AT2795U1 - Siebkreislauf in der trockengruppe einer papiermaschine/kartonmaschine - Google Patents
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Abstract
Bei einem geschlossenen Siebkreislauf der Trockengruppe einer Papiermaschine wird vorgeschlagen, daß die Walzen (21 bis 24) im Rücklauf des Siebes (W) innerhalb der Siebschleife liegen.
Description
AT 002 795 Ul
Die Erfindung betrifft einen im Einleitungsteil von Schutzanspruch 1 definierten Siebkreislauf der Trockengruppe einer Papiermaschine/Kartonmaschine.
Der Siebkreislauf in der Trockengruppe einer Papiexma-schine/Kartonmaschine wird im allgemeinen so ausgeführt, daß das Sieb in dem Teil oberhalb der Trockenzylinder über Leit-, Spann- und Umlenkwalzen läuft. An den Leit- und Spannwalzen berührt das Sieb die Walzen an seiner Innenseite, aber an der Umlenkwalze berührt das Sieb die Walze mit seiner Außenseite. Aus diesem Grund bleibt an der Außenseite des Siebes vorhandener Schmutz an der Oberfläche der außerhalb der Siebschleife befindlichen Umlenkwalze haften.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine wesentliche Verbesserung gegenüber den Lösungen vom Stand der Technik erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Siebrücklauf in der Trockengruppe einer Papiermaschine zu schaffen, in dem die Außenseite des Siebes die im Rücklauf vor- 2 AT 002 795 Ul handenen Walzen nicht berührt. Außerdem besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, die Anzahl der Walzen im Rücklauf zu verringern.
Die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung gehen aus dem kennzeichnenden Teil von Schutzanspruch 1 hervor.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung kommt nur die Innenseite des Siebes mit den im Rücklauf vorhandenen Walzen in Berührung. Mit dieser Lösung bleiben alle im Rücklauf der Siebschleife vorhandenen ^Walzen sauber.
Außerdem kann mit der erfindungsgemäßen Lösung bei kurzen Gruppen im Siebrücklauf eine Walze eingespart werden.
In Situationen, in denen der Siebrücklauf oberhalb der Trockenzylinder der Trockengruppe erfolgt, läßt die erfindungsgemäße Lösung oberhalb der Trockenzylinder mehr Platz, was den Einbau einer Blasevorrichtung oder eines ähnlichen zusätzlichen Trockners auf den Trockenzylindern erleichtert.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist die zum Einstellen der Siebspannung erforderliche Kraft kleiner als bei den bekannten Lösungen. Das beruht darauf, daß das Spannen des Siebes mit einer verhältnismäßig wenig umschlungenen Walze erfolgt. Infolge der zum Spannen erforderlichen kleineren Kraft kann für das Spannen eine einfachere Antriebsvorrichtung als bei bekannten Lösungen verwendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnung beschrieben, in denen einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, auf 3 AT 002 795 Ul die die Erfindung jedoch nicht begrenzt werden soll.
In Fig. 1 ist ein Siebkreislauf vom Stand der Technik in einer Papiermaschinentrockengruppe mit Einsiebführung gezeigt.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßer Siebkreislauf einer Papiermaschinentrockengruppe mit Einsiebführung in der Siebwechselstellung gezeigt.
In Fig. 3 ist der Siebkreislauf nach Fig. 2 in der normalen Betriebsstellung gezeigt.
In Fig. 4 ist der erfindungsgemäße Siebkreislauf einer Papiermaschinentrockengruppe am Übergang von einer Trockengruppe mit Einsiebführung in eine Trockengruppe mit Zweisiebführung gezeigt.
In Fig. 5 ist eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 4 gezeigt.
In Fig. 6 ist der erfindungsgemäße Siebkreislauf einer Papiermaschinentrockengruppe am Übergang von einer Trockengruppe mit Zweisiebführung in eine weitere Trockengruppe mit Zweisiebführung gezeigt.
