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Die Länge der Dachverbandträger entspricht angenähert der Länge eines Feldes desjenigen Baugerüstsystems, mit dem zusammen die Überdachung gemäss der Erfindung verwendet werden soll. Tatsächlich muss die Länge eines solchen Dachverbandträgers so bemessen werden, dass es jeweils möglich ist, an der Stossstelle zweier Gerüstfelder die beiden Dachbinder der beiden aneinander anschliessenden
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den Aufsetzelementen verfügbar zu haben. Die Länge der Dachverbandträger ist also um soviel geringer als eine gesamte Feldlänge eines Gerüstfeldes, dass den vorstehend genannten Forderungen entsprochen wird. Diese
Differenz entspricht im allgemeinen der Stärke eines Dachbinders zuzüglich eines Zuschlages für die verschiedenen Befestigungsorgane.
Die Aufsetzelemente, die dazu dienen, die Dachbinder auf den seitlichen Tragkonstruktionen aufzusetzen, sind in an sich bekannter Weise in Form von U-Schienen ausgebildet, die mit der entsprechenden Neigung auf einer Unterkonstruktion befestigt sind, die dazu dient, sie auf der Stützkonstruktion festzulegen. Sie unterscheiden sich von den bisher bekannten Aufsetzelementen im wesentlichen dadurch, dass sie aus einem nach oben offenen U-Profil bestehen, dessen Breite so bemessen ist, dass zwei Dachbinder nebeneinander darin Platz finden, wobei genügend Spiel verbleibt, um den für die Befestigungsorgane der Dachverbandträger erforderlichen
Raum sicherzustellen.
Insoweit diese Aufsetzelemente dazu bestimmt sind, das Aufsetzen der Dachbinder auf normalen Baugerüsten zu ermöglichen, sind sie mit einem waagrecht verlaufenden Distanz-Profil versehen, dessen
Länge dem Abstand der Ständerrohre eines Vertikalrahmens des betreffenden Gerüstsystems entspricht und das zwei Rohrstücke verbindet, deren Länge jeweils entsprechend der gewünschten Neigung der Auflage für den
Dachbinder gewählt ist, während sie gleichzeitig dazu dienen, das Aufsetzelement auf den oberen Enden der
Ständerrohre eines Gerüst-Vertikalrahmens zu befestigen.
Um eine solche Überdachung für eine Baustelle herzustellen, werden beispielsweise längs der beiden
Längsseiten übliche Baugerüste erstellt und an den oberen Enden der jeweils ein Feld begrenzenden oberen
Vertikalrahmen die entsprechenden Aufsetzelemente befestigt. Alsdann werden die Dachbinder aus einzelnen
Gitterträgern für die gewünschte Spannweite am Boden zusammengesetzt und jeweils zwei Dachbinder mittels der Dachverbandträger derart miteinander verbunden, dass in geeignetem Abstand Dachverbandträger in der durch die Obergurte der Gitterträger bestimmten Ebene mit ihren jeweiligen Schmalseiten mittels der an diesen vorgesehenen Kupplungselementen an den Obergurten befestigt werden.
Zwischen den einzelnen Dachverbandträgern dieser Oberkonstruktion werden senkrecht zu der abzudeckenden Fläche Dachverbandträger eingesetzt, deren Enden jeweils in der bereits oben angegebenen Weise mit den Ober-und Untergurten der miteinander zu verbindenden Dachbinder verbunden werden. Alle diese Montagearbeiten können ohne weiteres auf dem Erdboden durchgeführt werden. Man erhält dabei jeweils starr miteinander verbundene Teildachkonstruktionen bzw. Dachkonstruktionseinheiten, deren jede aus zwei angenähert im Abstand einer Feldlänge des Gerüstes miteinander verbundenen Dachbindern besteht und die als Ganzes eine in sich vollkommen feste und gegen äussere Kräfte widerstandsfähige Einheit bilden.
