AT287040B - Verfahren und Vorrichtung zur Behebung von Richtungsfehlern eines Gleises - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Behebung von Richtungsfehlern eines GleisesInfo
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- AT287040B AT287040B AT116465A AT116465A AT287040B AT 287040 B AT287040 B AT 287040B AT 116465 A AT116465 A AT 116465A AT 116465 A AT116465 A AT 116465A AT 287040 B AT287040 B AT 287040B
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren und Vorrichtung zur Behebung von Richtungsfehlern eines Gleises Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behebung von Richtungsfehlern eines Gleises in einem je- weils auf eine bestimmte Länge begrenzten wandernden Gleisabschnitt, der sich aus einem bereits kor- rigierten Gleisbereich in einen noch nicht korrigierten Gleisbereich erstreckt, wobei in jeder Lage dieses Gleisabschnittes jeweils nur ein Gleispunkt gerichtet wird. Weiters betrifft die Erfindung zur Durchfüh- rung eines solchen Verfahrens geeignete Vorrichtungen. Verfahren dieser Gattung, die sich zweier oder mehrerer innerhalb eines solchen durch eine soge- nannte Wandersehne begrenzten Gleisabschnittes erstreckender Gerader bedienen, sind schon in vielerlei Varianten bekannt. Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtungen zu entwickeln, die sich durch besonders einfache Anwendungsmöglichkeit auszeichnen und bei deren Anwendung auf jedwede komplizierende und zeitraubende Ermittlung von Zwischenmesswerten u. dgl. verzichtet werden kann. Dem wesentlichsten Erfindungsmerkmal zufolge wird bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Gattung vorerst der Schnittpunkt zweier sich von dem noch im korrigierten Gleisbereich befindlichen Anfangspunkt bzw. im noch unkorrigierten Gleisbereich befindlichen Endpunkt des Gleisabschnittes aus gegeneinander erstreckenden Geraden bestimmt, welche durch je einen innerhalb des Gleisabschnittes befindlichen Bezugspunkt verlaufen, von denen vorerst nur der im bereits korrigierten Gleisbereich gelegene Bezugspunkt mit dem Anfangs- und Endpunkt des Gleisabschnittes auf der gleichen den Gleisverlauf kennzeichnenden Linie, z. B. der Gleisachse oder einer Parallelen zur Gleisachse, liegt, wobei sich der Abstand des Schnittpunktes der beiden Geraden von Anfangspunkt zum Abstand dieses Schnittpunktes von dem im noch nicht korrigierten Gleisbereich gelegenen Bezugspunkt so verhält wie der Abstand des Schnittpunktes vom Endpunkt des Gleisabschnittes zum Abstand des Schnittpunktes von dem im bereits korrigierten Gleisbereich gelegenen Bezugspunkt, und sodann wird das Gleis bei dem im noch nicht korrigierten Gleisbereich gelegenen Bezugspunkt so lange verschoben, bis sich auch dieser Bezugspunkt auf der gleichen den Gleisverlauf kennzeichnenden Linie, z. B. der Gleisachse, befindet. Der besseren Verständlichkeit halber werden weitere Merkmale der Erfindung sowie die Merkmale der zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtungen im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, die Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulichen. Die Fig. 1 dieser Zeichnungen zeigt die theoretischen Voraussetzungen für die Richtigkeit der Ergebnisse des erfindungsgemässen Verfahrens. Die Fig. 2 und 3 stellen schematisch verschiedene Möglichkeiten zur Durchführung dieses Verfahrens sowie verschiedene hiefür geeignete Einrichtungen dar. Im wesentlichen beruht die Richtigkeit der mit dem Verfahren nach der Erfindung gewonnenen Ergebnisse auf dem sogenannten Sekantensatz, demzufolge gemäss der Darstellung nach Fig. 1 das Produkt aus e'f gleich ist dem Produkt aus g. i. In dieser Fig. 1 wird ein Gleisabschnitt von beliebig wählbarer Länge durch den Gleisabschnittsanfang-l-und das Gleisabschnittsende bestimmt ; die Punkte --1 und 4-- bilden die Enden einer <Desc/Clms Page number 2> sogenannten Wandersehne --5--, die im Zuge der Korrektur der Gleislage längs des Gleises in einer einheitlichen, in