AT2847U1 - Strassenbelag - Google Patents
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- E01C11/226—Coherent pavings
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Abstract
Beschrieben wird ein flüssigkeits- und partikeldurchlässiger Belag für begeh- und befahrbare Wege, Straßen und dgl., welcher Poren bzw. Kanäle aufweist, wobei der durchschnittliche Durchmesser der Poren bzw. Kanäle an der Oberfläche des Belags kleiner ist als an der Unterseite, vorzugsweise um mindestens 20 % kleiner, besonders bevorzugt um 20 bis 50 % kleiner. Der Belag kann aus zumindest zwei mit Poren bzw. Kanälen versehenen Schichten (1, 2) bestehen, wobei die Deckschicht (1) kleinere durchschnittliche Poren- bzw. Kanaldurchmesser aufweist als die darunterliegende(n) Schicht(en), vorzugsweise um mindestens 20 % kleiner, besonders bevorzugt um 20 bis 50 % kleiner.
Description
AT 002 847 Ul
Die vorliegende Erfindung betrifft einen flüssigkeits- und partikeldurchlässigen Belag für begeh- und befahrbare Wege, Straßen und dgl.
Herkömmliche Asphaltbeläge oder auch Betonoberflächen von befahr- bzw. begehbaren Flächen (beispielsweise Straßen, Wege und dgl.) stellen im wesentlichen versiegelte Flächen dar, welche nicht oder nur ungenügend flüssigkeitsdurchlässig sind.
In letzter Zeit wurden demgegenüber auch Asphaltbeläge entwickelt und verwendet, welche für Flüssigkeiten in hohem Maße durchlässig sind. Im Handel sind derartige Beläge z.B. unter dem Namen "Sickerdrain" bekannt. Bei Einsatz eines derartigen Belages ist während einer zeitlich begrenzten Verwendung relativ große Wasseraufnahme und -ableitung gewährleistet.
Nachteilig ist jedoch, daß derartige Sickerdrain-Beläge aufgrund des durch Straßenverkehr bzw. Benutzung von Wegen verursachten Abriebs einerseits wasserundurchlässig werden und andererseits bei einer Wasserdurchlässigkeit Auftaumittel nicht an der Oberfläche wirksam werden können, da derartige Chemikalien nach dem Aufbringen mittels Streueinrichtungen durch die, eine Wasserdurchlässigkeit vorsehende rauhe Oberfläche bis auf die Auflagefläche des Belages durchfallen. Weiters ist bei derartigen Straßenbelägen nachteilig, daß nach bestimmten Verwendungs- bzw. Befahrungszeiten eine aufwendige Reinigung derselben mittels eigens dafür konstruierten Maschinen notwendig ist, daß auf Grund der obbeschriebenen Probleme im Zusammenhang mit Auftaumitteln im Winter eine Vereisungsgefahr der Fahrbahn besteht und daß bei notwendigen Ausbesserungsarbeiten im Zusammenhang mit Fahrbahnschäden ein freier Porendurchlaß unterbrochen wird und damit eine bestimmungsgemäße Funktion hinsichtlich der Wasserdurchlässigkeit nicht mehr gegeben ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Belag der eingangs genannten Art vorzusehen, welcher die angeführten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Belag 2 AT 002 847 Ul
Poren bzw. Kanäle aufweist, wobei der durchschnittliche Durchmesser der Poren bzw. Kanäle an der Oberfläche des Belags kleiner ist als an der Unterseite. Vorzugsweise ist dabei der durchschnittliche Durchmesser der Poren bzw. Kanäle an der Oberfläche des Belags um mindestens 20.% kleiner als an der Unterseite, besonders bevorzugt um 20 bis 50 % kleiner. Der Durchmesser der Poren bzw. Kanäle kann dabei - von der Oberfläche des Belags zur Unterseite hin - kontinuierlich oder sprungweise zunehmen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht der Belag aus zumindest zwei mit Poren bzw. Kanälen versehenen Schichten (1, 2), wobei die Deckschicht (1) kleinere durchschnittliche Poren- bzw. Kanaldurchmesser aufweist als die darunterliegende(n) Schicht(en) (2). Vorzugsweise ist dabei der durchschnittliche Durchmesser der Poren bzw. Kanäle der Deckschicht um mindestens 20 % kleiner als der durchschnittliche Durchmesser der Poren bzw. Kanäle der darunterliegende(n) Schicht(en), besonders bevorzugt um 20 bis 50 % kleiner.
