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Ausgestaltung an Gaserzeugern.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgestaltung an Gaserzeugern, welche den Zweck hat, den Generator ohne Betriebsunterbrechung putzen bzw. die Schlacke aus diesem entfernen zu können und besteht diese im Wesen aus einem mit dem im allgemeinen bekannten Wasserverschlusse des Generatorschachtes kombinierten, die Schlacke entfernenden und eventuell vorher zerkleinernden, mechanischen Verschlusse, der in verschiedener Weise ausgeführt werden kann.
Beiliegende Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele dieses den Gegenstand vor-
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und wagerechtem Schnitte einen solchen mit Zerkleinorungsvorriehtung verschonen, mecha- nischen Verschluss zur Entfernung der Schlacke. Fig. 3 zeigt in senkrechtem Schnitte einen solchen mittels Flügelrades wirkenden Verschluss und Fig. 4 zeigt einen solchen, mittels SchraubewirkendeVerschluss.
Um don Generator ohne Betriebsunterbrechung putzen zu können, ist der Generatorschacht zunächst unten durch einen im Wesen bekannten Wasscrvcrsch ! uss verschlossen, der aus einem unterhalb des Generatorschachtes a angeordneten Wasserbehälter b besteht, in welchen entweder ein am Unterende des Generatorschachtes a angebrachter stutzenartiger Fortsatz c eintaucht (Fig. 4), oder welcher am grösseren Teile seines Umfange an den Generatorschacht angeschlossen ist, während an jenen Teilen des Generatorschachtumfanges, welche mit dem Behälter nicht verbunden sind, eine in den Behälter reichende und mit dem Generatorschacht verbundene Wand cl angeordnet ist (Fig. 1 und 3).
Innerhalb dieses Wasserverschlusses ist nun am Unterende des Generatorschachtes noch ein unvollkommener, mechanischer Verschluss angeordnet.
In Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform dieses mechanischen Verschlusses für zylindrische Generatoren zu sehen, der aus einem, auf die Achse d gekeilten, gezahnten
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der entgegengesetzten Konizität von Kegel und Ring ein nach unten zu sich verengender Ringspalt gebildet, durch welchen die Schlacke herausfallen kann, wenn die Achse d in Drehung versetzt wird, wobei, da Kegel und Ring entgegengesetzt verzahnt sind, die zwischen dieselben gelangende Schlacke von diesen zerkleinert wird, während die grösseren Kohlen-
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ausgeführt und mit einer Anzahl feiner Bohrungen versehen.
Aus obigem ist zu erkennen, dass die Schlacke durch den Wasserverschluss ohne Be- trit'hsstörul1g entfernt werden kann.
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diese Vorrichtung'in Drehung versetzt, 80 schneiden die freien Kanten der Schaufeln in die Schlacke ein, nehmen diese mit und stürzen sie in den Wasserbehälter b, wo sie in beliebiger Weise entfernt werden können. Ein vorzeitiges Herausfallen der glühenden Kohle ist auch bei dieser Ausführungsform unmöglich.
Bildet die Kohle keine stark backende Schlacke, so kann zum Entfernen der Schlacke auch die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform benützt werden, welche im Wesen aus einer auf eine senkrechte Achse d2 gekeilte Archimedes'sche Schraube k und aus einem diese umgebenden und gleichzeitig auch als Wasserverschluss dienenden zylindrischen Mantel c besteht. Wird die Schraube in der Pfeilrichtung gedreht, so entfernt sie die Schlacke, entgegengesetzt gedreht hebt sie die glühende Kohle etwas und schürt so den Generator in gewissem Masse. Um die durch das Rohr f eingeblasene Luft gleichmassig auf den ganzen Querschnitt des Generators verteilen zu können, wird die Schraube zweckmässig als Rost ausgeführt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Ausgestaltung an Gaserzeuger, bei welchen der untere Verschluss des Generatorschachtes durch einen Wasserverschluss und einen als Transportvorrichtung ausgeführten, unvollkommenen, mechanischen Verschluss bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Verschluss durch einen gezahnten, auf eine senkrechte Achse gekeilten Kegel (e2) und einen diesen umgebenden, entgegengesetzt konischen und entgegengesetzt gezahnten
Ring (el) gebildet wird, wobei der Kegel behufs gleichmässiger Verteilung der durch das
Rohr (f) eingeblasenen Luft hohl ausgeführt und mit entsprechenden Bohrungen versehen ist und bei seiner Umdrehung die Schlacke zerkleinert und aus dem Generator schafft, zum Zwecke, die glühenden Kohlen bei der Ruhelage dieses mechanischen Verschlusses zurückzuhalten,
die aus den glühenden Kohlen entstandene Schlacke aber durch Betätigung dieses Verschlusses ohne Betriebsstörungen entfernen zu können.
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Development of gas generators.
The present invention relates to an embodiment of gas generators which has the purpose of being able to clean the generator without interrupting operation or to be able to remove the slag from it and this consists essentially of a combined with the generally known water seal of the generator shaft, removing the slag and possibly beforehand crushing, mechanical lock that can be implemented in various ways.
The accompanying drawing shows some exemplary embodiments of this
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and horizontal cuts spare one with a comminution device, mechanical lock to remove the slag. Fig. 3 shows in vertical section such a closure acting by means of an impeller and Fig. 4 shows such a closure acting by means of a screw.
In order to be able to clean the generator without interrupting its operation, the generator shaft is first of all at the bottom by a well-known water supply! uss closed, which consists of a arranged below the generator shaft a water tank b, in which either a nozzle-like extension c attached to the lower end of the generator shaft a is immersed (Fig. 4), or which is connected to the generator shaft on the larger part of its circumference, while on those parts of the generator shaft circumference which are not connected to the container are provided with a wall cl extending into the container and connected to the generator shaft (FIGS. 1 and 3).
Inside this water seal, an imperfect mechanical seal is now arranged at the lower end of the generator shaft.
In Fig. 1 and 2 an embodiment of this mechanical lock for cylindrical generators can be seen, the one, wedged on the axis d, toothed
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The opposite conicity of the cone and ring forms a downwardly narrowing annular gap through which the slag can fall out when the axis d is set in rotation, since the cone and ring are oppositely toothed, the slag coming between them is crushed by them while the larger coal
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executed and provided with a number of fine bores.
From the above, it can be seen that the slag can be removed by the water seal without admittance.
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This device is set in rotation, 80 cut the free edges of the blades into the slag, take it with them and plunge it into the water container b, where they can be removed in any way. Premature falling out of the glowing coal is also impossible in this embodiment.
The embodiment shown in FIG The cylindrical jacket c is used to seal the water. If the screw is turned in the direction of the arrow, it removes the slag, if turned in the opposite direction it lifts the glowing coal a little and thus fuels the generator to a certain extent. In order to be able to distribute the air blown through the pipe f evenly over the entire cross section of the generator, the screw is expediently designed as a grate.
PATENT CLAIMS:
1st embodiment of gas generators in which the lower closure of the generator shaft is effected by a water closure and an imperfect mechanical closure designed as a transport device, characterized in that the mechanical closure is a toothed cone (e2) wedged on a vertical axis and one surrounding this, oppositely conical and oppositely toothed
Ring (el) is formed, the cone for the purpose of even distribution of the through the
The air blown into the tube (f) is made hollow and provided with appropriate bores and, as it rotates, crushes the slag and removes it from the generator, for the purpose of holding back the glowing coals when this mechanical lock is in the rest position,
the slag that has arisen from the glowing coals can be removed by activating this lock without any operational disruptions.