<Desc/Clms Page number 1>
Skifangriemen
EMI1.1
<Desc/Clms Page number 2>
Zusätzlich hiezu oder aber bei einer andern Ausführungsform kann der Schlitz im Schliessglied vorgesehen sein, wobei dann das Hakenglied in den Schlitz eingreift, so dass ebenfalls eine Führung des in der Regel schwächer dimensionierten Schliessgliedes erreicht wird.
Um verhältnismässig kleine Abmessungen der Aufnahmekammer zu erzielen, ist diese spitzwinkelig verengt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist an dem dem Ausführmaul gegenüberliegenden Ende des Verschlussstückes, insbesondere des Hakengliedes oder des Schliessgliedes, eine Handhabe, vorzugsweise in Form einer Haltelasche od. dgl., beispielsweise mit einem Niet befestigt, so dass sich eine weitere Vereinfachung in der Handhabung des Skifangriemens ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es sind dargestellt in Fig. l ein Ausschnitt eines erfindungsgemässen Skifangriemens in Seitenansicht, Fig. 2 der Skifangriemen gemäss Fig. l in Ansicht von rechts, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verschlussstückes in einer Darstellung gemäss Fig.1, Fig.4 das Verschlussstück gemäss Fig. 3 in Ansicht von rechts.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist ein erfindungsgemässer Skifangriemen einen Riemenabschnitt
EMI2.1
la-auf,Riemenenden--2a, 4a-- aufweisenden Riementeile eine Schlaufe, die um einen Stiefelschaft anzuordnen ist, während ein weiterer in Richtung zur Schlaufe --6-- verlaufender Riementeil zur Befestigung an einer Skibindung vorgesehen ist.
Das Verschlussstück-3a-weist zwei Glieder auf, von denen das eine mit einem hakenartig etwa halbkreisförmig zurückgekrümmten Endabschnitt--10a--versehen ist, dessen freies Ende - lla--unter einem stumpfen Winkel bzw. teilkreisförmig nach aussen gebogen ist.
In der Einführöffnung --12a-- des Hakengliedes --13a-- ist ein Schliessglied --13'a-- angeordnet, das gegenüber dem Hakenglied--13a--kleinere Querschnitte aufweist. Die Mittelebene des Schliessgliedes -13'a-- liegt in derjenigen des Hakengliedes.
EMI2.2
dem Hakenglied --13a-- an.
Durch die beschriebene Ausbildung ist ein inneres Ausführmaul --19a--, und ein äusseres Einführmaul --20a-- gebildet, wobei jedes Maul--19a bzw. 20a--spitzwinklig erweitert ist.
Zum Einführen des, beispielsweise durch einen Ring--5a--gebildeten, Gegenstückes wird dieser in das Einführmaul --20a-- eingesetzt, wonach durch Aufbringen einer Zugkraft in Richtung zur Anlagestelle des Schliessgliedes --13'a-- am Hakenglied --13a-- das Schliessglied --13'a-federnd nach innen gedrückt wird, so dass der Ring--5--in das Verschlussstück gelangt und das
EMI2.3
eingreift. Das Schliessglied --13'a-- weist eine gegenüber dem Hakenglied--13a--kleinere Breite auf, wobei der Schlitz--26--symmetrisch zur Längsmittelebene des Schliessgliedes --13'a-- vorgesehen und nur geringfügig breiter als dieses ist.
Bei Schliessstellung des Schliessgliedes --13'a-- befindet sich dessen Endkante --21a-vollständig innerhalb des Schlitzes--26--. Dadurch bildet das Ausführmaul--19a--bzw. der Bereich zwischen dem abgewinkelten Ende --17a-- des Schliessgliedes --13'a-- und der
<Desc/Clms Page number 3>
gegenüberliegenden Innenfläche --22a-- des Hakengliedes --13a-- eine Aufnahmekammer - für das Gegenstück, die in Seitenansicht gemäss Fig. 1 bei Schliesslage des Schliessgliedes
EMI3.1
-13'a-- am Umfang--5a--, so dass sich dieses innerhalb der Aufnahmekammer --27-- um ein entsprechendes Mass frei bewegen kann.