Jede dieser Teildachkonstruktionen wird dann mittels eines Kranes auf die Aufsetzelemente der Gerüste aufgesetzt, wobei jeweils zwei Dachbinder auf demselben Aufsetzelement nebeneinander zu liegen kommen. Die Dachbinder werden alsdann an den Aufsetzelementen durch Verkeilen, Verschrauben oder in anderer geeigneter Weise festgelegt. Man erhält soe eine vollkommen feste Dachkonstruktion, die allen von aussen angreifenden Kräften standhält.
Die Abdeckung des so erhaltenen Dachbindergerüstes kann in der üblichen Weise durch lichtdurchlässige Kunststoffplanen, durch Wellpolyester, Sperrholz od. ähnl. erfolgen, wobei jeweils die in der durch die Obergurte der Gitterträger bestimmten Ebene liegenden Rahmenprofile der Dachverbandträger zugleich als Pfetten dienen.
Selbstverständlich muss die Dachkonstruktion nicht am Boden zusammengestellt werden, sondern kann, falls dies erforderlich erscheint, auch an Ort und Stelle vorgenommen werden, wobei die Tatsache, dass lediglich fertige rahmenartige in sich ausgesteifte Teile einzusetzen sind, auch in diesem Falle die Arbeiten wesentlich vereinfachen, erleichtern und den zeitlichen Aufwand verringern.
Darüber hinaus zeigt die Überdachung gemäss der Erfindung eine Reihe wesentlicher Vorteile. Da die Dachbinder aus Gitterträgern genormter Längen zusammengesetzt sind, kann die Spannweite beliebig gewählt und die Konstruktion allen gewünschten Abmessungen angepasst werden. Anderseits lassen sich sowohl die Gitterträger als auch die Dachverbandträger in einfacher Weise auf geringstmöglichem Raum lagern, da sie in demontiertem Zustand lediglich flache Rahmen darstellen.
Zudem sind die Einzelteile, da sie den Normabmessungen der üblichen Baugerüste angepasst sind, in ihrer Verwendbarkeit durchaus nicht auf überdachungen der beschriebenen Art beschränkt, sondern können beispielsweise auch für den Ausbau von Innenraumgerüsten, etwa bei der überdachung von Säulen oder Kirchenschiffen, an denen Deckarbeiten auszuführen sind, verwendet werden. Auch in diesem Falle werden die Gitterträger in gleicher Weise durch die Dachverbandträger miteinander verbunden, wobei lediglich die Verlegung der so erhaltenen, in sich vollkommen ausgesteiften Konstruktion nicht in Form eines Sattel- oder Pultdaches, sondern horizontal erfolgt.
Durch die senkrecht zu der durch die Obergurte bestimmten Ebene eingesetzten Dachverbandträger wird erreicht, dass die Untergurte der einzelnen Gitterträger gegen seitliches Ausknicken hinreichend geschützt sind,
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während die Versteifung der Gesamtkonstruktion im wesentlichen durch die in der oberen Abschlussebene liegenden diagonal verstrebten Dachverbandträger gewährleistet ist.
Bei grossen Spannweiten ist es von Vorteil, die beiden durch die Aufsetzelemente gebildeten Stützlager der einzelnen Dachbinder durch Unterzüge, beispielsweise durch Unterspannungsseile zu verbinden. Zu diesem Zweck können die Aufsetzelemente, mit deren Hilfe die Dachbinder mit der Tragkonstruktion verbunden werden, zusätzlich so ausgebildet sein, dass ein solcher Unterzug an ihnen festgelegt werden kann, indem sie z. B. mit Öffnungen od. dgl. zum Einhängen eines Unterspannungsseiles versehen sind.
Im folgenden soll an Hand der Zeichnungen ein Beispiel für eine Überdachung gemäss der Erfindung erläutert werden. Hierin zeigen : Fig. l einen an sich bekannten Gitterträger, wie er zum Zusammensetzen der Dachbinder für geneigte Dachflächen oder der Unterzüge für Arbeitsplattformen herangezogen wird ; Fig. 2 einen Dachverbandträger, der senkrecht zu der durch die Obergurte der Gitterträger bestimmten Ebene angeordnet wird ; Fig. 3 einen Dachverbandträger, wie er beispielsweise in der durch die Obergurte der Gitterträger bestimmten Ebene angeordnet wird ; Fig. 4 den Dachverbandträger gemäss Fig. 3 in Seitenansicht ; Fig. 5 ein Aufsatzelement, das als Stützlager für eine schräge Dachkonstruktion dient ; Fig. 6 das Element gemäss Fig. 5 in Draufsicht ;
Fig. 7 in stark schematisierter Form einen Ausschnitt aus einer Überdachung gemäss der Erfindung ; Fig. 8 eine Sonderausführung der Überdachung gemäss der Erfindung.
