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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von gewebten oder gewirkten Textilerzeugnissen, um diese durch Auskräuseln der Fäden dehnbar zu machen, insbesondere von Stretchstrümpfen für Damen, aus einfädigem synthetischen Garn wie kräuselbaren Kompositfäden, die aus zwei in Längsrichtung aneinanderhaftenden und unterschiedliche Schrumpfungseigenschaften aufweisenden Komponenten bestehen, wobei zur Erzeugung einer starken Kräuselung das Erzeugnis in feuchtem Zustand in rasche mechanische Schwingungen versetzt wird.
Der Hersteller dieser Kompositfäden, E. J. du Pont de Nemours & Co., Inc., beschreibt in einer Veröffentlichung mit dem Titel ("Producing Ladies'Full Length Seamless Hosiery of du Pont Contrece Nylon Hosiery Yarns"), Heft Nr. 58, 10. Dezember 1965, zwei Verfahren zur Entwicklung der Kräuselung oder Lockung durch Anwendung von Dampf und ferner das empfohlene Strickverfahren.
Nach einem empfohlenen Verfahren werden die Strümpfe in im wesentlichen gerader Lage auf Tragbrettern in Stössen gelegt, wobei jeder Stoss wenig Strümpfe enthält, um ein Minimum an Widerstand während der Kräuselung hervorzurufen. Die Tragbretter mit den Strümpfen werden dann in einen Dampf-Behälter gebracht, welcher eine maximale Temperatur von 99 bis 1000C während 30 min erreicht. Bei dem andern, in der genannten Du Pont Veröffentlichung beschriebenen Verfahren werden die Strümpfe lose in Färbetaschen und diese Färbetaschen in eine für 22 1/2 kg bemessene, rotierende Färbemaschine gebracht. Das Färbebad rotiert, um die Taschen mit den Strümpfen durcheinander zu wirbeln und Dampf wird in einer Periode von 30 min angewendet.
Wenn die Strümpfe aus den angeführten Kompositfäden in der empfohlenen Art gestrickt und nach einem der oben beschriebenen Verfahren fertiggestellt werden, haben sie eine sehr geringe Dehnbarkeit und müssen in etwa 80 verschiedenen Grössen hergestellt werden, um allen Grössenordnungen zu entsprechen.
Die Verwendung der Kompositfäden wurde bisher auf Strümpfe mit herkömmlicher Länge und Fussgrösse
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Kompositfäden selbst für sogenannte Stretchstrümpfe, welche sich beim Tragen so dehnen, dass sie für eine Anzahl von Bein- und Fussgrössen passen, nicht verwendet werden können. Es ist bekannt, mehrfädige Garne und aus solchen Garnen hergestellte Ware Vibrationen auszusetzen, um die Regelmässigkeit und Steifigkeit des Fadens oder der Fäden aus dem das Garn gebildet ist, zu zerstören. Der Zweck dieses Verfahrens ist eine Zerstörung der parallelen Anordnung der Fäden in grossem Ausmass, so dass sich die einzelnen Fäden kräuseln können. Ferner ist es bekannt ein Garn zu erhitzen.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine vollständigere Kräuselung zu bewirken, um den Strümpfen od. dgl. ein solches Dehnungsvermögen zu verleihen, dass sie für eine Anzahl von Bein-und Fussgrössen bei Strümpfen oder von Grössen bei andern Kleidungsstücken, welche aus den Kompositfäden gestrickt oder gewebt und der erfindungsgemässen Behandlung unterzogen werden, verwendbar sind.
Die Erfindung besteht darin, dass bei einem Verfahren der eingangs angeführten Art das Textilerzeugnis in an sich bekannter Weise mit Dampf behandelt wird und dass der Dampf mit einem Druck grösser als der Atmosphärendruck gleichzeitig mit den mechanischen Schwingungen auf das Textilerzeugnis einwirken gelassen wird.
Dabei ist es zweckmässig, wenn das Textilerzeugnis durch den Dampf auf eine Temperatur zwischen 115 und 1270C erhitzt wird.
Die gemäss der Erfindung erzielte Dehnungseigenschaft kann durch keines der bekannten Verfahren erreicht werden, auch nicht durch jenes, bei welchem die Strümpfe in einer Färbemaschine gleichzeitig erhitzt und einer Rotation unterworfen werden. In andern Worten, die Bewegung des Erzeugnisses durch Rotation, Durcheinanderwirbeln od. dgl. erzeugt kein Dehnungsvermögen.
Die erfindungsgemässe Behandlung des aus den Kompositfäden hergestellten Gegenstandes, z. B. gestrickter Strümpfe, bewirkt eine bedeutend stärkere Kräuselung als sie bei üblicher Behandlung von Strümpfen erhalten wird.
