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ziehen der durch Federn o erfolgten Ausbiegung des Litzendrahtea bewirkt, so dass einem Zerreisseo des Drahtes dadurch vorgebeugt wird.
Nachdem die Schlaufen an beiden Enden der Litze fertiggestellt sind, wird die Litze aus
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gehoben, folglich auch der Schieber z, der die Litze in der Mitte aus der Nute hebt. Die an g ebenfalls befestigten Hakenzüge M, u heben gleichfalls die fertigen Schlaufen aus den Haken der Wellen, so dass mit Hochgehen des Oberteils die fertige Litze, die nur noch gelötet zu werden braucht, aus dem Lager gehoben wird. Hierauf kann man durch Ausklinken der Sperrräder x und w die
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in welcher die Federn 7 und 18 ausser Spannung sich befinden. Die Vorrichtung ist dann zur Auf- nahme und Bearbeitung weiterer Litzendrähte bereit.
Sind aber keine Maillons zur Hand, so kann man in derselben Vorrichtung auch Litzen mit
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Bügel J. 5 und der Matrize 11 entfernt. Der Litzendraht wird eingelegt und wie vorhin festgehalten.
Dann wird an Stelle des Stempels 1 durch eine Dornscheibe (Fig. 3) mit spitzem nach der Mitte zu ovalem Dorn 111 die Litze von Hand gespalten. Hierauf erfolgt eine Drehung der mit Flügeln versehenen, in der Achse des Litzendrahtes sich drehenden Dornscheibe dadurch, dass das hinter dem Dorn gelagerte Flügelrad M durch Drehen des Vorgeleges 19 mittelst des Fusstritthebels 20 oder auf andere Weise einige Umdrehungen zu machen gezwungen wird. Auf diese Weise wird das um den Dorn der Dornscheibe gespannte Auge zu beiden Seiten gedreht. Die Fertigstellung der Schiallfen an den Enden der Litze sowie das Ausheben aus dem Lager erfolgt dann in der- selben Weise, wie oben beschrieben.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zur Herstellung von Drahtlitzen, dadurch gekennzeichnet, dass in ein und derwelben Maschine sowohl Litzen mit eingesetzten Maillons als auch solche mit gedrehten Mittel- a@gen durch Austausch der Spaltvorrichtung hergestellt werden können.
2. Maschine zur Herstellung von Drahtlitzen, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Drehen der Litzenteile notwendige Längenüberschuss durch Ausbiegen des Litzendrahtes mittelst zwischen Lltzenl1lÜte und-enden angeordnete Federn hervorgebracht wird.
. Maschine zur Herstellung von Drahtlitzen mit eingesetzten Maillons, dadurch gekennzeichnet, dass die Litze in einer Nute durch Senken des Oberteiles festgeklemmt, dann gespalten und zur Aufnahme des Maillons versenkt wird, worauf nach erfolgtem Drehen der Endschlaufen durch selbsttätiges Anheben des freigewordenen Oberteiles ein Ausheben der fertigen Litze erfolgt.
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pulling the flexing of the stranded wire caused by springs o, so that the wire is prevented from tearing.
After the loops on both ends of the strand are completed, the strand is made out
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lifted, consequently also the slide z, which lifts the strand out of the groove in the middle. The hook pulls M, u, which are also attached to g, also lift the finished loops out of the hooks of the shafts so that when the upper part rises, the finished strand, which only needs to be soldered, is lifted out of the store. You can then by releasing the ratchet wheels x and w the
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in which the springs 7 and 18 are out of tension. The device is then ready to receive and process further stranded wires.
But if there are no maillons at hand, you can use the same device with strands
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Bracket J. 5 and the die 11 removed. The stranded wire is inserted and held in place as before.
Then, instead of the punch 1, the strand is split by hand by a mandrel disk (FIG. 3) with a pointed mandrel 111 which is oval in the middle. This is followed by a rotation of the winged mandrel disk, which rotates in the axis of the stranded wire, in that the impeller M mounted behind the mandrel is forced to make a few turns by turning the back gear 19 by means of the foot lever 20 or in another way. In this way, the eye clamped around the mandrel of the mandrel disk is rotated to both sides. The finishing of the Schiallfen at the ends of the strand as well as the lifting out of the bearing then takes place in the same way as described above.
PATENT CLAIMS:
1. Machine for the production of wire strands, characterized in that in one and the same machine both strands with inserted Maillons and those with rotated central a @ gen can be produced by exchanging the splitting device.
2. Machine for the production of wire strands, characterized in that the excess length necessary for rotating the strand parts is produced by bending the stranded wire by means of springs arranged between the strands and ends.
. Machine for the production of wire strands with inserted maillons, characterized in that the strand is clamped in a groove by lowering the upper part, then split and sunk to receive the maillons, whereupon after the end loops have been turned, the released upper part is lifted out automatically Litz takes place.
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