Die einzelnen Dachbinder werden in an sich bekannter Weise aus Gitterträgern --1-- zusammengesetzt, wie ein solcher in stark verkleinertem Massstab in Fig. l dargestellt ist. Ein solcher Gitterträger-l-besteht aus einem aus einem geeigneten Metallprofil, beispielsweise einem Metallrohr, hergestellten Obergurt-11- und einem entsprechenden Untergurt-12--, die jeweils am Ende des Gitterträgers durch ein Distanzstück --13-- starr miteinander verbunden sind und zwischen denen sich schräg verlaufende Fachwerkstäbe --14-- befinden, die zick-zackartig längs des Gitterträgers angeordnet sind.
Statt einzelner Stäbe können auch
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um die Herstellung von Dachbindern für Satteldächer handelt, durch entsprechend abgewinkelte Verbindungsstücke miteinander verbunden werden. Durch geeignete Wahl der einzelnen Gitterträger können dabei beliebige Spannweiten erzielt werden.
Diese Gitterträger--l--werden jeweils paarweise durch Dachverbandträger --2- entsprechend der Fig. 2 miteinander verbunden, wobei die Dachverbandträger --2-- sowohl rechtwinkelig zu der durch die Gitterträger--l--selbst bestimmten Ebene als auch senkrecht zu der durch die Obergurte bzw. Untergurte der beiden Träger bestimmten Ebene eingesetzt werden. Ein solcher Dachverbandträger ist rahmenartig ausgebildet und besteht aus geeigneten Metallprofilen, im gewählten Beispiel aus Metallrohren. Seine Längsseiten werden durch zwei parallele Holme --21,22-- gebildet, die jeweils an den Enden des Dachverbandträgers durch Querriegel--23, 24--starr miteinander verbunden sind.
Der Abstand der Längsholme--21, 22-- entspricht dem Abstand zwischen dem Obergurt--11--und dem Untergur --12-- eines Gitterträgers --1--. Der Dachverbandträger --2-- ist durch zwei schräg verlaufende, gegensinnig geneigte Streben --25, 26--ausgesteift. Die über die Querriegel --23,24-- hinausragenden Enden der Holme --21, 22-- sind in dem gewählten Beispiel mit Keilkupplungen--27--versehen, mit deren Hilfe sie an den Ober- bzw.
Untergurten--11, 12--der Gitterträger--l--festgelegt werden können. Diese Kupplungen -27-- sind vorteilhafterweise nur lose angenietet, so dass sie sich gegebenenfalls gewissen Toleranzen bei der Zusammenstellung der einzelnen Teildachkonstruktionen anpassen können. Der Abstand zwischen den Mittelachsen dieser Kupplungen--27--ist so gewählt, dass die durch die Dachverbandträger miteinander verbundenen Dachbinder derart auf die jeweils an den Enden eines Gerüstfeldes vorgesehenen Aufsetzelemente aufgebracht werden können, dass eine entsprechende Teildachkonstruktion daneben aufgesetzt werden kann,
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--21-- mitFig. 3 zeigt einen Dachverbandträger anderer Ausführung, wie er zum Verbinden der Obergurte zweier miteinander zu vereinigender Dachbinder bestimmt ist. Der Dachverbandträger --3--, der gleichfalls rahmenförmig ausgebildet ist, besteht aus den Längsholmen --31, 32-- und den diese starr verbindenden
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Aussteifung der gesamten Konstruktion erzielt werden. Er ist wesentlich grösser als der Abstand der Holme des Dachverbandträgers --2-- und kann ein Mehrfaches dieses Abstandes betragen. Die Länge der Holme --31, 32--hingegen ist gleich der Länge der Holme --21,22-- des Dachverbandträgers --2--. Fig.4 Zeigt eine Seitenansicht des soeben beschriebenen Dachverbandträgers.