den Fig. 2 bis 4 mit einem Pfeil angedeuteten Richtung fortbewegt wird. Zwischen den Grenzen--1 und 4- liegen die Bezugspunkte --2 und 3-- eines Gleisbogens, in de- nen die Pfeilhöhen-h und h-gestrichelt angedeutet sind. Diese Bezugspunkte --2 und 3-- unteri teilen den Gleisbogen in die Strecken-a, b und c--. Die Punkte --1 bis 4-- liegen auf dem theoreti- schen Gleisbogen, praktisch also entweder alle in Gleismitte oder in einem bestimmten, konstanten Abstand von der Gleismitte bzw. von einem der beiden Schienenstränge. EMI2.1 --2-- verläuftDiese Bezugsgeraden schneiden einander im Schnittpunkt-6-, der um das Mass f vom Be- zugspunkt --2-- und um das Mass g vom Bezugspunkt --3-- entfernt ist und sich somit ausserhalb des Gleisbogens befindet. Die gesamte Länge der beiden Geraden ist mit --e bzw. i-- bezeichnet Die Strecken --f und g-sind aus den Dreiecksbedingungen leicht ermittelbar, u. zw. ist annähernd genau EMI2.2 EMI2.3 dem Verhältnis von i/f. Das Gleis muss also, um in die Soll-Lage gebracht zu werden, im Bezugspunkt - so lange verschoben werden, bis dieses Verhältnis gegeben ist. Zur Kontrolle der Erfüllung dieser Bedingung sind im Rahmen der Erfindung vielerlei Möglichkeiten offen. Beispielsweise kann gemäss Fig. 2 eine zwischen dem Gleisabschnittsanfang --1-- und dem Schnittpunkt--6--derbeidenGeraden--7und8--verlaufende, z.B.durcheinSeilverkörperteGerade--7-an diesem Schnittpunkt-6-- solange verschoben werden, bis sie vorerst durch den dem Gleisabschnittsanfang --1-- näheren Bezugspunkt --2-- des Gleisbogens verläuft. Sodann wird das Gleis in dem andern, EMI2.4 Im Punkt --2-- ist eine Vorrichtung beliebiger Bauart anzubringen, welche die Abweichung des die Bezugsgerade --7-- verkörpernden Seiles anzeigt ; diese Vorrichtung kann beispielsweise eine Gabel sein, die das Anliegen der Bezugsgeraden an der einen oder andern Seite anzeigt. Am Schnittpunkt - der beiden Geraden --7 und 8-- wird sich zweckmässig eine mechanische Vorrichtung, z. B. eine Spindel-13-, zum Verstellen dieses Schnittpunktes --6-- in Richtung quer zur Gleislängsachse befinden. Die Verstellung der Geraden --7-- kann hiebei weitgehend automatisiert werden, u. zw. in Abhängigkeit vom Verlauf der Geraden im Bezugspunkt-2-. Im Bezugspunkt --3-- zeigt der Verlauf der Geraden --8-- genau an, wie und um welches Ausmass das Gleis verschoben werden muss. In diesem Bezugspunkt --3-- ist deshalb eine Vorrichtung anzubringen, die dem Bedienungsmann der zum Seitwärtsverschieben des Gleises dienenden Maschine anzeigt, EMI2.5 nungsstand derMaschine kann-dem Stand der Technik entsprechend-mechanisch, elektro-mechanisch oder elektrisch erfolgen, zumal das Seil nur auf eine kurze Länge frei gespannt ist und der Bezugspunkt - nur eine geringe Entfernung vom Schnittpunkt --6- hat. Gemäss einer andern, in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsvariante der Erfindung ist eine vom Gleis- abschnittsanfang --1-- des Gleisbogens durch den diesem Anfang näheren Bezugspunkt --2-- zum Schnittpunkt --6-- der beiden Geraden-9 und 10-- verlaufende, eine dieser beiden Geraden verkörpernde Stange --9-- vorgesehen und mit einer vom Schnittpunkt --6-- zum andern dem Gleisabschnittsende --4-- näheren Bezugspunkt --3-- verlaufenden Stange --10-- od. dgl. gelenkig verbunden. Das Gleis wird in diesem Bezugspunkt --3-- so lange verschoben, bis der Winkel zwischen der letztgenannten Stange --10- und einer sich von diesem Bezugspunkt --3-- zum Gleisabschnittsende - 4-- erstreckenden Stange --1-- gleich Null ist. Die Winkelmessung kann beliebig, beispielsweise mit Hilfe von Potentiometern, elektrisch durchgeführt werden. Die Stangen-9, 10 und 11-- können so versteift ausgebildet sein, dass in der Messebene keine nennenswerten Durchbiegungen auftreten ; ein geringer Durchhang in vertikaler Ebene hat auf die Genauigkeit der Messergebnisse in bezug auf das <Desc/Clms Page number 3> Seitenrichten des Gleises keinen Einfluss. In der Fig. 