Durch die beschriebene Ausbildung kann das durch das Einführmaul--20a--eingeführte
EMI3.2
--5a-- nichtVerschlussstück--3a--ist aus diesem Grund eine besondere Sorgfalt zum Einführen des Gegenstückes in das Ausführmaul --19a-- nicht erforderlich.
Das Hakenglied --13a-- ist vom nach aussen abgewinkelten Endabschnitt--lla--ausgehend über seine ganze Länge verbreitert ausgeführt, wobei am breiten Ende das Ende --2a-- des Riemens - befestigt ist. An diesem Ende ist auch das Schliessglied-13'a-mit einer verbreiterten Platte --14a-- versehen, die zwischen dem nach innen umgeschlagenen Riemenende --2a-- und dem Hakenglied --13a-- angeordnet und mit demselben Niet --23a-- wie das Riemenende --2a-- befestigt ist.
EMI3.3
dessen Längsrichtung abstehender Ansatz--28--vorgesehen, der den Schlitz --26-- überbrückt, so dass eine erhöhte Festigkeit des Hakengliedes --13a-- gegeben ist.
An diesem plattenförmigen Ansatz--28--ist eine aus Leder oder einem andern flexiblen Werkstoff bestehende Haltelasche --29-- mit einem Niet--30--befestigt, an welcher das Verschlussstück--3a--insbesondere dann in vorteilhafter Weise gehalten werden kann, wenn das Gegenstück gelöst werden soll. Beim Lösen entsteht um das hintere Ende des Verschlussstückes --3a-- eine Kippmoment infolge des auf die Haltelasche --29-- ausgeübten Zuges.
Dabei wird das Verschlussstück--3a--hochgestellt, so dass der den Stiefelschaft umgebende Riemenabschnitt unter Zugspannung gesetzt wird, wodurch sich das Gegenstück --5-- selbst in das Ausführmaul--19a-- legt und bei weiterem Ziehen und Kippen sich durch Zurückdrücken des Schliessgliedes --13'a-- aus der Verschlusslage lösen kann.
Während die Durchdringung des Schliessgliedes --13'a-- mit dem Hakenglied --13a-- bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 und 2 dadurch gebildet ist, dass das Schliessglied in einen Schlitz des Hakengliedes eingreift, ist diese Durchdringung beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 3 und 4 dadurch gebildet, dass das Hakenglied --13b-- in einen Schlitz --26b-- des Schliessgliedes --13'b-- eingreift. Das einstückig mit dem Hakenglied--13b--ausgebildete Schliessglied --13'b-- ist mit Abstand von der Verbindungsöse--14b--verbreitert ausgeführt, wobei die Breite
EMI3.4
hinaus verlängert, wobei am Ende dieses abgewinkelten Endabschnittes--17b--eine in Fig. 4 nicht dargestellte Haltelasche --29b-- mit einem Niet --30b-- befestigt ist.
Die erfindungsgemässe Ausbildung des Karabinerhakens kann auch an andern Teilen als an Skifangriemen vorteilhaft sein.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Ski strap
EMI1.1
<Desc / Clms Page number 2>
In addition to this, or in another embodiment, the slot can be provided in the closing element, the hook element then engaging the slot so that guidance of the closing element, which is generally smaller in size, is also achieved.
In order to achieve relatively small dimensions of the receiving chamber, it is narrowed at an acute angle.
In a further embodiment of the invention, a handle, preferably in the form of a retaining tab or the like, for example with a rivet, is attached to the end of the locking piece, in particular the hook member or the closing member, opposite the lead-out mouth, so that further simplification in handling is possible of the ski strap results.
The invention is explained in more detail below with reference to the drawings. 1 shows a detail of a ski anchoring strap according to the invention in a side view, FIG. 2 shows the ski anchoring strap according to FIG. 1 in a view from the right, FIG. 3 shows a further exemplary embodiment of a locking element in a representation according to FIG. 1, FIG. 4 the locking element according to FIG. 3 in a view from the right.