Durch diese Ausbildungen können die obbeschriebenen Nachteile der bekannten Straßen- bzw. Fahr- oder Gehbeläge überraschenderweise vermieden werden. Der Belag bzw. die Schichten des Belages können dabei aus Asphalt, Bitumengemischen, Betongemischen oder vergleichbaren verwendbaren Materialien, beispielsweise Kunststoffe oder Kunststoffgemische, sowie Mischungen dieser Materialien bestehen. Bei Vorsehen von mehreren Schichten ist die Dicke der Deckschicht im Vergleich zur darunterliegenden Schicht(en) unwesentlich, da der erfindungsgemäße Effekt durch die Differenz der durchschnittlichen Poren- bzw. Kanaldurchmesser in den verschiedenen Schichten vorgesehen wird. Es muß lediglich sichergestellt sein, daß in Strömungsrichtung der vom Belag abzuführenden Flüssigkeit, d.h. von der Deckschicht im wesentlichen abwärts, die durchschnittlichen Poren- bzw. Kanaldurchmesser wie oben beschrieben zunehmen.
Die Stützschicht(en) liegt bzw. liegen vorzugsweise auf einer 3 AT 002 847 Ul flüssigkeitsdichten Bodenschicht auf, welche zur flächenhaften Ableitung des Oberflächenwassers und darin enthaltener gelöster bzw. suspendierter Verunreinigungen dient. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, daß auch die Bodenschicht derart mit Poren bzw. Kanälen versehen ist, sodaß die Bodenschicht eine weitere Ableitung der aus der Stützschicht austretenden Flüssigkeit mitsamt Verunreinigungen übernimmt.
Durch das erfindungsgemäße Vorsehen einer Zunahme der durchschnittlichen Durchmesser der Poren bzw. Kanäle von der Oberfläche abwärts wird sichergestellt, daß auch die in die Stützschicht eingedrungene Schmutzfracht mitsamt der Flüssigkeit bei Befahren bzw. Begehen des Belages durch einen Quench- oder Quetscheffekt (etwa nach Art einer Schlauchpumpe) weitertransportiert wird und daß durch die in jedem Straßen- bzw. Gehwegbelag vorgesehene Elastizität des Asphaltkörpers bzw. vergleichbarer Stoffe beim Befahren bzw. Begehen in den Poren eine flächenhaft aufgebrachte Pumpwirkung entsteht.
Durch beide obgenannten Wirkungsweisen wird der Weitertransport r der Flüssigkeit zusammen mit den Schmutz- bzw. Inhaltsstoffen sichergestellt. Eingetragene Schmutzteilchen sowie auch Flüssigkeiten werden dadurch von der Oberfläche in das Innere des Belags abtransportiert, sodaß ein flächiges Versiegeln der Fahrbahnoberfläche nicht mehr möglich ist.
Auf Grund der an der Oberfläche der Deckschicht vorgesehenen relativ kleinen Poren, welche typischerweise einen durchschnittlichen Durchmesser von etwa 0,5 bis 8 mm aufweisen, bleibt Streusalz und Abrieb liegen und kann erst dann, wenn die Teilchen verflüssigt sind bzw. in flüssiger Form vorliegen, in die Poren der Oberfläche des Belags eindringen. In den darunterliegenden größeren Poren werden Abrieb- und sonstige Schmutzfrächten nicht zurückgehalten, sondern zwangsläufig durch die obgenannten Effekte des Quenchen und Quetschens und der Pumpwirkung weitertransportiert.
Der erfindungsgemäße Effekt wird durch die Verwendung eines elastischen Stoffes, beispielsweise Bitumen, Bitumengemische, 4 AT 002 847 Ul
Kunststoffe, Kunststoffgemische und/oder Mischungen hievon, bei der Herstellung des Belages begünstigt. Insbesondere wird dabei durch die Formveränderungsvorgänge zusätzlich sichergestellt, daß in die Poren der Oberfläche eindringende Partikel zwangsläufig weitertransportiert werden.
Weiters ist günstig, wenn beim Vorsehen mehrerer Schichten im erfindungsgemäßen Belag die Stärke (Schichtdicke) der Deckschicht (1) das mindestens 2- bis 10-fache des durchschnittlichen Poren- bzw. Kanaldurchmessers der Deckschicht beträgt.
Vorzugsweise sind in der Stützschicht (2) Quer- und/oder Längskanäle oder -poren mit einem durchschnittlichen Durchmesser gleich oder größer dem durchschnittlichen Durchmesser der Poren bzw. Kanäle der Stützschicht (2) angeordnet, welche Quer-und/oder Längskanäle ein ungehindertes Abfließen des in die Stützschicht eindringenden Mediums ermöglichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß auch in einer Bodenschicht (3) unterhalb der Stützschicht(en) (2) Poren bzw. Kanäle mit einem durchschnittlichen Durchmesser gleich oder größer der durchschnittlichen Durchmesser der Poren bzw. Kanäle der Stützschicht (2) vorgesehen sind. Derartige Poren oder Kanäle ermöglichen ein ungehindertes Abfließen des Wassers mit den eingetragenen Teilchen.
In dem Zusammenhang ist auch günstig, wenn die Poren oder Kanäle in den Belag bzw. in Deck-, Stützschicht und/oder Bodenschicht (3) mechanisch eingeformt sind. Auf diese Weise wird eine zuverlässige Dimensionierung der Poren bzw. Kanäle ermöglicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Belages ist vorgesehen, daß die Poren oder Kanäle in den Belag bzw. in die verschiedenen Schichten des Belages mechanisch eingeformt sind, wobei sich die Kanäle in Strömungsrichtung konisch oder stufenweise erweitern.
Weiters ist günstig, wenn der erfindungsgemäße Belag bzw. die Schichten des Belags Beton, Ein- oder Mehrkornbeton, Asphalt-, 5 AT 002 847 Ul
Bitumen-, Kunststoffgemische oder Kombinationen von diesen Materialien oder ähnlichen Materialien enthält bzw. enthalten.
In diesem Zusammenhang ist auch vorgesehen, daß der Belag aus verschiedenen Schichten unterschiedlichen Materials aufgebaut ist. Günstig ist auch, wenn sich die verschiedenen Schichten (1, 2, etc.) des erfindungsgemäßen Belages dadurch unterscheiden, daß die unterschiedlichen durchschnittlichen Porengröße durch unterschiedliche Anteile an Bitumen oder Mischgut in den einzelnen Schichten vorgesehen wird.
Wesentlich ist dabei jedenfalls, daß die Poren oder Kanäle der Deck- bzw. Oberflächenschicht einen kleineren durchschnittlichen Durchmesser aufweisen als die Poren bzw. Kanäle der folgenden Schichten.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Fig. 1 bis 5 zeigen einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Belag.
Die Dicke der Deckschicht (1) ist in Abhängigkeit von den Porengrößen aufgebaut; d.h., daß die Schichtdicke der Deck- oder Filterschicht (1) vorzugsweise ca. das 2- bis 10-fache der durchschnittlichen Porengröße oder des Kanaldurchmessers erreicht. Die Dicke der Stützschicht (2) ist vom elastischen Verhalten des für die Herstellung verwendeten Materials abhängig. Bei größerem Verkehrsaufkommen oder bei ständigen Reinigungsfahrten mit einem Hochdruckreiniger (Luft oder Wasser) kann die Deckschicht (1), bestehend z.B. aus Asphalt, Ein- oder Mehrkornbeton, Kunststoffen, Kunststoffgemischen oder Kombinationen dieser Materialien oder ähnlichen Materialien, im Vergleich zur Stützschicht (2) relativ dick ausgeführt werden. Die Poren oder Kanäle im Belag können auch mechanisch in die Schicht eingebracht werden. 6 AT 002 847 Ul
Die bevorzugt dünne Deckschicht (1) (abhängig vom durchschnittlichen Porendurchmesser) hat in jedem Fall um mindestens 20 bis 50 % kleinere Poren oder Kanäle als die Folgeschicht. Wenn die Haftung der einzelnen Schichten zueinander und gegenüber dem Boden ausreichend ist, können auch unterschiedliche Materialien zum Einsatz kommen. Jedenfalls muß sichergestellt sein, daß die in die Filter- und StützSchicht eingetragenen Partikel entweder in der Bodenschicht (3) versickern oder quer zur Strömungsrichtung in der Stützschicht (2) weiterfließen oder weitertransportiert werden können. In beiden Fällen übernehmen die vorhandenen oder mechanisch eingebrachten Kanäle den ungehinderten Weitertransport des Fluids (siehe dazu Fig. 2 und Fig. 4). Die mechanisch eingebrachten Kanäle können allenfalls auch in der Oberfläche der Bodenschicht verlaufen (siehe Fig. 3).
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abwandlungen hinsichtlich der verwendeten Materialien (Beton, Asphalt, Kunststoffe bzw. -gemische etc., deren Gemische mit Ein- oder Mehrkorn sowie Kombinationen hievon) und Anzahl der Schichten (bevorzugt zwei Schichten) möglich. In jedem Fall muß sichergestellt sein, daß die Poren oder Kanäle in der Oberfläche bzw. in der Deckschicht (1) durchschnittlich kleiner sind (zumindest um 20 bis 50 %) als die Poren an der Unterseite bzw. in der nachfolgenden Stützoder Bodenschicht.
Als besonderer Einsatzbereich kommen die üblicherweise befahrenen Straßen und sonstigen befestigten Flächen in Frage. Es muß jedoch sichergestellt sein, daß nach einer bestimmten Fließstrecke eine definierte Ableitung des in den Belag (1, 2) eingedrungenen Wassers erfolgt. Dies kann im Randbereich einer Fahrbahn durch eingelegte Abflußkanäle oder als Flächenversickerung in die Bodenschicht (3) erfolgen. 7
Claims (10)
- AT 002 847 Ul Ansprüche : 1- Flüssigkeits- und partikeldurchlässiger Belag für begeh- und befahrbare Wege, Straßen und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Belag Poren bzw. Kanäle aufweist, wobei der durchschnittliche Durchmesser der Poren bzw. Kanäle an der Oberfläche des Belags kleiner ist als an der Unterseite, vorzugsweise um mindestens 20 % kleiner, besonders bevorzugt um 20 bis 50 % kleiner.
- 2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag aus zumindest zwei mit Poren bzw. Kanälen versehenen Schichten (1, 2) besteht, wobei die Deckschicht (1) kleinere durchschnittliche Poren- bzw. Kanaldurchmesser aufweist als die darunter-liegende(n) Schicht(en), vorzugsweise um mindestens 20 % kleiner, besonders bevorzugt um 20 bis 50 % kleiner.
- 3. Belag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke (Schichtdicke) der Deckschicht (1) das mindestens 2- bis r \ 10-fache des durchschnittlichen Poren- bzw. Kanaldurchmessers der Deckschicht beträgt.
- 4. Belag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stützschicht (2) (Fig. 4) Quer- und/oder Längskanäle oder -poren mit einem durchschnittlichen Durchmesser gleich oder größer dem durchschnittlichen Durchmesser der Poren bzw. Kanäle der Stützschicht (2) angeordnet sind.
- 5. Belag nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch in einer Bodenschicht (3) unterhalb der Stütz-schicht(en) (2) Poren bzw. Kanäle mit einem durchschnittlichen Durchmesser gleich oder größer dem durchschnittlichen Durchmesser der Poren bzw. Kanäle der Stützschicht (2) vorhanden sind.
- 6. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren oder Kanäle in den Belag bzw. in die Deckschicht (1), Stützschicht (2) und/oder Bodenschicht (3 ) mechanisch eingeformt sind. 8 AT 002 847 Ul
- 7. Belag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren oder Kanäle in den Belag bzw. in die verschiedenen Schichten des Belages mechanisch eingeformt sind, wobei sich die Kanäle in Strömungsrichtung konisch oder stufenweise erweitern.
- 8. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag bzw. die Schichten des Belags Beton, Einoder Mehrkornbeton, Asphalt-, Bitumen-, Kunststoffgemische oder Kombinationen von diesen Materialien oder ähnliche Materialien enthält bzw. enthalten.
- 9. Belag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag aus verschiedenen Schichten unterschiedlichen Materials aufgebaut ist.
- 10. Belag nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Porengröße durch unterschiedliche Anteile an Bitumen oder Mischgut in den einzelnen Schichten vorgesehen wird. 9
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