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die gedachte Gerade durch ein starres Gestänge verkörpert wird. Dadurch wird der Schnittpunkt -6-- bei entsprechender Führung derpunkte-l und 2-- am Gleis immer die richtige Lage haben. Die Gerade -8-- kann nun mit einem ! Drehpunkt beim Schnittpunkt --6-- durch eine Stange oder durch ein Seil verkörpert werden. Wie die Fig. 2 zeigte, ist dann die Lage des Seiles od. dgl. beim Punkt --3-- eine sichtbare Anzeige der jeweils erforderlichen Gleisverschiebung. Die Berichtigung der Gleislage in Übergangsbögen und an Stellen, an denen die Gleiskrümmung wechselt, erfolgt unter Berücksichtigung des sich ändernden Krümmungsradius, so z. B. durch Verschie- ben der Bezugsgeraden in den Bezugspunkten --1 und 4- oder auch durch Verstellen des Bezugspunktes - -3--. Es dürfte zweckmässig sein, den Bezugspunkt--3-- automatisch zu verstellen. Wenn beispiels- weise ein Übergangsbogen gerichtet werden soll, wird ein mit einer der Laufachsen gekuppeltes Lauf- werk dann eingeschaltet, wenn das Gleisabschnittsende --4-- den Übergangsbogenanfang erreicht hat. Das Laufwerk verändert dann bei der Weiterfahrt den Nullpunkt einer am Bezugspunkt --3-- befindli- chen Skala und bringt ihn in die jeweils erforderliche Lage. Sobald die Maschine mit dem Gleisab- schnittsanfang --1-- beim Übergangsbogenanfang anlangt, schaltet das Laufwerk automatisch ab. An der Skala bleibt dann der für den Übergangsbogen konstant bleibende Wert eingestellt, bis das Gleis- abschnittsende --4-- das Übergangsbogenende erreicht hat, worauf sich dann das Laufwerk neuerlich einschaltet. Erst nach einer weiteren Fahrt über eine der Entfernung der Punkte --1 und 4- entspre- chende Entfernung schaltet sich das Laufwerk wieder selbsttätig ab. Der Berichtigungswert im Bezugs- punkt --3-- ist dann wieder Null. Die stetige Änderung des Berichtigungswertes kann genau vorberech- net werden, wenn die Masse a, b und c festliegen. Um die in Übergangsbögen und an Stellen, an denen die Krümmung wechselt, die jeweils erforder- licheBerichtigung beiPunkt --3-- ohne Kenntnis der Lage und Grösse der örtlich vorhandenen Halbmes- ser und Übergangsbögen sowie der Krümmungswechselpunkte feststellen zu können, kann man die nach den Fig. 2 bis 4 bei Punkt --3-- vorhandenen Abweichungen vor dem Richten des Gleises in einem be- sonderen Arbeitsgang auf einen mit einer Laufachse gekuppelten Messstreifen aufzeichnen lassen. Da- durch wird auch die Justierung der Messvorrichtung wesentlich vereinfacht und damit die Richtgenauig- keit erhöht. Nach dem Gleisrichten kann man auf die gleiche Art feststellen, welche Restfehler noch im Gleis vorhanden sind. In Kreisbögen und innerhalb von geraden Gleisabschnitten müsste bei theore- tisch vollkommen richtig liegenden Gleisen die aufgezeichnete Linie auf der Null-Linie liegen. Ge- genüber den bisher üblichen Pfeilhöhenmessungen von einer konstanten Sehne aus ist diese Arbeitswei- se wesentlich vorteilhafter und fortschrittlich. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht an die dargestellten und erläuterten Ausführungsbeispiele gebunden, vielmehr sind darüber hinaus noch zahlreiche weitere Varianten ausführbar. Die Erfindung ist in ihrer Anwendung nicht auf das Ausrichten der Gleise der Seite nach beschränkt, sondern mit Vorteil auch zum Nivellieren von Gleisen benutzbar. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Behebung von Richtungsfehlern eines Gleises in einem jeweils auf eine bestimmte Länge begrenzten wandernden Gleisabschnitt, der sich aus einem bereits korrigierten Gleisbereich in einen noch nicht korrigierten Gleisbereich erstreckt, wobei in jeder Lage dieses Gleisabschnittes jeweils EMI3.1 sich von dem noch im korrigierten Gleisbereich befindlichen Anfangspunkt (1) bzw. im noch unkorrigierten Gleisbereich befindlichen Endpunkt (4) des Gleisabschnittes aus gegeneinander erstreckenden Geraden (1-6 bzw. 6-4) bestimmt wird, welche durch