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Sollen die Dachbinder in schräger Lage, beispielsweise für Pult- oder Satteldächer, auf den als Stützen für die Überdachung dienenden Gerüsten aufgesetzt werden, so dient als Stützlager ein Aufsetzelement--4--nach Fig. 5 und 6, das im wesentlichen aus einem U-Profil--41--besteht, das mittels zweier verschieden langer
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aufgesetzt werden können. Das längere Rohrstück --43-- ist mit dem U-Profil --41-- mittels Knotenblechen--45, 45', 45"--verbunden, in denen Öffnungen--46, 46'-- ausgeklinkt sind, die die Befestigung des Unterzuges ermöglichen.
Die Breite des schrägliegenden U-Profils --41-- ist so gewählt, dass zwei Gitterträger nebeneinander angeordnet werden können, die dann beispielsweise mittels Klemmstücken - -47--, etwa durch Verschrauben festgelegt werden. Das äussere Ende des U-Profils-41-ist durch eine beispielsweise mit ihm verschweisste Lasche--48--abgeschlossen, so dass die Gitterträger--l--eine feste Anlage haben.
In Fig. 7 ist in rein schematischer Form die eine Hälfte eines Feldes einer solchen überdachung dargestellt.
Hiebei ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eine Hälfte einer Teildachkonstruktion-vom First bis zu den entsprechenden Aufsetzelementen-in stark ausgezogenen Linien dargestellt, wobei die Rohrprofile jeweils nur als eine Linie gezeichnet sind. Die Kupplungsorgane sind durch starke Punkte angedeutet. Die beiderseits anschliessenden Teildachkonstruktionen und das als seitliche Tragkonstruktion dienende Gerüst sind in schwächeren Linien und ohne Markierung der Kupplungsorgane dargestellt. Gleichfalls mit Rücksicht auf die Übersichtlichkeit sind die in der Nähe des Firstes auf der jenseitigen geneigten Fläche vorgesehenen Dachverbandträger nur durch leicht gestrichelte Linien angedeutet.
Im einzelnen lässt die Fig. 7 folgendes erkennen :
Auf den oberen Enden der Ständerrohre-5-des Gerüstes-6-sind die Aufsetzelemente-4befestigt, auf denen die Dachbinder--7--gelagert sind. Die Dachbinder sind aus einzelnen Gitterträgern - zusammengesetzt und bilden mit ihren Punkten --7"-- die Firstlinie des Satteldaches. Jeweils in einem in der zuvor dargestellten Weise angenähert einer Feldlänge des Gerüstes --6-- entsprechenden Abstand sind zwei Dachbinder --7-- einander zugeordnet und durch Dachverbandträger --2 und 3-jeweils in der zuvor geschilderten Weise verbunden. In dem gewählten Beispiel sind in der Ebene der Obergurte --11-- zwei
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dem Aufsetzelement-4--.
Die äussersten Enden der Obergurte sind durch ein Rohr-9--, das durch entsprechende Kupplungen angeschlossen ist, verbunden.
Die so gebildete, in sich völlig starre Einheit ist auf die als Stützlager dienenden Aufsetzelemente - -4, 4'-- gesetzt. Auf dem Aufsetzelement --4'-- ist dann der eine Dachbinder --7'-- der nächsten
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bequemeren räumlichen Anordnung sind dabei die Dachverbandträger --2,2' und 3, 3'--der beiden aneinander anschliessenden Teildachkonstruktionen leicht gegeneinander versetzt, so dass die Befestigungsvorrichtungen, mittels deren die Dachverbandträger an den Gitterträgern festgelegt sind, keinen allzugrossen Raumbedarf erfordern.
Die in der andern Richtung geneigte Hälfte der Teildachkonstruktion ist nur durch schwache Linien, die Dachverbandträger --2a--, die sich schräg auf dieser abgewandten Seite nächst dem First befinden, sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nur durch Strichelung angedeutet.
