AT280344B - Schleppbügel für einen Schischlepplift - Google Patents

Description

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 für einen SchischleppliftSchleppliftbetrieb besonders geeignet ist. 



   Um zu verhindern, dass die schmalen Kufen der Rodel bei Neuschnee und bei weicher Piste die Schleppspur zerfurchen, ist die Rodel mit unter die   Kufen--15--schwenkbaren Schiern--16-   ausgestattet. Die   Schier --16-- sind   an ihren Innenkanten mit je zwei in gleichem Abstand wie die Rodelbeine --17-- angeordneten und parallel zu diesen verlaufenden   Winkelstücken --18--   verbunden, deren andere Enden an der Innenseite der   Rodelbeine--17-um   je einen Achsbolzen --19-- schwenkbar befestigt sind. Durch diese Ausbildung können die   Schier--16--z. B.   bei der Bergfahrt unter die   Kufen --15-- der   Rodel geklappt werden.

   Bei der Talfahrt werden sie dagegen unter die   Sitzfläche --20-- der   Rodel geschwenkt, wobei die   Schier--16--jeweils   durch an den winkelstücken --18-- befestigte, die   Rodelbeine--17--umfassende Klammern--21--in   ihrer Lage gehalten werden. 



   Die Verbindung der Rodel mit dem erfindungsgemässen Schleppbügel kann auf folgende Weise vorgenommen werden : In der Talstation des Schleppliftes wird die Rodel mit den aufgesessenen Personen am Umlauf des Liftes aufgestellt. Sobald der   Schleppbügel   mit dem   Hakenhebel --1-- bei   der Rodel anlangt, erfasst der Bedienungsmann die   Rodelschnur --10-- mit   dem an ihrem Ende 
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 geschwenkten   Schiern-16--bergaufgefahren.   



   In der Bergstation erfasst der dortige Bedienungsmann das   Griffstück --7- des   Hakenhebels - und zieht es von der Zugstange --2-- des Schleppbügels weg, wodurch sich der Ring   - -9-- selbsttätig   von dem   Haken --6-- löst.   Dabei ist es wesentlich, dass alle Teile der Innenfläche des Hakens --6-- zum Achsbolzen --4-- gleich grosse Abstände haben, weil damit ein Verklemmen beim Verschwenken des   Hakenhebels--1--vermieden   wird.

   Aus demselben Grund kann die Hakenspitze so ausgebildet sein, dass sie vom   Achsbolzen --4-- weiter   entfernt liegt als die übrigen Innenflächenteile des   Hakens--6--.   Wenn beim Verschwenken des   Hakenhebels--1--die   Hakenspitze hinter die Vorderkante der   Stütznasen --11-- geführt   wird, welche den   Ring--9--   teilweise abstützen, kann dieser, ohne dabei verklemmt zu werden, mühelos von den Stütznasen   --11--   abgleiten. Das Griffstück --7-- des Hakenhebels --1-- wird hierauf vom Bedienungsmann freigegeben, so dass die   Zug- bzw. Rückholfeder --12   bzw. 13-- den Hakenhebel --1-- wieder für die nächste Fahrt in die Betriebsstellung bringt. 



   Vor der Talfahrt mit der Rodel werden die   Schier --16-- unter   das   Sitzbrett-20--   geschwenkt, um eine rasche Abfahrt zu ermöglichen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schleppbügel für einen Schischlepplift, bestehend aus einer Zugstange und einem Querholm, 
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Claims (1)

1. d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dassHakenhebel (1) aus einem zweiarmigen Hebel besteht, dessen gegen die Schlepprichtung weisender Arm zu einem etwa kreisbogenförmigen Haken (6) gekrümmt ist, dessen in Schlepprichtung weisender Arm als Griffstück (7) ausgebildet ist. EMI2.3 vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende an der Zugstange (2) befestigt ist und mit ihrem andern Ende an dem Griffstück (7) angreift, um den Hakenhebel (1) in seiner Arbeitsstellung zu halten.

   5. Schleppbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d g e k e n n z e i c h n e t , dass an der Zugstange (2) STütznasen (11) für einen am Ende der Rodelschnur (10) befestigten, in den Haken (6) einzuhängenden Ring (9) angeordnet sind, wobei die Stütznasen (11) der Ringform folgende Auflageflächen besitzen, die den Ring (9) an einem Teil seines Umfanges abstützen.