Zur Erleichterung der Kräuselung der Fäden und zum Ausgleich der Schrumpfung des Strumpfes während der Kräuselung sollen die Maschen anfänglich länger und grösser sein als es der Hersteller der Fäden empfiehlt.
Die längeren oder grösseren Maschen ergeben eine grössere Länge der Fäden, so dass die Kräuselung im Gewebe besser entwickelt werden kann und der Strumpf einen grösseren Grad an Dehnbarkeit erhält.
Das Verfahren gemäss der Erfindung ermöglicht es auf einer zufriedenstellenden wirtschaftlichen Basis einen echten Stretchstrumpf aus den Kompositfäden mit den erwünschten Eigenschaften zu erhalten. Ausserdem wird dadurch die Notwendigkeit des Zurichtens oder Zwirnen des Garnes vermieden, wie es normalerweise bei einem herkömmlichen den"Einfaden-Nylon-Garn zur Herstellung von Stretchstrümpfen geschieht.
Das Verfahren gemäss der Erfindung macht es auch erstmalig möglich, einen Stützstrumpf unter Verwendung von Kompositfäden herzustellen, wobei in jeder Reihe zweckmässig grössere als normale Maschen hergestellt werden.
Obwohl insbesondere auf Stretch- und Stützstrünlpfe bezug genommen wird, erstreckt sich die Anwendung der Erfindung auch auf die Herstellung von andern gestrickten oder gewebten Erzeugnissen, bei welchen die Dehnungsmöglichkeit erwünscht ist.
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Das Verfahren gemäss der Erfindung wird im folgenden beispielsweise in bezug auf Damenstrümpfe, gestrickt aus den Kompositfäden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Rohstrumpfes nach dem Stricken mit geschlossener Zehenöffnung ; Fig. 2 eine Seitenansicht des Strumpfes nach Fig. l, aus der ersichtlich ist, wie der Strumpf durch die rasche Vibration unter der Dampfeinwirkung verkleinert wird ; Fig. 3 eine Seitenansicht des Stretchstrumpfes gemäss der Erfindung nach seiner Fertigstellung und Formgebung ;
Fig. 4 eine stark vergrösserte Ansicht jener Stelle des Gewebes des Längenabschnittes des Strumpfes nach Fig. 3, welche in dieser durch einen strichlierten Kreis --4-- angegeben ist und die teilweise gedehnt ist, um die Art, in der die Maschen durch die Kräuselung des Einfadengarnes verändert werden, klarer darzustellen ; Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung zur Dampfbehandlung und zum Vibrieren des Stretchstrumpfes ; Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Dampfbehälter, wobei das Tragbrett mit den Strümpfen dargestellt ist ; Fig. 7 einen vergrösserten Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6 ; Fig. 8 eine Seitenansicht eines Stützstrumpfes in fertigem und geformtem Zustand hergestellt nach der Erfindung ;
Fig. 9 eine stark vergrösserte Darstellung jener Stelle der Ware im Längen des Stützstrumpfes nach Fig. 8, die in dieser durch den strichlierten Kreis--9--dargestellt ist und die teilweise gedehnt ist, um klarer zu veranschaulichen, wie die Maschen verzerrt werden, wenn die Kräuselung im Garn gemäss der Erfindung vorgenommen wird ;
Fig. 10 eine schaubildliche teilweise Darstellung des oberen Teiles des vertikalen Dampfbehälters, die zeigt, wie die Stützstrümpfe darin aufgehängt werden, um der raschen Vibration während der Dampfbehandlung unterzogen zu werden, und Fig. 11 eine vergrösserte schaubildliche Darstellung, die zeigt, wie die Stützstrümpfe zusammengebunden und auf den vibrierenden Haken im Dampfbehälter aufgehängt werden. obwohl es die Erfindung ermöglicht, echte Stretchstrümpfe und Stützstrümpfe aus den Kompositfäden herzustellen, wurde festgestellt, dass die Stretchstrümpfe und Stützstrümpfe während der raschen Vibration und Dampfbehandlung in verschiedenen Lagen gehalten werden sollen, um bei diesen beiden verschiedenen Strumpfarten eine optimale Kräuselungswirkung zu erreichen.
Wie Fig. 1 zeigt, hat der Stretchstrumpf nach dem Stricken auf einer Rundstrickmaschine im wesentlichen die Form eines geraden Schlauches. Der Strumpf weist einen umgeschlagenen Rand--20-, einen Schattenrand-21--, ein Längen-22-und einen Fuss mit Fersen und Zehentaschen-24, 25-und einen Ristabschnitt-26-auf. Die Reihen des Längen-22-und des rundgestrickten Teiles --26-- des Fusses sind aus "Einfaden-15 den" selbstkräuselnden Kompositfäden gestrickt. Während des Strickvorganges wird die von Du Pont empfohlene Anzahl von Reihen im Längen und Fussabschnitt gestrickt, jedoch werden die Maschen grösser und länger als normal ausgeführt, so dass der Rohstrumpf länger als normal ist, z.