Bei sehr grosser Spannweite kann ein Unterzug, beispielsweise ein Unterspannungsseil--8--vorgesehen werden, wie dies in Fig. 8 angedeutet ist ; dieses Unterspannungsseil wird dann dank der Ausnehmungen --46, 46'--in den Knotenblechen --45,45'-- des Aufsetzelements --4-- an diesem befestigt.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Überdachung für Baustellen, bei der die Dachbinder aus an sich bekannten Gitterträgern zusammengesetzt und seitlich auf Gerüsten bekannter Konstruktion abgestützt sind, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass jeweils zwei Dachbinder (7) in einem der genormten Länge eines Gerüstfeldes von Metallbaugerüsten (6) angenähert entsprechendem Abstand angeordnet und durch mehrere aus einem Metallprofil, z. B. Metallrohr, bestehende und durch mindestens eine schräg verlaufende Strebe ausgesteifte Dachverbandträger (2,3) trennbar zu einer Einheit verbunden sind, und dass ein Teil (3) dieser Dachverbandträger in der Ebene der Obergurte (11) der Gitterträger (1) liegen und an diesen festgelegt sind,
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The length of the roof girders corresponds approximately to the length of a field of that scaffolding system with which the roofing according to the invention is to be used. In fact, the length of such a roof bracing beam must be dimensioned so that it is possible in each case to connect the two roof trusses of the two to one another at the joint between two scaffolding bays
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to have the attachment elements available. The length of the roof dressing girders is so much less than the entire field length of a scaffolding field that the aforementioned requirements are met. This
The difference generally corresponds to the strength of a roof truss plus a surcharge for the various fastening elements.
The Aufsetzelemente, which serve to put the roof trusses on the lateral support structures, are designed in a known manner in the form of U-rails that are attached with the appropriate inclination on a substructure that is used to fix them on the support structure. They differ from the previously known Aufsetzelemente essentially in that they consist of an upwardly open U-profile, the width of which is dimensioned so that two roof trusses can be placed next to each other, with enough play remaining to allow the fastening elements of the roof bandage required
To ensure space.
Insofar as these attachment elements are intended to enable the roof trusses to be placed on normal scaffolding, they are provided with a horizontally extending spacer profile
Length corresponds to the distance between the upright tubes of a vertical frame of the relevant scaffolding system and connects the two pieces of pipe, the length of which corresponds to the desired inclination of the support for the
Roof trusses is chosen, while at the same time they serve to put the Aufsetzelement on the upper ends of the
To attach upright tubes of a scaffold vertical frame.
To make such a roof for a construction site, for example, along the two
Normal scaffolding is created on the long sides and the upper ends of each one delimiting a field
The corresponding attachment elements are attached to the vertical frame. Then the roof trusses are made up of individual ones
Lattice girders are put together for the desired span on the ground and two roof trusses are connected to each other by means of the roof bracing girders in such a way that roof bracing girders are attached to the upper chords at a suitable distance in the plane determined by the top chords of the lattice girders with their respective narrow sides by means of the coupling elements provided on these.
Between the individual roof bracing girders of this upper structure, roof bracing girders are inserted perpendicular to the surface to be covered, the ends of which are each connected in the manner already indicated above with the upper and lower chords of the roof trusses to be connected. All of this assembly work can easily be carried out on the ground. One obtains in each case rigidly interconnected partial roof constructions or roof construction units, each of which consists of two roof trusses connected to one another approximately at a distance of one field length of the scaffolding and which as a whole form a completely solid unit that is resistant to external forces.
Each of these partial roof structures is then placed on the attachment elements of the scaffolding by means of a crane, with two roof trusses coming to lie next to one another on the same attachment element. The roof trusses are then fixed to the attachment elements by wedging, screwing or in another suitable manner. The result is a completely solid roof structure that can withstand all external forces.
The roof truss structure obtained in this way can be covered in the usual way by translucent plastic tarpaulins, corrugated polyester, plywood or the like. The frame profiles of the roof bracing girders in the plane determined by the upper chords of the lattice girders also serve as purlins.
