AT287992B - Räumliche Bewehrung für Beton, insbesondere für vorgefertigte Deckenplatten - Google Patents
Räumliche Bewehrung für Beton, insbesondere für vorgefertigte DeckenplattenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/065—Light-weight girders, e.g. with precast parts
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
- E04C5/04—Mats
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Räumliche Bewehrung für Beton, insbesondere für vorgefertigte Deckenplatten EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> vorteilhaft im Bereich der schrägen Schenkel der Gitterträger nächst den den Untergurt bildenden Längsstäben. Der mittlere Längsstab der einzelnen Mattenteile ist als Obergurtstab innen in der Spitze der dreieckförmigen Träger angeordnet. Die die Untergurte bildenden Längsstäbe liegen zweckmässig oberhalb der Querstäbe ; sie können in an sich bekannter Weise als Mehrfachstäbe ausgebildet sein. Die neue Bewehrung hat zunächst den Vorteil, dass auf sehr einfache Weise allein durch Verformen einer ebenen Bewehrungsmatte in geraden untereinander parallelen Achsen ein aufgefaltetes räumliches, in seiner Steifigkeit fachwerkträgerartiges Gebildet entsteht, das zur Bewehrung von vorgefertigten Deckenplatten aus Beton verwendet werden kann, wobei seine unteren Teile, also die im Bereich der die einzelnen Träger verbindenden horizontalen Querstäbe liegenden Untergurtstäbe, einbetoniert werden und die oberen Teile der dreieckförmigen Träger nach oben herausragen. Wenn die die Untergurte bildenden Längsstäbe querschnittsmässig gross ausgebildet werden, dass sie auch als Bewehrung der fertigen Massivdecke ausreichen, dann kann auf eine eigene Tragbewehrung der vorgefertigten Platte sogar verzichtet werden. Allerdings muss dann eine durchgehende Querbewehrung vorhanden sein, was beispielsweise durch Einbau von zusätzlichen Querstäben bewerkstelligt werden kann. Die erfindungsgemässe Bewehrung wird an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einer Baustahlmatte, die zur Herstellung der neuen Bewehrung bestimmt ist, Fig. 2 einen Querschnitt durch das verformte Bewehrungsgebilde und Fig. 3 eine Seitenansicht des Bewehrungsgebildes. Bei der in Fig. 1 dargestellten Baustahlmatte sind die Längsstäbe--1, 2, 3-- so zueinander EMI2.1 usw. zickzackförmig gebogene Stäbe --5-- angeordnet, welche symmetrisch zu den Symmetrielinien S-S liegen und die Längsstäbe--2--spitzwinkelig zwischen zwei Querstäben EMI2.2 Die in Fig. 1 dargestellte Baustahlmatte ist dazu bestimmt, in der in Fig. 2 im Querschnitt dargestellten Form gebogen zu werden. Durch Abwinkeln der Querstäbe --4-- im Bereich der Symmetrielinie S-S nach unten sowie entgegengesetztes Biegen der Querstäbe --4-- im Bereich der Längsstäbe und 3-- entstehen die in Fig. 2 im Querschnitt dargestellten aufgefalteten Bewehrungsgebilde. Dabei legen sich die zickzackförmig gebogenen Stäbe --5-- ebenfalls von oben über den den Obergurt bildenden Stab--2--und stellen eine zusätzliche Sicherung desselben dar. Die einzelnen Träger des Bewehrungsgebildes hängen durch die horizontalen Schenkel der Querstäbe --4-- zusammen. Die Umkehrstellen der zickzackförmig gebogenen Stäbe --5-- reichen zweckmässig bis dicht an die die Untergurte bildenden Stäbe--l bzw. 3--heran, um noch sicher vom Beton der dünnen Fertigbauplatte erfasst zu werden, die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Auf der Baustelle werden die aus zusammenhängenden Gitterträgern bestehenden Bewehrungsgebilde einfach auf die eigentliche Tragbewehrung gestellt und gegebenenfalls mit dieser verbunden, beispielsweise verrödelt. Dabei können die unteren Stäbe--l und 3--auch mit zur Tragbewehrung herangezogen werden. Unter Berücksichtigung der zulässigen Spannungen ist es möglich, die Stäbe--l und 3--, welche die Untergurte bilden, so auszugestalten, dass sie allein die vollen Tragfunktionen entfalten. Dann müssen aber zusätzliche Querstäbe als Verteilerbewehrung angeordnet sein. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Räumliche Bewehrung für Beton, insbesondere für vorgefertigte Deckenplatten, bestehend aus einer zu fachwerkträgerartigen Gebilden verformten Baustahlmatte aus sich rechtwinkelig kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verbundenen Längs-und Querstäben, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Baustahlmatte aus mindestens zwei identischen Teilen besteht, in denen die Längsstäbe (1, 2, 3) zu je einer Symmetrielinie S-S symmetrisch angeordnet sind, wobei ein <Desc/Clms Page number 3> Längsstab (2) in der Symmetrielinie liegt, der von einem symmetrisch zur Linie S-S zickzackförmig gebogenen Längsstab (5) mehrfach unter spitzem Winkel gekreuzt wird und an den Kreuzungsstellen mit diesem verbunden ist und dass die diesen Teilen gemeinsamen Querstäbe (4) so gebogen sind,dass im Querschnitt etwa dreieckförmige parallele Träger entstehen, in denen der mittlere Längsstab (2) den Obergurt, die Längsstäbe (1, 3), die im Bereich der waagrecht verlaufenden Teile der Querstäbe (4) liegen, den Untergurt, und die einzelnen Abschnitte der zickzackförmig verlaufenden Stäbe (5) die Diagonalen bilden. EMI3.1 Stäbe (5) sich an den Umkehrstellen mit je einem Querstab (4) kreuzen und mit diesem verbunden sind. EMI3.2 Umkehrstellen der zickzackförmigen Stäbe (5) im Bereich der schrägen Schenkel der Gitterträger nächst den Längsstäben (1, 3) liegen. EMI3.3 Längsstäbe (1, 3) in an sich bekannter Weise als Mehrfachstäbe ausgebildet sind.Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : OE-PS 181 417
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0072412 | 1967-08-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT287992B true AT287992B (de) | 1971-02-10 |
Family
ID=6977433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT776068A AT287992B (de) | 1967-08-26 | 1968-08-08 | Räumliche Bewehrung für Beton, insbesondere für vorgefertigte Deckenplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT287992B (de) |
-
1968
- 1968-08-08 AT AT776068A patent/AT287992B/de not_active IP Right Cessation
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