AT279955B - Verfahren und Einrichtung zum Aufrechterhalten einer gewünschten Temperatur im Inneren eines Gartenbaugewächshauses - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Aufrechterhalten einer gewünschten Temperatur im Inneren eines GartenbaugewächshausesInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren und Einrichtung zum Aufrechterhalten einer gewünschten Temperatur im Inneren eines Gartenbaugewächshauses Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufrechterhalten einer gewünschten Temperatur im Inneren eines Gartenbaugewächshauses, dessen Dach und Seitenwände aus doppelten Glaswänden bestehen. üblicherweise befinden sich in Gewächshäusern Temperatur-oder Klimaregler, welche die Zufuhr von Warmluft, eventuell mit Dampf versetzt, regeln. Da die Oberfläche der Bedachung solcher Gewächshäuser sehr gross ist, gehen im Winter grosse Energiemengen durch Konvektion und Abstrahlung verloren. Zur Verminderung dieser Verluste ist erfindungsgemäss so vorzugehen, dass je nach den äusseren atmosphärischen Bedingungen zwischen den beiden Glaswänden ein Anwärmungs-oder Abkühlungsströmungsmedium (Wasser oder Luft) zirkulieren gelassen wird. Der Durchgang von Warmluft oder das Einblasen von Kaltluft in den Zwischenraum zwischen den beiden Glaswänden lässt diesen Zwischenraum einen Schirm zwischen dem Treibhausinneren einerseits und der atmosphärischen Luft und der Strahlung von aussen anderseits bilden ; im Winter verhindert der warme Schirm eine Abkühlung des Treibhauses, im Sommer verhindert der durch das Zerstäuben von Wasser abgekühlte Schirm eine überhitzung. Daraus ergibt sich, dass man z. B. bei kaltem Wetter, wenn das Treibhaus geheizt werden muss, eine grosse Ersparnis erzielt, denn die Wärmemenge zum Erwärmen der Luft, welche in der Doppelwand zirkuliert und schliesslich in das Treibhaus eintritt und die in dessen unterem Teil befindliche weniger warme Luft verdrängt, ist bedeutend geringer als jene, welche erforderlich wäre, um die Tausende von Kubikmetern Luft im Treibhaus auf übliche Art auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Man erhält so bei jeder Jahreszeit und allen atmosphärischen Bedingungen sowohl die gewünschte Temperatur, als auch den gewünschten Feuchtigkeitsgrad. Im Winter und bei feuchtem Wetter ist dieser Grad tatsächlich infolge des Berieselns der Pflanzen ausreichend und es genügt, die Warmluft am Giebel des Treibhauses einzublasen oder aber unten an der Doppelwand. Bevorzugt ist vorgesehen, dass als Strömungsmedium Wasser verwendet wird, welches über die Länge des Dachfirstes zwischen die beiden Glaswände verteilt wird und dann über die innere geneigte Wand abfliesst. Ferner kann so vorgegangen werden, dass das Innere der Doppelwand mit dem Innenraum des Gewächshauses über eine in der Innenwand am Dachfirst vorgesehene Öffnung verbunden wird. Es ist aber auch vorteilhaft, wenn als Strömungsmedium Luft verwendet wird, die am Fuss der Doppelwand eintritt und weiters in das Innere des Gewächshauses durch die an der inneren Wand am Dachfirst vorhandene Öffnung gelangt, wobei günstig die Luft durch Zerstäubung von Wasser befeuchtet wird. Zur Erfindung zählt auch die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche sich dadurch auszeichnet, dass sie Thermostate und Hygrostate umfasst, mittels welcher Pumpe oder Ventilatoren zur Umwälzung des Strömungsmediums (Wasser oder Luft) steuerbar sind. <Desc/Clms Page number 2> Die Zeichnungen zeigen in den Fig. l und. 2 als Beispiele schematisch zwei Ausführungsarten der Erfindung, wobei die Figuren senkrechte Querschnitte des Gewächshauses darstellen. In Fig. l umfasst das Gerüst die Metallteile--2 und 3--, welche die Streuscheiben--4 und 6-vom Fundament bis zum First des Glashauses tragen, ebenso die Elemente welche die vorhergehenden verbinden und deren Abstand gewährleisten, wodurch die der Erfindung eigentümliche Doppelwand gebildet wird. Am First schliessen die Elemente der inneren Wand nicht aneinander, sondern es bleibt zwischen ihnen eine Öffnung oder ein Luftspalt--6-, der das Gewächshaus mit der zwischen den beiden Wänden enthaltenen Luft verbindet. An beiden Seiten des Firstes der Innenwand und entlang des EMI2.1 Wasser angeordnet sind, welches über die Innenwand geflossen ist. Das Fliessen erfolgt also in geschlossenem Kreislauf. Zusätzliche Einrichtungen, welche in den Zeichnungen nicht aufscheinen, wie Gas-oder ölbrenner, Ventilatoren mit Umkehrvorrichtung usw. gewährleisten die Beständigkeit der Atmosphäre im Gewächshaus. Sie werden durch Thermostate und Hygrostate automatisch geregelt. Die Funktion ist leicht zu verstehen ; wenn das Gewächshaus gekühlt werden soll, treten die Pumpen in Tätigkeit und versprühen über die Innenwand kaltes Wasser, während die Ventilatoren Aussenluft zwischen die beiden Wände herbeiführen. Wenn hingegen das Gewächshaus beheizt werden soll, geschieht dies durch Versprühen von warmem Wasser, das durch den Brenner erhalten wird, sowie auch, wenn nötig, durch die Verbrennungsgase der Brenner, welche zum Erwärmen des Wassers in den Behältern-10- verwendet werden. Um die Belüftung des Gewächshauses sicherzustellen, können die Ventilatoren--11--durch den im First vorhandenen Zwischenraum --6-- entweder von aussen angesaugte Luft ins Gewächshaus einblasen oder die Luft aus dem Gewächshaus absaugen und ins Freie befördern. Gleicherweise wird vorgegangen, wenn die Luft im Gewächshaus zu feucht oder zu trocken ist, indem die Drehrichtung der Ventilatoren geändert wird, um im Gewächshaus die Luft durchzujagen, welche gezwungen wurde, über die ganze, bei günstiger Temperatur besprüht Scheibenoberfläche zu streichen. Schliesslich kann man im Sommer, wenn nötig, die Helligkeit des Gewächshauses vermindern, indem man gefärbtes Wasser darüber rieseln lässt. Das Wasser im Behälter --10-- kann vorteilhafterweise dem Regenwasser entnommen werden, das auf die äussere Glaswand fällt, und, wenn nötig, im Behälter durch irgend eine bekannte Einrichtung auf konstantem Niveau gehalten werden. Um dem Ganzen eine gewisse Einheitlichkeit zu geben, können die Aussenseiten des Gewächshauses aus zwei senkrechten und äquidistanten Glaswänden bestehen. Bei der Ausführungsart nach Fig. 2 entfällt die Einspritzung von Wasser am höchsten Punkt der Scheibe, da die Heizung des Gewächshauses durch Einblasen von Warmluft zwischen die beiden Glaswände an deren Fuss bewerkstelligt wird, wobei die Luft von unten nach oben streicht und in das Gewächshaus durch die am First der Innenwand vorgesehene Öffnung eintritt. Die Wasserspülrohre sind hier in Höhe der Behälter angeordnet und tragen am Ende Zerstäuber, um so die durch den Ventilator zwischen den beiden Glaswänden eingeblasene oder abgesaugte Luft befeuchten zu können. In Fig. 2 trägt das Metallrohrgerüst--T--die Pfetten--P--, welche ihrerseits die Halterungen --2'-- für die Innenverglasung tragen ; die Abstandselemente welche über den Pfetten --P-- angeordnet sind, tragen die Halterungen für die Aussenverglasung. Am First ist zwischen den beiden Flügeln --2'und 2'a-- der Innenverglasung ein Zwischenraum-6vorgesehen, durch welchen die bei--F--angesaugte Aussenluft zur Kühlung oder die bei-F-- eingeblasene Warmluft zur Heizung in das Innere des Gewächshauses gelangt. --8'-- zeigt den Injektor, der in die Luft das durch die Pumpe --9'-- gelieferte Wasser zerstäubt. zeigt den Ventilator, dessen nicht eingezeichnete Leitungen dazu dienen, entweder die Aussenluft, oder Warmluft, oder die Luft aus dem Gewächshaus anzusaugen und sie nach kalter oder warmer Befeuchtung einzublasen. EMI2.2
Claims (1)
- (Kirchenglas)PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Aufrechterhalten einer gewünschten Temperatur im Inneren eines Gartenbaugewächshauses, dessen Dach und Seitenwände aus doppelten Glaswänden bestehen, EMI3.1 Wasser verwendet wird, welches über die Länge des Dachfirste zwischen die beiden Glaswände verteilt wird und dann über die innere geneigte Wand abfliesst. EMI3.2 Doppelwand mit dem Innenraum des Gewächshauses über eine in der Innenwand am Dachfirst vorgesehene Öffnung verbunden wird. EMI3.3 Luft verwendet wird, die am Fuss der Doppelwand eintritt und weiters in das Innere des Gewächshauses durch die an der inneren Wand am Dachfirst vorhandene Öffnung gelangt. EMI3.4 Zerstäubung von Wasser befeuchtet wird.6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, EMI3.5
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