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AT315124B - Verfahren zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von für technische Zwecke bestimmten textilen Geweben - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von für technische Zwecke bestimmten textilen Geweben

Info

Publication number
AT315124B
AT315124B AT311272A AT311272A AT315124B AT 315124 B AT315124 B AT 315124B AT 311272 A AT311272 A AT 311272A AT 311272 A AT311272 A AT 311272A AT 315124 B AT315124 B AT 315124B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
weight
parts
strength
fabric
impregnated
Prior art date
Application number
AT311272A
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Stanislav Milnera Dipl
Original Assignee
Fezfabriken Ges M B H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fezfabriken Ges M B H filed Critical Fezfabriken Ges M B H
Priority to AT311272A priority Critical patent/AT315124B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT315124B publication Critical patent/AT315124B/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/77Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with silicon or compounds thereof
    • D06M11/79Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with silicon or compounds thereof with silicon dioxide, silicic acids or their salts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von für technische Zwecke bestimmten textilenGeweben, wiePapiermaschinenfilzen, Filtergeweben, Mangeltüchern u. dgl., insbesondere bei Einwirkung von feuchter Hitze, durch einbadige Imprägnierung. 



  Es sind verschiedene Methoden zur einbadigen Imprägnierung technischer Textilmaterialien bekannt, beispielsweise mit Kunststoffen, wie Harnstoff-Formaldehydkondensaten, Silikonen u. dgl. Diese Kunststoffimprägnierungen haben bei Einwirkung von nicht zu hoher trockener Hitze im allgemeinen befriedigende Ergebnisse gebracht ; bei Einwirkung von feuchter Hitze bei Temperaturen von über 1000C gingen jedoch die Festigkeitwerte der imprägnierten Gewebe stark zurück, was bedeutet, dass solche Gewebe einem vorzeitigen Verschleiss unterliegen. 



  Es ist auch bekannt, neben solchen Kunststoffimprägnierungen kolloiddisperse Kieselsäureteilchen im Gewebe einzulagern, wie dies beispielsweise in der österr. Patentschrift Nr. 205454, in der deutschen Patentschrift Nr. 946704 und der franz. PatentschriftNr. 1. 014. 428 beschrieben ist. Danach können die SiO-Teilchen mit demKunststoffvorkondensat entweder als vorgebildete Dispersion zugeführt werden oder die Kieselsäure kann aus Silikatlösungen durch Umsetzung mit Schwermetallen oder Säuren auf bzw. in der Faser gefällt und mit Hitze nachbehandelt werden. 



  Diese bekannten Methoden haben den Nachteil, dass nach kurzer Gebrauchsdauer die zunächst amorphe Kieselsäure in scharfkantige Kristallform übergeht, wodurch die Festigkeit der imprägnierten Gewebe von innen heraus verringert wird. Dieser Vorgang wird durch mechanische Beanspruchung, wie bei den Papiermaschinenfilzen, beschleunigt. 



  Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und verfolgt das Ziel, die Eigenschaften technischer Gewebe zu verbessern, insbesondere die Festigkeitswerte von unter Einwirkung feuchter Hitze stehender Gewebe zu erhöhen, um den Geweben eine lange Lebensdauer zu sichern. 



  Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass die Gewebe mit wässerigen, Alkalisilikate und gegebenenfalls ein wasserlösliches bzw. in Wasser dispergierbares Kunstharz enthaltenden, auf einen PH-Wert von 11 bis 14 gestellten Lösungen einbadig imprägniert, die imprägnierten Gewebe ohne Auswaschen getrocknet und bei einer Temperatur von mehr als 1500C thermofixiert werden. 



  Beim erfindungsgemässen Verfahren, bei dem die Alkalinität während der Imprägnierung, der Trocknung und Thermofixierung beibehalten wird, kann es zu keiner Ausfällung von Kieselsäure kommen, so dass eine schädliche Umkristallisierung mit Sicherheit vermieden wird. Für die Einstellung des PH-Wertes auf Werte im Bereich von 11 bis 14 ist es vorteilhaft, zusätzliches Alkalihydroxyd zu verwenden, weil handelsübliche AlkaliSilikat-Ausgangslösungen oftmals auf niedrigere PH-Werte eingestellt sind.   
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 lösung aus   einer Alkalisilikatlösung   und einer Kunstharzlösung bzw. Kunststoffdispersion kombiniert wird. Hiebei tritt ein ausgesprochen synergistischer Effekt auf, wie durch Vergleichsversuche festgestellt wurde.