B. empfiehlt Du Pont 94 cm für Grössen 9 1/2 bis 10 auf einer Form der Grösse 11.
Der Strumpf gemäss der Erfindung wird mit derselben Anzahl von Reihen gestrickt, jedoch mit längeren Maschen, so dass er 101 cm für eine Form der Grösse 11 1/2 misst. Diese längeren Maschenschlingen tragen zu einer vollkommenen Kräuselung im Garn gemäss der Erfindung bei, gleichen die Schrumpfung des Strumpfes aus und ergeben eine grössere Länge des Garns, bei welchem die Kräuselung erzeugt werden kann.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen die Vorrichtung insbesondere zur Kräuselung des selbstkräuselnden Garns, um den Stretchstrumpf eine wesentliche Dehnbarkeit zu verleihen. Da die Kräuselung in dem Rohstrumpf erzeugt wird, hat das Garn eine starke Neigung zum Locken oder Wickeln, wodurch der Strumpf in Länge und Breite zusammengezogen wird, wie Fig. 2 zeigt.
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(Fig. 5)Dampfkammer --30-- für die Räder eines Wagens --34-- angeordnet. Ein Tragrahmen --35-- ist an einem Ende mit einem Ende des Wagens --34-- verbunden und weist einen oberen U-förmigen Tragrahmen auf, welcher im Abstand oben am Wagen--34--gehalten wird.
Ein Tragbrett-40-zur Aufnahme der Strümpfe ist an jeder Ecke am Rahmen --35-- durch Federn - -41--, welche Führungsstifte-42-umgeben, elastisch befestigt. Die oberen Enden der Führungsstifte --42-- sind im Rahmen --35-- befestigt und die mittleren Teile durchsetzen Laschen--43--, die nahe den Ecken des Tragbrettes-40-vorgesehen sind.
Federn --44-- sind an einem Ende des Tragbrettes
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mit Lochungen versehen, um den Austritt von Kondensflüssigkeit zu ermöglichen und eine Auskleidung --51-- aus Dacron ist an der Innenseite des Tragbrettes-40-angeordnet, um die unmittelbare Berührung der Strümpfe mit dem aus Metall bestehenden Tragbrett --40-- während der Dampfbehandlung zu verhindern.
Die Dampfkammer --30-- weist die üblichen Einrichtungen für die Zuführung von Dampf unter Druck bei einer vorbestimmten Temperatur während einer vorbestimmten Zeitdauer bzw. Zeitfolge auf. Einzelheiten solcher Dampfzuführungseinrichtung für die Dampfkammer --30-- sind der USA-Patentschrift Nr. 2, 351, 063 zu entnehmen.
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Zur Kräuselung des Stretchstrumpfes werden drei Dutzend Rohstrümpfe, wie Fig. l zeigt, in das Tragbrett --40-- gelegt, wobei drei lose Stapel aus je einem Dutzend gebildet werden (Fig. 7). Der Wagen --34-- wird in die Dampfkammer-30-geführt, wie Fig. 6 zeigt, wobei die Unterseite des Tragbrettes--40-in ihrer Mitte sich auf der Nocke --46-- nachgiebig abstützt. Durch den Motor --50-- wird die Welle --45-- mit der Nocke--46--gedreht, wobei ungefähr 450 Schwingungen/min dem Tragbrett--40--und den darin befindlichen Strümpfen erteilt werden.
Dann wird der Kammer--30--Dampf zugeführt, um einen Druck von ungefähr 1, 4 bis 2, 1 kg/cm2 und eine Temperatur von 1150C zu erzeugen. Diese Vibrier- und Dampfbehandlung wird während eines Zyklus von einer Minute fortgesetzt. Nach Vollendung des Dampfzyklus wird der Wagen --34-- auf eine Schiene --33-- heraugseführt und die Strümpfe werden vom Tragbrett-40-- abgenommen, wobei sie sich in dem in Fig. 2 veranschaulichten geschrumpften Zustand befinden, in dem die Kräuselung des Garns ein sehr hohes Ausmass erreicht hat.
Die Strümpfe werden dann einer Trocknung und Formung unterzogen, um ihre fertige Gestalt zu erhalten.