je einen innerhalb des Gleisabschnittes befindlichen Bezugspunkt (2 bzw.3) verlaufen, von denen vorerst nur der im bereits korrigierten Gleisbereich gelegene Bezugspunkt (2) mit dem Anfangs- und Endpunkt (1 und 4) des Gleisabschnittes auf der gleichen den Gleisverlauf kennzeichnenden Linie, z. B. der Gleisachse oder einer Parallelen zur Gleisachse, liegt, wobei sich der Abstand (e) des Schnittpunktes (6) der beiden Geraden vom Anfangspunkt (1) zum Abstand (g) dieses Schnittpunktes (6) von dem im noch nicht korrigierten Gleisbereich gelegenen Bezugspunkt (3) so verhält wie der Abstand (i) des Schnittpunktes (6) vom Endpunkt (4) des Gleisabschnittes zum Abstand (f) des Schnittpunktes (6) von dem im bereits korrigierten Gleisbereich gelegenen Bezugspunkt (2), und dass sodann das Gleis bei dem im noch nicht korrigierten Gleisbereich gelegenen Bezugspunkt (3) so lange verschoben wird,bis sich auch dieser Bezugspunkt auf der gleichen den Gleisver- <Desc/Clms Page number 4> lauf kennzeichnenden Linie, z. B. der Gleisachse, befindet.2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass vorerst der Schnittpunkt (6) der beiden Geraden (1-6, 6-4) so lange quer zum Gleis verschoben wird, bis die vom Anfangspunkt (1) zum Schnittpunkt (6) verlaufende, z. B. durch ein Seil (7) verkörpernde Gerade (1-6) durch den im bereits korrigierten Bereich des Gleises gelegenen Bezugspunkt (2) verläuft und dass sodann die Verschiebung des Gleises erfolgt 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Anfangspunkt (1) des Gleisabschnittes durch den im bereits korrigierten Gleisabschnitt gelegenen Bezugspunkt (2) zu dem Schnittpunkt der beiden Geraden (1-6,6-4) sich erstreckende Stange (9) vorgesehen und dort mit einer weiteren Stange (10) gelenkig verbunden ist, die vom Schnittpunkt (6) zu einem an der Stelle des im EMI4.14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die beiden sich von den beiden Grenzen des Gleisabschnittes aus gegeneinander erstreckenden Bezugsgeraden (1-6,6-4) z. B. durch Seile, Stangen od. dgL (7, 8 bzw. 9, 10, 11) verkörpert sind und über eine Anzahl von Fahrwerken verlaufen, wobei jede Bezugsgerade durch je einen innerhalb des korrigierten bzw. noch nicht korrigierten Gleisbereiches gelegenen Bezugspunkt (2 bzw. 3) geführt ist, und dass im Bereich des im noch nicht korrigierten Gleisbereich gelegenen Bezugspunktes (3) Gleisrichtwerkzeuge zum Seitwärtsverschieben des Gleises auf einem der Fahrwerke gelagert sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnittpunkt der beiden Geraden (1-6,6-4), z. B. die gemeinsame Lagerung der diese Geraden verkörpernden Stangen, Seile od. dgL (7, 8), mittels einer Verstellvorrichtung, z. B. einer Spindel (13), in Richtung quer zur Gleisachse verstellbar ist (Fig. 2).6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des im noch nicht korrigierten Gleisbereich gelegenen Bezugspunktes (3), demnach im Bereich der Gleisrichtwerkzeuge, eine Anzeigevorrichtung (12) zur Anzeige der jeweiligen Distanz dieses auf der sich vom Schnittpunkt (6) zum Endpunkt (4) des Gleisabschnittes erstreckenden Geraden (4-6) gelegenen Bezugspunktes (3) von der den Gleisverlauf kennzeichnenden Linie (z. B. der Gleisachse) angeordnet ist (Fig. 2, 3).7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine der Anzeigevorrichtung (12) zugeordnete, mit einem Messstreifen od. dgL ausgestattete und mit einer Laufachse gekuppelte Registriervorrichtung zur Aufzeichnung der angezeigten-Messwerte.8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die vom Anfangspunkt (1) des Gleisabschnittes durch den im bereits korrigierten Gleisbereich gelegenen Bezugspunkt (2) verlaufende Gerade (9) durch ein starres Gestänge verkörpert wird und deren Schnittpunkt (6) mit einer durch ein Seil od. dgL verkörperten Geraden (8) als Drehgelenk und Halterung für den Endpunkt z. B. des Seiles od. dgL ausgebildet ist (Fig. 4).
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