   Als Kunstharze sind mit Vorteil   Acrylsäure- und/oder   Methacrylsäureester oder Aminoplastkondensate   bzw.-vorkonden-   sate verwendbar. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren kann-sofern es sich um Gewebe aus aromatischen Polyamiden handeltvorteilhaft mit einer Vorbehandlung kombiniert werden, die darin besteht, dass das Gewebe vor der Imprägnierung in der Dampfphase mit Halogeniden der IV. und/oder V. Gruppe des Periodensystems der Elemente vorbehandelt wird. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. 



     Beispiel l :   100 Gew.-Teile einer   zuigen   Lösung von Natriumsilikat (mit einem Gehalt von 7 bis 8%   NaO   und etwa 25%   SiO   wurden mit 900   Gew.-Teilen   Wasser verdünnt und auf etwa   300C   erwärmt. Der pH-Wert der Lösung betrug 11. Ein Baumwollfilz (Baumwollsegel mit einem Gewicht von etwa 2000   g/m)   wurde 30 min mit dieser Lösung imprägniert, der Überschuss abgepresst und bei   1000C   getrocknet. Der PH-Wert des behandelten Gewebes war 9. 



   Die Beständigkeit des so   imprägnierten Baumwollfilzes   gegen feuchte Hitze ist erheblich verbessert worden. 



  Erhitzt man den unbehandelten Baumwollfilz im Autoklaven in Gegenwart von Feuchtigkeit 70 h auf   140 C,   so beträgt die Festigkeit von 3 cm breiten Streifen 111 kg. Unter gleichen Bedingungen weist der imprägnierte Baumwollfilz eine Festigkeit von 275 kg auf. 



   Beispiel 2: Man arbeitete wie in Beispiel l, nur setzte man   der Imprägnierungslösung 10 g Natrium-   hydroxyd zu. Der pH-Wert der   Imprägnierungslösung   war   13, 5.   



   Der damit imprägnierte Baumwollfilz zeigte nach dem Trocknen einen PH-Wert von   9, 8.   Die Festigkeitsteigerung war noch ausgeprägter als bei Beispiel 1. Die Festigkeit betrug 290 kg. 



     Beispiel 3 :   50 Gew.-Teile der im Beispiel l angegebenen mit Wasser verdünnten Lösung von Natriumsilikat wurden mit 100   Gew.-Teilen   einer etwa   zuigen   wässerigen Acrylatdispersion mit der Handelsbezeich-   nung"Relka-Binder   W   10"der   Firma Sandoz in 850   Gew. -Teilen   Wasser von zirka   300C   gelöst. Der PH-Wert betrug 10, 7. Ein ähnlicher Baumwollfilz, wie im Beispiel 1 angegeben, wurde, wie dort beschrieben, mit dieser Lösung behandelt und getrocknet. Der PH-Wert des imprägnierten Gewebes betrug 8. 

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   Nach 70 h Hydrolyse bei 1400C wurde eine Festigkeit von 277 kg gemessen, während der unbehandelte Filz unter gleichen Bedingungen nur eine Festigkeit von 141 kg aufwies. 



   Beispiel 4 : Ein Gewebe aus aromatischen Polyamiden wurde mit   gasförmigem Antimontrichlorid   bei einer Temperatur von 2500C behandelt. Das Gewebe wurde sodann in einer Imprägnierungslösung behandelt, die   folgende Zusammensetzung aufwies : 100 Gew.-Teile einer 33%igenNatrium-metasilikat-Lösung, 890 Gew.-Teile    Wasser, 10 Gew.-Teile NaOH und 1000   Gew. -Teile 500/oige wässerige   Acrylatdispersion mit der Handelsbe-   zeichnung"Relka-Binder   W 10". Die Temperatur betrug   300C   und der PH-Wert   13, 5.   



   Das imprägnierte Gewebe wurde getrocknet und bei einer Temperatur von 2600C thermofixiert. Der PH- Wert des thermofixierten Gewebes betrug   9, 5.   



   Das Gewebe wurde durch   24stündige Hydrolyse mit Sattdampf   bei 1600C geprüft, worauf nochein PH- Wert von 8, 5 feststellbar war. 



   Das Gewebe wurde einem weiteren Test durch 24stündiges Trockenerhitzen   auf 3000C   unterworfen, worauf eine Festigkeit von 82 kg festgestellt wurde. Macht man den gleichen Test am gleichen Gewebe ohne Imprägnierung, so ist die Festigkeit bis auf 40 kg herabgesetzt. 