Of course, the roof construction does not have to be put together on the ground, but can, if this appears necessary, also be carried out on the spot, whereby the fact that only finished, frame-like, stiffened parts are to be used, also in this case considerably simplify the work, facilitate and reduce the time required.
In addition, the canopy according to the invention shows a number of significant advantages. Since the roof trusses are made up of lattice girders of standardized lengths, the span can be selected as desired and the construction can be adapted to any desired dimensions. On the other hand, both the lattice girders and the roof dressing girders can be stored in a simple manner in the smallest possible space, since they only represent flat frames in the dismantled state.
In addition, since the individual parts are adapted to the standard dimensions of the usual scaffolding, their usability is by no means limited to canopies of the type described, but can also be used, for example, for the expansion of interior scaffolding, for example for roofing columns or church naves, on which deck work can be carried out are to be used. In this case, too, the lattice girders are connected to one another in the same way by the roof bandage girders, the completely stiffened construction obtained in this way only being laid horizontally rather than in the form of a gable or pent roof.
The roof bracing girders inserted perpendicular to the plane defined by the upper chords ensure that the lower chords of the individual lattice girders are adequately protected against buckling to the side,
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while the stiffening of the overall construction is essentially ensured by the diagonally braced roof brace in the upper final level.
In the case of large spans, it is advantageous to connect the two support bearings of the individual roof trusses, which are formed by the attachment elements, by girders, for example by tension cables. For this purpose, the attachment elements, with the help of which the roof trusses are connected to the supporting structure, can also be designed so that such a beam can be attached to them by z. B. with openings or the like. Are provided for hanging a tension cable.
An example of a canopy according to the invention will be explained below with reference to the drawings. 1 shows a lattice girder known per se, as it is used to assemble the roof trusses for inclined roof surfaces or the joists for work platforms; 2 shows a roof bandage carrier which is arranged perpendicularly to the plane defined by the upper chords of the lattice girders; 3 shows a roof dressing girder as it is arranged, for example, in the plane determined by the upper chords of the lattice girders; 4 shows the roof bandage carrier according to FIG. 3 in a side view; 5 shows an attachment element which serves as a support bearing for a sloping roof structure; 6 shows the element according to FIG. 5 in plan view;
7 shows, in a highly schematic form, a section from a canopy according to the invention; 8 shows a special version of the canopy according to the invention.
The individual roof trusses are made up of lattice girders --1-- in a manner known per se, as is shown on a greatly reduced scale in Fig. 1. Such a lattice girder-l-consists of an upper chord-11- made from a suitable metal profile, for example a metal tube, and a corresponding lower chord-12-, which are each rigidly connected to one another at the end of the lattice girder by a spacer -13- and between which there are inclined truss rods --14-- which are arranged in a zigzag fashion along the lattice girder.
Instead of individual bars you can also
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is about the production of roof trusses for gable roofs, are connected to each other by appropriately angled connecting pieces. Any desired spans can be achieved by suitable selection of the individual lattice girders.
These lattice girders - l - are connected to one another in pairs by roof girders --2- according to FIG. 2, the roof girders --2-- both at right angles to the plane determined by the lattice girders - l - themselves and also perpendicularly to the level determined by the upper chords or lower chords of the two carriers. Such a roof bandage carrier is designed like a frame and consists of suitable metal profiles, in the selected example of metal tubes. Its long sides are formed by two parallel spars - 21, 22 - which are rigidly connected to one another at the ends of the roof bracing beam by cross bars - 23, 24.
