AT30291B - Kettenfadenwächter. - Google Patents

Description

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  Kettenfadenwächter. 



   Die Erfindung betrifft einen   Kottonfadonwächter, welcher   in seiner   Gesamtheit   mit dem eigentlichen Webstuhl in keinem Verbande steht, sondern mittelbar nur durch die 
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 die ungeteilte Kette aufgelegte, an der Bewegung gegen das Geschirr hin gehinderte Quorstäbe frei getragen wird und gänzlich oberhalb der Kettenreihe sich befindet. 
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   Darstellung. Fig.   3 veranschaulicht eine der   Kontaktdoppelftdern   für sich allein. 



   Die Kettenfäden k, k1 sind bei geteilter Kette, wie aus Fig. 1 ersichtlich, paarweise 
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 diesem Querstabe und geht seitlich von   dem anderen, tiber diesen Querstab geführten Ketten-   faden des Paares   k, kl vorl) ei.   



   Bei ungeteilter Kette sind die Tragstäbe a, a1 für die Seitenteile b frei auf der Kette aufliegend, müssen jedoch gegen das Verschieben nach dem Geschirr hin in irgendeiner bekannten Weise, beispielsweise durch Anbinden an einem feststehenden Teil, gc-   sichert   werden. Es kann also der Kettenfadenwächter die Bewegung der Kette auch dann   mitmachen, wenn   der Kettenstreichriegel eine schwingende Bewegung ausführt. 



     Reisst   einer der   Kettonfäden, beispielsweise k, so   legt sich die betreffende Schlinge g 
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 stuhles in   bekannter   Weise herbeigeführt. 



   Der abnehmbare Appa   tt   sowie die   abnehmbaren   und verstellbaren Kontaktfedern 
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 Scite geschoben werden, wodurch Raum für das Wiederanknüpfen der gerissenen Fadenteile geschaffen wird.

Claims (1)

1. EMI2.1 EMI2.2 EMI2.3