   Beispiel 5 : 100 Gew.-Teile einer andern etwa   45%igen wässerigen Acryla tdispersion mit   der Handelsbezeicbnung"Acronal 230 D" der Firma BASF, 50   Gew.-Teile   Natriumsilikatlösung, wie im Beispiel   1,   wurden mit 850   Gew.-Teilen   Wasser verdünnt. Der pH-Wert wurde mit NaOH auf 13 eingestellt. Ein Baumwollfilz wurde bei etwa   300C   damit imprägniert und getrocknet. Der PH-Wert des Gewebes war 9, 8. Hydrolysiert man den so behandelten Filz 70 h bei 1400C, so findet man eine Festigkeit von 253 kg, während der unbehandelte Filz nach der Hydrolyse eine Festigkeit von 111 kg aufweist. 



   Eine Imprägnierung mit 100 Gew.-Teilen"Acronal 230   D" allein   ohne Wasserglas zeigt nach der gleichen Hydrolyse eine Festigkeit von 115 kg. Beispiel 6 : Ein Baumwollfilz wurde mit einer durch Na OH auf PH 12 eingestellten Lösung von 
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 in 750   Gew.-Teilen   Wasser bei   300C   imprägniert und anschliessend getrocknet. Hydrolysiert man einen so behandelten Baumwollfilz (PH-Wert 10) 70 h bei 120 C, so findet man eine Festigkeit von 355 kg, während der nicht imprägnierte Filz unter gleichen Bedingungen nur mehr 249 kg Festigkeit aufweist. Ein   mit Triazin-Form-     aldehyd-Vorkondensat ("Lyofix   F") ohne Natriumsilikat imprägnierter Baumwollfilz zeigte nach 70 h Hydrolyse bei 1200C unter sonst gleichen Versuchsbedingungen eine Festigkeit von 334 kg. 



   B   eispiel 7 :   Der Zusatz von Wasserglas verbessert auch die Hydrolysebeständigkeit von Carbamatharzen. 



  37, 5 Gew.-Teile eines pastenförmigen, etwa 75%igen modifizierten Methylolharnstoffes mit der Handelsbezeichnung "Kaurit W" der Firma BASF und 37, 5Gew.-Teile einer etwa   90%igen Lösung   einer niedermolekularen verätherten Methylolmelamin-Verbindung mit der   Handelsbezeichnung"Kaurit   M   9/" der   Firma BASF,   1, 5 Gew.-Teile   Ammoniumchlorid und 50 Gew.-Teile Wasserglas wurden in 875   Gew. -Teilen   Wasser von 30 
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 is 400CBeispiel 8: 25 Gew.-Teile Natriumsilikatlösung gemäss Beispiel 1 wurden mit 50 Gew.-Teilen einer   40%igen Formaldehydlösung   und 20   Gew.-Teilen   Triamino-Triazin in 905   Gew.-Teilen   Wasser gelöst und mit NaOH auf PH 11 eingestellt.

   In dieser Lösung wurde ein Baumwollasbesttrockengewebe vom Flächengewicht 1500   g/m2   1 h bei 700C imprägniert. Hierauf trocknete man bei 1200C, wobei sich ein PH-Wert von 9, 5 auf der Faser ergab. 



   Nach 70 h Hydrolyse bei   1200C   war die Reissfestigkeit 317 kg, während ein nicht behandelter Baumwollasbestfilz unter gleichen Umständen eine Festigkeit von 290 kg aufwies. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von für technische Zwecke bestimmten textilen Geweben, wie Papiermaschinenfilzen, Filtergeweben, Mangeltüchern, u. dgl., insbesondere bei Einwirkung von feuchter Hitze, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebe mit wässerigen, Alkalisilikate und gegebenenfalls ein wasserlösliches bzw. in Wasser dispergierbares Kunstharz enthaltenden auf einen PH-Wert von 11 bis 14 gestellten Lösungen einbadig imprägniert, die imprägnierten Gewebe ohne Auswaschen getrocknet und bei einer Temperatur von mehr als   150 C   thermofixiert werden. 



   2. Verfahren nachAnspruch   1,   dadurch gekennzeichnet, dass als   KunstharzAcrylsäure-und/oder   Methacrylsäureester eingesetzt werden. 
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Claims (1)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990006393A1 (en) * 1988-11-25 1990-06-14 Cellulosa Composite Products Limited A process for treating fibours cellulosic webs and liquids for use therein

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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