The distance between the longitudinal spars - 21, 22-- corresponds to the distance between the upper chord - 11 - and the lower chord --12-- of a lattice girder --1--. The roof bandage girder --2-- is stiffened by two inclined struts --25, 26 - inclined in opposite directions. The ends of the spars --21, 22-- protruding beyond the crossbars --23,24-- are in the example chosen with wedge couplings - 27 - with the help of which they can be attached to the top or
Lower chords - 11, 12 - the lattice girder - l - can be fixed. These couplings -27- are advantageously only loosely riveted, so that they can, if necessary, adapt to certain tolerances in the assembly of the individual partial roof structures. The distance between the central axes of these couplings - 27 - is chosen so that the roof trusses connected to one another by the roof bracing beams can be attached to the attachment elements provided at the ends of a scaffolding field in such a way that a corresponding partial roof structure can be placed next to it,
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--21-- with Fig. 3 shows a roof bandage carrier of a different design, as it is intended for connecting the upper chords of two roof trusses to be combined. The roof dressing girder --3--, which is also frame-shaped, consists of the longitudinal spars --31, 32-- and the rigidly connecting them
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Reinforcement of the entire construction can be achieved. It is significantly larger than the distance between the spars of the roof bracing beam --2 - and can be a multiple of this distance. The length of the spars --31, 32 -, on the other hand, is equal to the length of the spars --21,22-- of the roof dressing girders --2--. Fig. 4 shows a side view of the roof dressing beam just described.
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If the roof trusses are to be placed in an inclined position, for example for monopitch or gable roofs, on the scaffolding serving as supports for the roofing, a mounting element - 4 - according to FIGS. 5 and 6, which essentially consists of a U, serves as a support bearing Profile - 41 - consists of two different lengths
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can be put on. The longer pipe section --43-- is connected to the U-profile --41-- by means of gusset plates - 45, 45 ', 45 "- in which openings - 46, 46' - are notched, which the Allow the beam to be attached.
The width of the inclined U-profile --41-- is chosen so that two lattice girders can be arranged next to one another, which are then fixed, for example by means of clamping pieces - -47--, for example by screwing. The outer end of the U-profile -41-is closed by a tab -48-welded to it, for example, so that the lattice girders -l-have a firm contact.
In Fig. 7, one half of a field of such a canopy is shown in a purely schematic form.
For the sake of clarity, only one half of a partial roof construction - from the ridge to the corresponding attachment elements - is shown in strong lines, the tubular profiles each being only drawn as one line. The coupling organs are indicated by strong points. The partial roof structures adjoining both sides and the scaffolding serving as a lateral supporting structure are shown in weaker lines and without marking the coupling elements. Likewise, with a view to clarity, the roof dressing girders provided in the vicinity of the ridge on the inclined surface on the other side are only indicated by slightly dashed lines.
7 shows the following in detail:
On the upper ends of the upright tubes-5-of the framework-6-the attachment elements-4 are fastened, on which the roof trusses -7-are mounted. The roof trusses are composed of individual lattice girders - and with their points --7 "- form the ridge line of the gable roof. Two roof trusses --7 are each at a distance of approximately one field length of the scaffolding --6--, as shown above - assigned to each other and connected in the manner described above by roof girders --2 and 3. In the example chosen, there are two in the level of the upper chords --11--
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the attachment element-4--.
The outermost ends of the upper chords are connected by a pipe-9-, which is connected by appropriate couplings.
The completely rigid unit formed in this way is placed on the mounting elements - -4, 4 '- which serve as support bearings. On the attachment element --4 '- there is then one roof truss --7' - the next
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For a more convenient spatial arrangement, the roof bandage girders - 2, 2 'and 3, 3' - of the two adjoining partial roof structures are slightly offset from one another, so that the fastening devices by means of which the roof band girders are attached to the lattice girders do not require too much space.
The half of the partial roof structure, which is inclined in the other direction, is only indicated by faint lines, the roof bracing supports --2a -, which are located diagonally on this opposite side next to the ridge, are only indicated by dashed lines for the sake of clarity.
In the case of a very large span, a girder, for example a tension cable - 8 - can be provided, as indicated in FIG. 8; this tension cable is then attached to the attachment element --4-- thanks to the recesses --46, 46 '- in the gusset plates --45, 45' -
PATENT CLAIMS:
1. Roofing for construction sites, in which the roof trusses are composed of lattice girders known per se and are supported laterally on scaffolding of known construction, characterized in that two roof trusses (7) in one of the standardized length of a scaffolding field of metal scaffolding (6) approximate accordingly Spaced and arranged by several of a metal profile, for. B. metal pipe, existing and stiffened by at least one inclined strut roof brace (2,3) are separably connected to form a unit, and that a part (3) of this roof brace in the plane of the upper chords (11) of the lattice girders (1) and are fixed on these,
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