AT293010B - Vorrichtung zum Herstellung faserverstärkter, insbesondere glasfaserverstärkter, Kunststoffrohre - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellung faserverstärkter, insbesondere glasfaserverstärkter, KunststoffrohreInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Vorrichtung zur Herstellung faserverstärkter, insbesondere glasfaserverstärkter, Kunststoffrohre Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung faserverstärkter, insbesondere glasfaserverstärkter, Kunststoffrohre, welche eine drehbare Hohlform und eine in Richtung der Achse derselben verschiebbare und in die Hohlform einführbare Sprüheinrichtung für das Kunstharz aufweist. Bei der Herstellung faserverstärkter Kunststoffrohre in Hohlformen werden die Fasern im allgemeinen in Form vorgebundener Matten, welche vornehmlich aus kurzen Faserstückchen mit einer leichten Kunstharzbindung bestehen, in die Hohlform eingelegt, wonach die Form in Drehung versetzt wird, so dass die Fasern an der Innenwand der Form zum Anliegen kommen. Danach wird das Kunstharz in flüssiger Form in das Innere der Form eingebracht und gelangt durch die von der Rotation der Hohlform herrührenden Zentrifugalkräfte gleichfalls an die Innenwand der Form, wo es die dort befindlichen Fasern durchtränkt und erhärtet. Das Einbringen des Kunstharzes in die rotierende Hohlform ergibt nun eine Reihe von Problemen. Ein einfaches Eingiessen an einem Ende der Form ergibt nicht gewünschte bzw. erforderliche gleichmässige Verteilung des Harzes über die ganze Länge der Form bzw. des herzustellenden Rohres. Um eine solche gleichmässige Verteilung zu erreichen sieht man im Inneren der Form arbeitende Verteilungseinrichtungen für das Kunstharz vor. Bei einer bekannten Vorrichtung zur Herstellung faserverstärkter Kunststoffrohre, die mit einer drehbaren Hohlform versehen ist, ist hiezu eine in Richtung der Achse der Hohlform verschiebbare Sprüheinrichtung, mit der das Kunstharz in die Form eingebracht wird, vorgesehen. Die Sprüheinrichtung weist dabei ein auf einem Wagen frei auskragend montiertes Rohr auf, das teleskopartig ausgebildet ist und von dessen Spitze aus das Kunstharz versprüht wird. Eine solche Ausbildung des zum Einbringen des Kunstharzes in die Hohlform vorgesehenen Rohres beschränkt nun wesentlich die Durchmesser der herstellbaren Rohre nach unten, insbesondere wenn, wie im allgemeinen erforderlich, Rohre grösserer Länge hergestellt werden sollen. Die grosse Auskraglänge begünstigt das Entstehen von Eigenschwingungen des Einbringrohres und es werden durch die bei Rotation der Hohlform auftretende turbulente Luftströmung in deren Innerem solche Eigenschwingungen stark angeregt ; es muss daher ein verhältnismässig grosser Abstand zwischen Einbringrohr und Formwand bzw. den in die Form eingebrachten Fasern gewahrt werden, was zusammen mit den erheblichen Durchmessern des Teleskoprohres am einen Ende nur Kunststoffrohre verhältnismässig grossen Innendurchmessers herzustellen gestattet. Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden. Erfindungsgemäss wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs angeführten Art dadurch erreicht, dass die Sprüheinrichtung von einem mit einem Längsschlitz versehenen Schutzrohr umgeben ist, welches Schutzrohr vorzugsweise gegenüber der axial verschiebbaren Sprüheinrichtung ortsfest angeordnet und der Sprühstrahl durch den Schlitz des Schutzrohres nach aussen führbar ist, und dass die Sprüheinrichtung vorzugsweise in an sich bekannter Weise zwei Sprühdüsen aufweist, denen je eine Kunstharzkomponente des Kunststoffes zuführbar ist. Gegenüber einem Einbringen des Kunstharzes in fertig gemischter Form, wobei das Harz bzw. die Harzmischung in einem Zustand in die Hohlform eingebracht wird, der ein rasches Erstarren begünstigt, was deshalb erforderlich ist, weil man bestrebt sein muss, aus wirtschaftlichen Gründen möglichst kurze <Desc/Clms Page number 2> Härtungszeiten zu erhalten, ergeben sich wesentliche Vorteile, wenn man die Sprüheinrichtung mit zwei Düsen versieht, denen je eine Komponente des Kunststoffes zuführbar ist, wobei erst der Zusammentritt der beiden Komponenten eine erhärtende Mischung ergibt. Damit werden nämlich alle Schwierigkeiten, die sich aus der Manipulation mit erhärtenden Harzgemischen ergeben, vermieden. Es kann auch durch entsprechende Wahl der Zusammensetzung der Harzmischungen eine wesentlich kürzere Härtungszeit und damit eine raschere Produktionsweise erhalten werden. Vorteilhaft kann man dabei vorsehen, dass das Versprühen unter Bildung zweier Sprühstrahlen erfolgt, die einander in einer Zone treffen, die ausserhalb des Schutzrohrschlitzes liegt. Letztere Massnahme bietet die Gewähr, dass auch bei schwierigen Betriebsfällen und langer Betriebsdauer Störungen durch Absetzen erhärteten Harzes auf der Sprühvorrichtung bzw. auf dem Schutzrohr vermieden werden. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung im Längsschnitt und Fig. 2 dieselbe Vorrichtung im Querschnitt gemäss der Linie 2-2 in Fig. l ; Fig. 3 zeigt eine Weiterbildung der dem Versprühen der Harzkomponenten dienenden Bauelemente, bei einer Vorrichtung der in Fig. 1 dargestellten Art im Querschnitt und Fig. 4 zeigt einen dazu korrespondierenden Längsschnitt. Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemässe Vorrichtung weist eine drehbare Hohlform--l-- auf, die über Endkappen --14-- und Lager --15-- auf einem stillstehend angeordneten Rohr - drehbar gelagert ist. Um das Rohr--l--in Drehung zu versetzen, ist weiter eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung vorgesehen. Zur Herstellung faserverstärkter Kunststoffrohre wird dabei durch axiales Verschieben einer oder beider Kappen--14--eine Zugangsmöglichkeit zu dem zwischen den Rohren--16 und 1--befindlichen Raum geschaffen und in diesen Raum das zur Verstärkung der Rohrwände vorgesehene Fasermaterial eingebracht ; sodann wird die Vorrichtung wieder, wie in Fig. 1 dargestellt, verschlossen und das Rohr--l--in Drehung versetzt. Darauf kann das Einbringen des Kunstharzes erfolgen. Für das Einbringen sind zwei voneinander getrennte Kanäle - 17 bzw. 18--vorgesehen, die in Düsen--19 bzw. 20--ausmünden und die mit einem Tragrohr - -21--, an dessen Ende sich ein Schlitten--22--befindet, getragen werden (s. auch Fig. 2). Das Tragrohr--21--mit dem Schlitten--22--ist in Richtung des Doppelpfeiles --23-- axial verschieblich, so dass das aus den Düsen--19 bzw. 20--austretende Kunstharz auf den gesamten Längenbereich der Form--l--gleichmässig verteilt aufgebracht werden kann. Die aus den Düsen - 19 und 20-austretenden Strahlen der beiden Kunstharzkomponenten können durch einen im Rohr --16-- vorgesehenen Schlitz --24-- ungehindert hindurchtreten, während im übrigen dieses Rohr--16--eine Berührung des in den Innenraum der Form--l--eingebrachten Fasermaterials einerseits und der Zufuhreinrichtung für das Kunstharz anderseits hintanhält. Das Rohr--16-- erleichtert auch wesentlich das Einbringen des zunächst noch keine definierte Gestalt aufweisenden Fasermaterials in das Innere der Form da es gleichsam einen Stützkörper für dasselbe bildet. Eine Weiterbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung, von der eine Ausführungsform in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, sieht vor, dass die von den Sprühdüsen--25 bzw. 26-ausgehenden Sprühkegel--27 bzw. 28einander in einer Zone--29--treffen bzw. einander durchsetzen, die noch vor dem Erreichen des an der Innenwand der Form--l--befindlichen Fasermaterials liegt. Dabei ist bei diesem Ausführungsbeispiel gleichzeitig auch die Massnahme getroffen, dass dieses Durchsetzen der Sprühstrahlen in einem Bereich erfolgt, der ausserhalb des im Schutzrohr-16vorgesehenen Schlitzes --24-- liegt, was die Sicherheit gegen ein Entstehen von Kunstharzschichten auf dem Schutzrohr weiter erhöht, da naturgemäss die Strahlen--27 bzw. 28--erst im Bereich ihres Zusammentretens dazu tendieren, ihre Breite über die durch die geometrische Konfiguration eines Einzelstrahles hinausgehende Abmessung zu vergrössern.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zur Herstellung faserverstärkter, insbesondere glasfaserverstärkter, Kunststoffrohre, welche eine drehbare Hohlform und eine in Richtung der Achse derselben verschiebbare und in die Hohlform einführbare Sprüheinrichtung für das Kunstharz aufweist, d a d u r c h g k e n n z e i c h n c t, dass die Sprüheinrichtung von einem mit einem Längsschlitz (24) versehenen Schutzrohr (16) umgeben ist, welches Schutzrohr (16) vorzugsweise gegenüber der axial verschiebbaren Sprüheinrichtung ortsfest angeordnet und der Sprühstrahl durch den Schlitz (24) des Schutzrohres (16) nach aussen führbar ist, und dass die Sprüheinrichtung vorzugsweise in an sich bekannter Weise zwei <Desc/Clms Page number 3> Sprühdüsen (19, 20) aufweist, denen je eine Kunstharzkomponente des Kunststoffes zuführbar ist.Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : US-PS 2 813 751 US-PS 2 994 919
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1078966A AT293010B (de) | 1966-11-22 | 1966-11-22 | Vorrichtung zum Herstellung faserverstärkter, insbesondere glasfaserverstärkter, Kunststoffrohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1078966A AT293010B (de) | 1966-11-22 | 1966-11-22 | Vorrichtung zum Herstellung faserverstärkter, insbesondere glasfaserverstärkter, Kunststoffrohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT293010B true AT293010B (de) | 1971-09-27 |
Family
ID=3624689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT1078966A AT293010B (de) | 1966-11-22 | 1966-11-22 | Vorrichtung zum Herstellung faserverstärkter, insbesondere glasfaserverstärkter, Kunststoffrohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT293010B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2543877A1 (fr) * | 1983-04-11 | 1984-10-12 | Somiver Srl | Appareillage pour la realisation de pieux centrifuges |
DE4333641C1 (de) * | 1993-10-02 | 1994-07-28 | Kuesters Eduard Maschf | Verfahren zum Aufbringen eines aus Kunststoff bestehenden Walzenüberzugs auf eine Walze durch Umgießen und entsprechende Gießanlage |
-
1966
- 1966-11-22 AT AT1078966A patent/AT293010B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2543877A1 (fr) * | 1983-04-11 | 1984-10-12 | Somiver Srl | Appareillage pour la realisation de pieux centrifuges |
DE4333641C1 (de) * | 1993-10-02 | 1994-07-28 | Kuesters Eduard Maschf | Verfahren zum Aufbringen eines aus Kunststoff bestehenden Walzenüberzugs auf eine Walze durch Umgießen und entsprechende Gießanlage |
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