As FIGS. 1 and 2 show, a ski ankle strap according to the invention has a strap section
EMI2.1
la-on, strap ends - 2a, 4a - having strap parts a loop that is to be arranged around a boot shaft, while another strap part running in the direction of the loop --6-- is provided for attachment to a ski binding.
The locking piece-3a-has two members, one of which is provided with an end section -10a-curved back like a hook-like approximately semicircular-whose free end -11a-is bent outwards at an obtuse angle or part-circular.
In the insertion opening --12a-- of the hook member --13a-- there is a closing member --13'a-- which, compared to the hook member - 13a - has smaller cross sections. The central plane of the closing element -13'a- lies in that of the hook element.
EMI2.2
the hook link --13a--.
The described design forms an inner lead-out mouth --19a-- and an outer lead-in mouth --20a--, each mouth - 19a and 20a - being widened at an acute angle.
To insert the counterpart, formed for example by a ring - 5a -, this is inserted into the insertion mouth --20a--, after which, by applying a tensile force in the direction of the contact point of the closing element --13'a-- on the hook element - 13a-- the closing element --13'a-is pressed inwards so that the ring - 5 - gets into the locking piece and the
EMI2.3
intervenes. The closing element -13'a- has a smaller width than the hook element -13a-, the slot -26-provided symmetrically to the longitudinal center plane of the closing element -13'a- and only slightly wider than this is.
In the closed position of the closing link -13'a- its end edge -21a-is completely within the slot -26-. This forms the execution mouth - 19a - or. the area between the angled end --17a-- of the closing link --13'a-- and the
<Desc / Clms Page number 3>
opposite inner surface --22a-- of the hook element --13a-- a receiving chamber - for the counterpart, which in the side view according to FIG. 1 when the closing element is in the closed position
EMI3.1
-13'a-- on the circumference - 5a-- so that it can move freely within the receiving chamber --27-- by a corresponding amount.
The described design allows the introduced through the insertion mouth - 20a -
EMI3.2
--5a-- not locking piece - 3a - for this reason, special care is not required to insert the counterpart into the outlet opening --19a--.
The hook member --13a-- is designed to be widened over its entire length starting from the outwardly angled end section - lla - with the end --2a-- of the belt - attached to the wide end. At this end, the closing element -13'a-is also provided with a widened plate -14a-, which is arranged between the inwardly folded end of the belt -2a- and the hook element -13a- and with the same rivet 23a-- how the end of the strap --2a-- is attached.
EMI3.3
the longitudinal direction of which protruding extension - 28 - is provided, which bridges the slot --26-- so that an increased strength of the hook member --13a-- is given.
On this plate-shaped extension - 28 - a retaining tab --29-- made of leather or another flexible material is fastened with a rivet - 30 - on which the closure piece - 3a - is particularly then held in an advantageous manner can be when the counterpart is to be solved. When loosening, a tilting moment arises around the rear end of the locking piece --3a-- as a result of the pull exerted on the retaining tab --29--.
The locking piece - 3a - is raised so that the strap section surrounding the boot shaft is put under tension, whereby the counterpart --5-- lays itself in the outlet mouth - 19a-- and with further pulling and tilting it gets through Pushing back the locking link --13'a-- can release it from the locking position.
While the penetration of the closing element -13'a- with the hook element -13a- in the embodiment according to FIGS. 1 and 2 is formed in that the closing element engages in a slot in the hook element, this penetration in the embodiment according to FIG 3 and 4 formed in that the hook member --13b-- engages in a slot --26b-- of the closing member --13'b--. The closing member -13'b-, which is formed in one piece with the hook member -13b - is made widened at a distance from the connecting eye -14b, the width
EMI3.4
extended out, wherein at the end of this angled end section - 17b - a retaining tab --29b-- (not shown in Fig. 4) is attached with a rivet --30b--.
The inventive design of the carabiner hook can also be advantageous on parts other than ski strap.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.