Die Fig. 3 zeigt die Maschen des fertigen Strumpfes ; das einfädige Garn--Y--in jeder Maschenreihe des Strumpfes (Fig. 4) weist eine Kräuselung in einem solchen Ausmass auf, dass die Maschen verzerrt sind, da das Garn eine starke Neigung zum Selbstkräuseln hat, wodurch dem Strumpf eine hohe Dehnbarkeit verliehen wird. In Fig. 4 ist das Gewebe in teilweise gedehntem Zustand dargestellt, um klarer zu zeigen, in welcher Weise das Garn zum Verzerren neigt, wodurch die Maschen verzerrt werden. Wenn das Gewebe entspannt ist, verzerrt sich das Garn und die Maschen noch mehr, wodurch das Gewebe in allen Richtungen zusammengezogen wird.
Der Stretchstrumpf aus selbstgekräuselten Fäden nach Fig. 3 wird vorzugsweise aus drei Fäden gestrickt, welche genügend dehnbar sind, um dem gesamten Grössenbereich der Fussteile und Längen zu entsprechen, wogegen bisher acht oder mehr unterschiedliche Grössen erforderlich waren. Der fertige Stützstrumpf gemäss der Erfindung, der in Fig. 8 mit-H--bezeichnet ist, wird anfänglich mit drei Enden von einfädigen "15 den" selbstkräuselnden Fäden in der in Fig. 9 dargestellten Art in jeder Reihe mit den Garnen-Y-l, Y-2, Y-3-- gestrickt. Während des Strickvorganges des Stützstrumpfes werden die Maschen wieder breiter und länger als normal ausgeführt.
Nach dem Stricken werden die oberen Randteile von einem Dutzend Rohstrümpfen zusammengerollt und durch eine gestrickte Schleife-55-zusammengebunden, wie Fig. 11 zeigt. Drei Bündel dieser Stützstrümpfe werden dann mit Haken--56-- (Fig. 10), welche zweckmässig mit einem Nylongewebe überzogen sind, aufgehängt. Die Haken--56--sind an einer die Vibration vermittelnden Welle--60--befestigt, die in gegenüberliegenden Wänden der lotrechten Dampfkammer --61-- gelagert ist. Die Dampfkammer ist mit den üblichen Einrichtungen zur Zuführung von Dampf unter Druck bei der gewünschten Temperatur für die gewünschte Dampfbehandlung versehen. Eine Dampfzuführungseinrichtung ist in der USA-Patentschrift Nr. 2, 321, 453 beschrieben.
Nach dem Verschliessen der Tür-62-werden die auf den Haken --56-- hängenden Strumpfbündel durch die vibrierenden Haken in rasche Schwingungen versetzt und dann wird Dampf unter Druck in die Kammer --61-- geleitet, um während des Zeitraumes von einer Minute eine Temperatur von 1270C aufrechtzuerhalten. Die raschen Schwingungen werden der Welle-60--, dem Haken --56-- und den daran hängenden Stützstrümpfen mittels eines Hebelarmes --70-- erteilt, dessen unteres Ende mit der Welle --60-- verbunden ist (Fig. 10) und dessen oberes Ende mit einem Lenker --73-- an einer Kurbelscheibe - angelenkt ist.
Die Scheibe --72-- sitzt auf der Welle eines Elektromotors --74-- mit 1, 140 Umdr/min, wodurch die Haken --56-- und die daran hängenden Stützstrümpfe-H-in rasche Schwingungen versetzt werden, wie in Fig. l l durch strichlierte Linien angedeutet ist.
Diese raschen Schwingungen des Stützstrumpfes-H-während der Dampfbehandlung verursachen die Kräuselung in dem selbstkräuselndem Garn--Y-l, Y-2, Y-3--in jeder Maschenreihe des Gewebes in einem hohen Ausmass. Diese Kräuselung verursacht ein starkes Zusammenziehen der Stützstrümpfe und verleiht dem Gewebe eine grosse Dehnbarkeit. Die Stützstrümpfe werden dann in üblicher Weise getrocknet und geformt.
Die Verzerrung der Fäden und Maschen ist am teilweise gedehnten Gewebe nach Fig. 9 dargestellt. Jeder gekräuselte Faden streckt sich etwas, wenn der Stützstrumpf gedehnt wird, und hat das Bestreben zum verzerrten und gekräuselten Zustand wieder zurückzukehren. Da jeder gekräuselte Faden dieses Bestreben in einem hohen Ausmass aufweist, wird durch die drei Fäden eine kombinierte Wirkung erzielt, durch die eine wesentliche Druckkraft auf das Bein des Trägers ausgeübt wird. Der Stützstrumpf kann natürlich auch aus zwei oder mehr als drei Fäden gestrickt werden, wenn dies erwünscht ist.
Die Erfindung kann zweckmässig auch auf die Behandlung von Kleidungsstücken, von Sportbekleidung, Pullovern, Badeanzügen, u. dgl. angewendet werden.
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