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Selbstverständlich ist es durchaus nicht erforderlich, dass die Polschuhe die in Fig. 1 dargestellte rhombische Gestalt haben. Die Gestaltung kann vielmehr auch die aus Fig. 2 ersichtliche sein. Auch hier wird durch Ausschneiden zweier benachbarter Polschuhe an
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derselben geschaffen, während durch entsprechende Verbreiterung der Polschuhe an der anderen Ankerseite die Polfläche auf die normale Grösse gebracht wird. So ergibt sich, dass die Begrenzungslinien der Potschahe nicht gerade Linien zu sein brauchen, sondern auch irgendwelcheKurvenliniendarstellenkönnen.
Ein weiterer Vorteil kann nun dadurch erreicht werden, dass der Polschuh des Hilfs-
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Das Magnetgestell kann hiebei eine noch weitere Verkleinerung erfahren.
Diese Anordnung zeigt Fig. 3. Hier ist der Polschuh d des Hilfspoles c, ebenso wie die Polschuhe b der Hauptpole a auch nach einer Seite vorjungt, aber in umgekehrter Richtung. Die Hilfspole haben also eine grösseren Polbogen an derjenigen Seite des Ankers, an der die Hauptpolo don kleineren Polbogen haben.
Die Anordnung erweist sich ferner als besonders vorteilhaft, wenn man die Hilfspole abwechselnd an verschiedenen Seiten des Ankers anordnet, wie in Fig. 4 gezeigt Die Polschuhe der Hauptpole, die natürlich auch hier Schenkel von beliebigem Querschnitt haben können, sind in Fig. 4 abwechselnd nach beiden Seiten schräg gestellt. Statt dessen könnten die Pn ! schuhe anch analog Fig. 2 ausgeschnitten werden.
Wenn es sich um Maschinen mit gestanzten Blechpolen handelt, so kann man, wie in Fig. n und 6 dargestellt, die Potspitzen e der Hauptpole a an derjenigen Seite des Ankers, an der jeweils der Hilfspol sich befindet, ganz oder teilweise wegfallen lassen. Macht man die Abstufung der Polspitzen gerade auf die Mitte des Ankers, so können, wie Fig. 6 zeigt, alle Polbleche von gleicher Form gestanzt werden. heu Anwendung der vorstehend beschriebenen Anordnung wird einerseits die Anordnung von Hilfspolen bei vorhandenen Maschinenmodellen ermöglicht.
Andererseits wird erreicht, dass beim Entwurf von neuen Maschinenmodellen das Magnetgestell trotz An- ordnung der Hilfspole gar nicht oder nur um einen geringen Betrag grösser genommen werdenmussalsbeinormalenMaschinen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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Of course, it is by no means necessary for the pole shoes to have the rhombic shape shown in FIG. 1. Rather, the design can also be that shown in FIG. Again, by cutting out two adjacent pole pieces
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the same created, while the pole face is brought to the normal size by appropriate widening of the pole shoes on the other side of the armature. It follows that the boundary lines of the potschahe need not be straight lines, but can also represent any curved lines.
Another advantage can now be achieved that the pole piece of the auxiliary
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The magnetic frame can be reduced in size even further.
This arrangement is shown in FIG. 3. Here the pole piece d of the auxiliary pole c, like the pole pieces b of the main poles a, also protrudes to one side, but in the opposite direction. The auxiliary poles thus have a larger pole arch on that side of the armature on which the main polo don have smaller pole arch.
The arrangement also proves to be particularly advantageous if the auxiliary poles are arranged alternately on different sides of the armature, as shown in FIG. 4. The pole shoes of the main poles, which of course can also have legs of any cross-section, are shown in FIG inclined on both sides. Instead, the Pn! shoes can also be cut out analogously to FIG.
When it comes to machines with stamped sheet metal poles, as shown in FIGS. N and 6, the pot tips e of the main poles a on that side of the armature on which the auxiliary pole is located can be completely or partially omitted. If the gradation of the pole tips is made straight to the center of the armature, then, as FIG. 6 shows, all pole plates can be punched with the same shape. Today the use of the arrangement described above enables the arrangement of auxiliary poles in existing machine models.
On the other hand, it is achieved that when designing new machine models, the magnet frame does not have to be made larger than normal machines, or only has to be made slightly larger, despite the arrangement of the auxiliary poles.
PATENT CLAIMS: