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Rohr zur Entwässerung von Böden
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Längsachse des Entwässerungsrohres verlaufende und in Reihen gegeneinander versetzte Schlitze ausgebildet sind. Durch diese Massnahme wird ein schnelles Ableiten des Sickerwasser ermöglicht, das sich auf der Folie bzw. auf dem Scheitel des Entwässerungsrohres angesammelt hat. Weiterhin wird durch die Erfindung vorgeschlagen, dass die Rohrwandung im Bereich des Auflagers der Folie mit durchgehenden Aussparungen, z. B. Löchern oder Schlitzen, versehen ist und die Öffnungen in der Folie hinsichtlich ihrer Abmessungen kleiner sind als die Abmessungen der Aussparungen im Entwässerungsrohr und auch dem Wasseranfall über der Folie und einem auf dieser einzubauenden Filtermaterial entsprechend bemessen sind.
Hiedurch wird verhindert, dass Filtermaterial durch die Öffnungen der Folie und des Rohrscheitels in das Entwässerungsrohr gelangt und dieses verschmutzt.
Eine weitere Massnahme nach der Erfindung sieht vor, dass die Oberfläche des Rohrscheitels mit in Richtung der Rohrachse verlaufenden Rillen versehen ist. Hiedurch wird dem durch den wasserdurchlässigen Bereich der Folie hindurchfliessenden Wasser eine bessere Führung gegeben, die ein leichteres Hineinfliessen des Sickerwassers durch den wasserdurchlässigen Rohrscheitel in das Entwässerungsrohr ermöglicht.
Die Erfindung wird an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen : Fig. l einen Schnitt durch ein Entwässerungsrohr im eingebauten Zustande, Fig. 2 einen gleichen Schnitt wie Fig. l durch ein weiteres Entwässerungsrohr, Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. l und 2 dargestellte Kunststoffolie, Fig. 4 eine Draufsicht auf das in Fig. l dargestellte Entwässerungsrohr, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Kunststoffolie und Fig. 6 eine Draufsicht auf ein weiteres Entwässerungsrohr.
Fig. l und 2 zeigen einen Rohrgraben --1--, der aus dem Strassenkörper ausgehoben worden ist.
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--2-- des Rohrgrabens --1-- istRillen --9-- auf. Sowohl die Scheiteloberfläche--8 bzw. 8'-- als auch die Sickerraumsohle-10-- sind mit einer Kunststoffolie --11-- aus Polyäthylen oder Polyvinylchlorid bedeckt, die im Bereich der Scheiteloberfläche --8 bzw. 8'-- Öffnungen --11'-- aufweist. Der Raum zwischen dem Entwässerungsrohr --4 bzw. 4'-- und den Seitenwänden des Rohrgrabens-l-ist mit verdichtetem Dammbaustoff --12-- ausgefüllt. Oberhalb der Sickerraumsohle--10--bzw. der Folie --11-befindet sich Filterbaustoff-13--.
Das gemäss den Pfeilen--13'--in den Filterbaustoff--13--einsickernde Wasser gelangt auf die Kunststoffolie --11-- und fliesst in den Bereich des Scheitels--6 bzw. 6'--ab. Durch die Öffnungen - -11'-- der Kunststoffolie --11-- und die Löcher --7-- im Scheitel --6 bzw. 6'-- gelangt das Wasser in das Entwässerungsrohr--4 bzw. 4'--. Die Rillen--9--erleichtern das Abfliessen des Wassers in Richtung der Rohrachse zu den Öffnungen--7--. In Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus der
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--11-- mit- -14-- gemäss Fig. 5 weist in Längsrichtung angeordnete Schlitze --15-- auf, die gegeneinander versetzt sind.
Das in Fig. 6 gezeigte Entwässerungsrohr--16--besitzt durchgehende Querschlitze - -17--, die gegeneinander versetzt sind und sich etwas überlappen, so dass das auf der Scheiteloberfläche --18-- befindliche Wasser in entgegengesetzten Richtungen den einzelnen Schlitzen-17- zufliessen kann. An der Scheiteloberfläche --18-- können ebenfalls Rillen --9-- vorgesehen sein.
Die Folien-11, 14, 24-- können auch aus einem beliebigen andern wasser- und wetterbeständigen sowie abriebfesten Material bestehen und beliebige Dicke aufweisen. Als Kunststoffolien können sie beispielsweise eine Dicke von 0, 15 mm besitzen.
Die Wasserdurchlässigkeit des Rohrscheitels kann auch durch andere Massnahmen als durch Lochung oder Schlitzung erzielt werden. Der Werkstoff des Entwässerungsrohres kann ausser Beton auch Kunststoff od. dgl. sein.
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Pipe for draining floors
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Longitudinal axis of the drainage pipe and slits offset in rows are formed. This measure enables the seepage water that has accumulated on the film or on the apex of the drainage pipe to be drained off quickly. Furthermore, it is proposed by the invention that the pipe wall in the area of the support of the film with continuous recesses, for. B. holes or slots is provided and the openings in the film are smaller in terms of their dimensions than the dimensions of the recesses in the drainage pipe and the amount of water above the film and a filter material to be installed on this are sized accordingly.
This prevents the filter material from entering the drainage pipe through the openings in the film and the pipe crown and contaminating it.
Another measure according to the invention provides that the surface of the pipe crown is provided with grooves running in the direction of the pipe axis. As a result, the water flowing through the water-permeable area of the film is given better guidance, which allows the seepage water to flow more easily through the water-permeable pipe apex into the drainage pipe.
The invention is explained in more detail with the aid of some exemplary embodiments shown in the drawings. 1 shows a section through a drainage pipe in the installed state, FIG. 2 shows the same section as FIG. 1 through a further drainage pipe, FIG. 3 shows a plan view of the plastic film shown in FIGS. 1 and 2, FIG Top view of the drainage pipe shown in FIG. 1, FIG. 5 is a top view of a further plastic film and FIG. 6 is a top view of a further drainage pipe.
Fig. 1 and 2 show a pipe trench --1 - that has been dug out of the road body.
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--2-- of the pipe trench --1-- is grooves --9--. Both the apex surface - 8 or 8 '- and the seepage chamber sole-10-- are covered with a plastic film --11-- made of polyethylene or polyvinyl chloride, the openings in the area of the apex surface --8 or 8' --11 '- has. The space between the drainage pipe --4 or 4 '- and the side walls of the pipe trench -l- is filled with compacted dam building material --12--. Above the seepage floor - 10 - or. The film --11 - contains filter building material -13--.
The water seeping into the filter building material - 13 - according to the arrows - 13 '- reaches the plastic film --11 - and flows off into the area of the apex - 6 or 6' -. Through the openings - -11 '- of the plastic film --11-- and the holes --7-- in the apex --6 or 6' - the water gets into the drainage pipe - 4 or 4 '- . The grooves - 9 - facilitate the drainage of the water in the direction of the pipe axis to the openings - 7--. In Fig. 3 is a section of the
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--11-- with- -14-- according to Fig. 5 has slots --15-- arranged in the longitudinal direction, which are offset from one another.
The drainage pipe - 16 - shown in Fig. 6 - has continuous transverse slots - -17 - which are offset from one another and slightly overlap, so that the water on the apex surface --18-- goes in opposite directions to the individual slots- 17- can flow. Grooves --9-- can also be provided on the apex surface --18--.
The foils 11, 14, 24 - can also consist of any other water- and weather-resistant and abrasion-resistant material and have any thickness. As plastic films, they can have a thickness of 0.15 mm, for example.
The water permeability of the top of the pipe can also be achieved by other measures than perforation or slitting. In addition to concrete, the material of the drainage pipe can also be plastic or the like.
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