In Fig. 1 ist ein Siebkreislauf vom Stand der Technik in der Trockengruppe Rx einer Papiermaschine gezeigt. Die Laufrichtung des Siebes W ist in der Abbildung durch den Pfeil S gekennzeichnet. Das Sieb W läuft in normaler Einsiebführung um die Trockenzylinder 16 und Saugwalzen 17 der Trockengruppe Rx, wonach das Sieb den am Ende der Trockengruppe Rx befindlichen Trockenzylinder 16a verläßt und in 4 AT 002 795 Ul den Rücklauf übergeht. Im Rücklauf läuft das Sieb W über eine erste innenseitige Leitwalze 11 der Siebschleife, eine außenseitige Umlenkwalze 12 der Siebschleife, eine innenseitige Spannwalze 13 der Siebschleife, eine zweite innenseitige Leitwalze 14 der Siebschleife und eine dritte innenseitige Leitwalze 15 der Siebschleife. Nach dem Rücklauf kehrt das Sieb W zur ersten Saugwalze 17a der Trockengruppe Ri zurück. Bei dieser Lösung vom Stand der Technik läuft das Sieb W im Rücklauf insgesamt über fünf Walzen 11,12,13,14,15.
In der Situation nach Fig. 1 erfolgt das Auswechseln des Siebes W derart, daß die Spannwalze 13 im Bild in die rechte Extremlage 13a gebracht wird, wodurch das Sieb lose wird und ausgewechselt werden kann. Das Spannen von Sieb W erfolgt, indem die Spannwalze 13 im Bild nach links gesetzt wird. Die Extremlage der Spannung ist in der Abbildung durch Bezugsnummer 13b gekennzeichnet. Die Spannwalze 13 ist hierbei sehr stark umschlungen, wodurch das Spannen des Siebes W eine große Kraft und eine starke Antriebsvorichtung erfordert.
In Fig. 2 ist der erfindungsgemäßer Siebkreislauf einer Papiermaschinentrockengruppe Rx in der Stellung für das Auswechseln von Sieb W gezeigt. Die Laufrichtung des Siebes W ist in der Abbildung durch den Pfeil S gekennzeichnet. Es handelt sich um eine gleiche Trockengruppe wie in Fig. 1, in der das Sieb W als normale Einsiebführung um die Trockenzylinder 16 und Saugwalzen 17 der Trockengruppe Rx läuft. Der Rücklauf von Sieb W unterscheidet sich dagegen von der Lösung vom Stand der Technik nach Fig. 1 darin, daß alle Walzen 21, 22, 23, 24 des Rücklaufs von Sieb W innerhalb der Siebschleife liegen. Das Sieb W verläßt den am Ende der Trockengruppe Rj. befindlichen Trockenzylinder 16a und geht 5 AT 002 795 Ul in den Rücklauf über, wo das Sieb W über die erste Spannwalze 21, die zweite Spannwalze 22, die erste Leitwalze 23 und die zweite Leitwalze 24 läuft. Nach dem Rücklauf kehrt das Sieb W zur Saugwalze 17a am Anfang der Trockengruppe Rx zurück. Die erste Spannwalze 21 kann zwischen den zwei Extremlagen 21a, 21b und die zweite Spannwalze 22 kann stufenlos zwischen den zwei Extremlagen 22a, 22b versetzt werden. Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung läuft das Sieb W über vier Walzen 21,22,23,24, womit gegenüber der Lösung vom Stand der Technik nach Fig. 1 eine Walze eingespart wird.
In der Situation nach Fig. 2 erfolgt das Auswechseln von Sieb W derart, daß die erste Spannwalze 21 in der Abbildung schräg nach rechts oben in die Extremlage 21b gesetzt ist und die zweite Spannwalze 22 in der Abbildung in die rechte Extremlage 22b gesetzt ist, wodurch das Sieb W lose wird. Nachdem das Sieb W ausgewechselt ist, wird die erste Spannwalze 21 in der Abbildung schräg nach unten in ihre Extremlage 21a gesetzt und mit der zweiten Spannwalze 22 erfolgt das eigentliche Spannen des Siebes W, indem sie in der Abbildung nach links in Richtung der Extremlage 22a versetzt wird.
In Fig. 3 ist der Siebkreislauf nach Fig. 2 in dem Zustand gezeigt, in dem das Sieb W in seine normale Betriebslage gespannt ist. Die erste Spannwalze 21 befindet sich dabei in ihrer Extremlage 21a und die zweite Spannwalze 22 befindet sich innerhalb des Bereichs zwischen ihren Extremlagen 22a und 22b.
In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Lösung in einer Trockengruppe R10 mit Zweisiebführung gezeigt. Es handelt sich hier um den Übergang von einer Trockengruppe Rx mit 6 AT 002 795 Ul
Einsiebführung in eine Trockengruppe R10 mit Zweisiebführung. Die Laufrichtung von Obersieb W und Untersieb W' ist durch den Pfeil S gekennzeichnet.
In Fig. 4 läuft das Obersieb W um die Trockenzylinder 16 und Saugwalzen 27 der oberen Reihe der Trockengruppe R10, wonach das Obersieb W die am Ende der Trockengruppe R10 befindliche Umlenkwalze 27a verläßt und in den Rücklauf ubergeht. Im Rücklauf des Obersiebes W liegen alle Walzen 31, 32, 33 und 34 innerhalb der Obersiebschleife W. Im Rücklauf läuft das Obersieb W über die erste Leitwalze 31, die zweite Leitwalze 32, die Spannwalze 33 und die dritte Leitwalze 34. Nach dem Rücklauf kehrt das Obersieb W zu dem Trockenzylinder 16a am Anfang der Trockengruppe R10 zurück. Die Spannwalze 33 kann stufenlos zwischen den beiden Extremlagen 33a, 33b versetzt werden.
In Fig. 4 läuft das Untersieb W' um die TrockenZylinder 16' und Saugwalzen 27' der unteren Reihe der Trockengruppe R10, wonach das Untersieb W' die am Ende der Trockengruppe R10 befindliche Umlenkwalze 271a verläßt und in den Rücklauf übergeht. Auch beim Rücklauf des Untersiebes W' liegen alle Walzen 311, 32’, 331 und 34' innerhalb der Untersiebschleife W'. Im Rücklauf läuft das Untersieb W' über die erste Leitwalze 31', die zweite Leitwalze 32', die Spannwalze 33' und die dritte Leitwalze 34'. Nach dem Rücklauf kehrt das Untersieb W' zu dem Trockenzylinder 16'a am Anfang der Trockengruppe R10 zurück. Die Spannwalze 33' kann stufenlos zwischen den beiden Extremlagen 33'a, 33'b versetzt werden.
In Fig. 5 ist eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 4 gezeigt, deren einziger Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 4 darin besteht, daß im Rücklauf 7 AT 002 795 Ul des Untersiebes W' eine außerhalb der Untersiebschleife W' angeordnete Leitwalze 35 ergänzt wurde. Oie Leitwalze 35 hat die Aufgabe, an der Oberfläche des Untersiebes W' mitl auf ende Luftströmungen zu verhindern, d.h. sie verhindert ein Luftpumpen des Untersiebes W' , das die Laufeigenschaften beeinträchtigt .
In Fig. 6 ist die erfindungsgemäße Lösung in einer Trockengruppe Rn mit Zweisiebführung gezeigt. Es handelt sich hier um den Übergang von einer Trockengruppe R10 mit Zweisiebführung in eine zweite Trockengruppe Rn mit Zweisiebführung. Oie Laufrichtung von Obersieb W und Untersieb W' ist durch den Pfeil S gekennzeichnet.
In Fig. 6 läuft das Obersieb W um die Trockenzylinder 16 und Saugwalzen 17 der oberen Reihe der Trockengruppe Ru, wonach das Obersieb W die am Ende der Trockengruppe R1X befindliche Umlenkwalze 27a verläßt und in den Rücklauf übergeht. Im Rücklauf des Obersiebes W liegen alle Walzen 31, 32, 33, 34 und 36 innerhalb der Obersiebschleife W. Im Rücklauf läuft das Obersieb W über die erste Leitwalze 31, die zweite Leitwalze 32, die Spannwalze 33, die dritte Leitwalze 34 und die vierte Leitwalze 36. Nach dem Rücklauf kehrt das Ober sieb W zu dem Trockenzylinder 16a am Anfang der Trockengruppe Ru zurück. Die Spannwalze 33 kann stufenlos zwischen den beiden Extremlagen 33a, 33b versetzt werden.
