls einen Schnitt wie Fig. l bei offener Bindung, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5. 



   Wie man in den Fig. 1 bis 5 erkennen kann, ist der Niederhalter--l--um die im Lagerbock--2-angeordnete   Achse --3-- verschwenkbar   gelagert. Der   Lagerbock--2--und   somit auch der Niederhalter   --l-- ist   entlang der   Grundplatte--4--gegen   die Kraft der Schubfeder--5--verschiebbar angeordnet. 
 EMI1.2 
 der   Feder --9-- eingehängt   ist, am andern Ende wird der Spannhebel von einer Klinke--10--übergriffen. 



   Eine weitere, im   Niederhalter --1-- gelagerte Achse --11-- wird   von einer Schraube--12durchragt, welche in das Gewinde einer   Federhalterung--13--eingreift.   Durch Drehen der Schraube wird die Federhalterung nach oben oder nach unten bewegt und somit die Feder mehr oder weniger gespannt. Ein, mit der Federhalterung--13--verbundener Zeiger--14--zeigt in einem   Fenster--15--des   Niederhalters   --l-- die   eingestellte Spannung an. 



   Tritt nun eine nach oben gerichtete Kraft auf, so wird der Niederhalter--l--um die Achse--3-gegen die Kraft der Feder--9--verschwenkt. Eine solche verschwenkte Stellung im Moment des Auslösens zeigt Fig. 3. Es wird jetzt der   Strammerhebel--7-nicht   mehr von der Klinke--10--gehalten, so dass er sich vorbeibewegen kann, dadurch kann auch die   Feder --9-- entspannen   und die Bindung nimmt die Stellung nach Fig. 4 ein. Es hat hiebei die   Feder-9--den Strammerhebel--7--vollkommen aufgeschwenkt   und es hat sich hiedurch auch der Niederhalter--l--durch den Zug der   Feder--9--ebenfalls   in die Offenstellung bewegt. 



   Zum willkürlichen Aussteigen aus der Bindung wird am   Riemen--16--gezogen,   so dass sich die Klinke - 10--gegen die Kraft der   Drehfeder--17--um   die   Achse--11--verschwenkt   und den Strammerhebel   --7--   freigibt. Es öffnet sich jetzt ebenfalls die Bindung und nimmt die Stellung nach Fig. 4 ein. 



   Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine ähnliche Konstruktion, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen 
 EMI1.3 
 öffnen verschwenkt werden kann. Die   Stellschraube--19--ist   hiebei in das Gewinde einer im Niederhalter   --l--   gelagerten   Achse--25--eingeschraubt   und trägt an ihrem unteren Ende eine Federhalterung   - -21--.   Durch Drehen der   Stellschraube--19--wird   die   Feder--9--mehr   oder weniger gespannt. Am oberen Ende trägt die Stellschraube eine Mutter--22--, auf welcher die Klinke--18--lagert.

   Durch Verdrehen der   Mutter --22-- wird   der übergriff der   Klinke --18-- über   den   Strammerhebel--24--   verändert, so dass der erforderliche   Auslöseweg --23-- kleiner   oder grösser wird. 



   Die Funktion ist die gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Tritt eine nach oben gerichtete Kraft am Niederhalter--l--auf, so wird dieser um die   Achse--3--nach   oben verschwenken. Eine Freigabe erfolgt dann immer genau in dem Zeitpunkt in dem die Klinke--18--den Strammerhebel--24--freigibt. Das Freigabemoment kann genau eingestellt werden. Ist die auftretende Kraft geringer, so wird der Niederhalter bei Nachlassen der Kraft wieder in seine ursprüngliche Lage gemäss Fig. 1 zurückbewegt. Die Gefahr eines Hängenbleibens oder Verklemmens in einer verschwenkten Stellung besteht nicht. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Es sind eine Reihe von Konstruktionsmöglichkeiten gegeben, die innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Hinterbacken für Skibindungen, mit einem Lagerbock, der vorzugsweise gegenüber einer Grundplatte entgegen der Kraft einer Feder verschiebbar ist und an dem ein Fersenhalter und ein Strammerhebel um quer zur Skilängsrichtung verlaufende Achsen schwenkbar gelagert sind, wobei eine Auslösefeder mit ihrem einen EMI2.1 dass die Schwenkachse (6) des Strammerhebels (7,24) in der dem Schuh zugewandten, die Schwenkachse (3) des Niederhalters (1) hingegen in der dem Schuh abgewandten Hälfte des Lagerbockes (2) angeordnet ist und dass der Absatzhalter (1) im Bereich des Anlenkpunktes (11) der Auslösefeder einen entgegen der Kraft einer weiteren Feder (17) verschwenkbaren Sperriegel bzw. eine Klinke (10,18) trägt, der bzw. die in der Gebrauchsstellung des Backens das freie Ende des Strammerhebels (7,24) umfasst.
AT406872A 1972-05-10 1972-05-10 Hinterbacken für Skibindungen AT315699B (de)

Priority Applications (1)

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AT406872A AT315699B (de) 1972-05-10 1972-05-10 Hinterbacken für Skibindungen

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT406872A AT315699B (de) 1972-05-10 1972-05-10 Hinterbacken für Skibindungen

Publications (1)

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AT315699B true AT315699B (de) 1974-06-10

Family

ID=3559217

Family Applications (1)

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AT406872A AT315699B (de) 1972-05-10 1972-05-10 Hinterbacken für Skibindungen

Country Status (1)

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AT (1) AT315699B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT1817U1 (de) * 1995-12-22 1997-12-29 Look Fixations Sa Verbesserung für eine haltevorrichtung eines schuhs auf einem gleitbrett, wie einem ski oder dergleichen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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