In Fig. 6 läuft das Untersieb W' um die Trockenzylinder 16' und Saugwalzen 2.7' der unteren Reihe der Trockengruppe Ru, wonach das Untersieb W' die am Ende der Trockengruppe Ru befindliche Uinlenkwalze 271 a verläßt und in den Rücklauf übergeht. Auch beim Rücklauf des Untersiebes Wr liegen alle Walzen 31', 32', 33', 34' und 36' innerhalb der Untersieb- 8 AT 002 795 Ul schleife W . Im Rücklauf läuft das Untersieb W' über die erste Leitwalze 31', die zweite Leitwalze 32', die Spannwalze 33', die dritte Leitwalze 34' und die vierte Leitwalze 36'. Nach dem Rücklauf kehrt das Untersieb W' zu dem Trok-kenzylinder 16’a am Anfang der Trockengruppe Rn zurück. Die Spannwalze 33' kann stufenlos zwischen den beiden Extremlagen 33'a, 33'b versetzt werden.
Bei den erfindungsgemäßen Lösungen ist die Umschlingung der eigentlichen Spannwalze 22, 33 verhältnismäßig klein, wodurch zum Spannen des Siebes W, W' keine so große Kraft erforderlich ist wie bei der bekannten Lösung vom Stand der Technik nach Fig. 1. Aus diesem Grund kann zum Spannen eine einfachere und billigere Antriebsvorrichtung verwendet werden.
In den Abbildungen sind Beispiele für einen erfindungsgemäßen Siebkreislauf in der Einsiebführung einer Papiermaschinen trockengruppe Rx und in der Zweisiebführung Rio/Rn gezeigt, aber die Erfindung kann naturgemäß auch in andersartigen Ein- und Zweisiebführungen verwendet werden.
Auch ist der Betrieb der Erfindung nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Situation begrenzt, in der der Rücklauf des Siebes W oberhalb der Trockenzylinder 16 der Trockengruppe Rx erfolgt, sondern der Rücklauf kann auch unterhalb der Trockengruppe Rx erfolgen, wenn es sich um eine umgekehrte Gruppe handelt.
In Fig. 2-3 ist die Trockengruppe Rx so dargestellt, daß die Trockenzylinder 16 eine erste horizontale Zylinderreihe bilden und die Saugwalzen 17 eine zweite auf die erste Zylinderreihe bezogen unterseitige horizontale Walzenreihe 9 AT 002 795 Ul bilden. Die Erfindung ist jedoch in keiner Weise an diese Anordnung gebunden, sondern die Positionierung der Trockenzylinder 16 und der Saugwalzen 17 in der Trockengruppe Rx kann bezüglich der Erfindung beliebig sein. 10
Claims (3)
- AT 002 795 Ul ANSPRÜCHE 1. Geschlossener Siebkreislauf in der Trockengruppe (Rlf Rio, Rn) einer Papiermaschine/Kartonmaschine, wobei die Trockengruppe (Rlf Rio» Rn) Trockenzylinder (16) und Umlenkwalzen (17, 27) sowie Leitwalzen (21, 22, 23, 24; 31, 32, 33, 34, 36) umfaßt, wobei das Sieb (W, W) in Richtung des Pfeils (S) die genannten Trockenzylinder (16) und Umlenkwalzen (17, 27) umläuft, wonach das Sieb (W, W') den am Ende der Trockengruppe (Ri, Rio» Rn) befindlichen Trockenzylinder (16) oder die Umlenkwalze (17, 27) verläßt und in den Rücklauf des Siebes (W, W') übergeht, den das Sieb durchläuft, indem es von den Leitwalzen (21, 22, 23, 24; 31, 32, 33, 34, 36) geführt wird, wonach das Sieb (W, W) zu dem am Anfang der Trockengruppe (R1# Rio» Rn) befindlichen TrockenZylinder (16) oder der Umlenkwalze (17, 27) zurückkehrt, wobei alle im Rücklauf vom Sieb (W, W) vorhandenen Walzen (21, 22, 23, 24; 31, 32, 33, 34, 36) innerhalb der Siebschleife (W, W') liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockengruppe (Ri) aus einer Trockengruppe mit Einsiebführung gebildet wird. A
- 2. Geschlossener Siebkreislauf nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalzen der Trockengruppe (Ri) Saugwalzen (17) sind.
- 3. Geschlossener Siebkreislauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklauf des Siebes zwei Spannwalzen (21, 22) aufweist. Wien, 11
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Cited By (2)
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DE102010001878A1 (de) | 2010-02-12 | 2011-08-18 | Voith Patent GmbH, 89522 | Trocknungsvorrichtung |
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