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AT272841B - Ballensammelvorrichtung - Google Patents

Ballensammelvorrichtung

Info

Publication number
AT272841B
AT272841B AT46067A AT46067A AT272841B AT 272841 B AT272841 B AT 272841B AT 46067 A AT46067 A AT 46067A AT 46067 A AT46067 A AT 46067A AT 272841 B AT272841 B AT 272841B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
bale
bales
loading area
collecting device
rod
Prior art date
Application number
AT46067A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Brown S Agricultural Machinery
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brown S Agricultural Machinery filed Critical Brown S Agricultural Machinery
Priority to AT46067A priority Critical patent/AT272841B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT272841B publication Critical patent/AT272841B/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D85/00Arrangements for making or setting stacks
    • A01D85/005Forming groups of bales, e.g. bale sledges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/08Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle
    • A01D90/083Round-bale trailers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Ballensammelvorrichtung 
Die Erfindung betrifft eine Ballensammelvorrichtung zum Ankuppeln an eine Aufsammel-Ballen- presse, mit einer Ladefläche zum Aufnehmen und Sammeln von Ballen, die die Ballenpresse ausstösst, ferner mit einer Führung an der Vorderseite der Ladefläche, die in die Ausstossöffnung der Ballenpresse einrastet und die die Ballen von der Presse auf die Ladefläche transportiert, weiters mit einer Stange, die sich parallel zur erwähnten Bahn erstreckt und quer zur Bahn beweglich ist, um die von der Presse ausgestossenen Ballen auf der Ladefläche in einer bestimmten Anordnung zu reihen, und mit einer Entladevorrichtung, die über die Ladefläche bewegbar ist, um die Ballen abzuladen, wenn die gewünschte Menge aneinandergereiht ist. Derartige Ballensammelvorrichtungen sind in der   brit.

   Patentschrift Nr. 979, 626   bzw. in der USA-Patentschrift Nr. 3, 010, 593 beschrieben. 



   Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Konstruktion einer Ballensammelvorrichtung der oben beschriebenen Art und insbesondere verbesserte Transfermittel zu schaffen. 



   Dies wird   erfindungsgemäss   vor allem dadurch erreicht, dass die Stange mit einer auf einem Führungsschaft verschiebbar gelagerten Hülse verbunden ist, welche mittels eines Verbindungsgestänges mit einem angetriebenen Zahnrad verbunden ist, das bei jeder Querbewegung der Stange eine halbe Umdrehung ausführt. 



   Eine vorteilhafte Ausgestaltung der mit einer Steuereinrichtung für die Bewegung der Stange versehenen erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass die Steuereinrichtung ein Paar von Betätigungsgliedern aufweist, dessen erstes Betätigungsglied durch den ersten Ballen eines Ballenpaares beim Ausstossen des zweiten Ballens des Ballenpaares auf die Ladefläche auslösbar ist und dessen zweites Betätigungsglied vom zweiten Ballen betätigbar ist, wenn letzterer aus der Führung austritt und in horizontaler Lage auf der Ladefläche zu liegen kommt. 



   Vorzugsweise sind das erste und das zweite Betätigungsglied über je einen Bowdenzug an eine Betätigungsvorrichtung für eine Kupplung im Antrieb des die Stange bewegenden Zahnrades angeschlossen. 



   Die Vorteile der erfindungsgemässen Vorrichtung bestehen in der Einfachheit und der dadurch viel billigeren Herstellung. Die Vorrichtung ist dadurch auch viel betriebssicherer und im Betrieb weniger störanfällig. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es   zeigen : Fig. 1   eine perspektivische Ansicht der Ballensammelvorrichtung in Ruhestellung. 



  Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Ballensammelvorrichtung, wobei die die Ladefläche bildenden Bretter entfernt worden sind. Fig. 3 einen lotrechten Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Getriebe zu der ersten Stange, Fig. 5 eine Ansicht eines Betätigungsgliedes und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Ballensammelvorrichtung, wobei sich zwei Ballen auf der Ladefläche befinden und ein dritter Ballen gerade verladen wird. 



   Fig. 1 zeigt eine Ballensammelvorrichtung--10--, die acht Ballen aus einer Aufsammelballenpresse (nicht dargestellt) aufnehmen kann und diese dann in zwei Reihen zu je vier Ballen so auf den Boden legt, dass sie von dort bequem eingesammelt und mittels eines Ballenladers auf ein Beförderungsmittel, wie   z. B.   einen Ackerwagen, verladen werden können. 

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   Die Ballensammelvorrichtung --10-- kann an die hintere Seite der Ballenpresse angekuppelt werden und besteht aus einer hölzernen   Ladefläche-12-und   einem Paar auf dem Boden rollender
Räder --14--, die auf beiden Seiten nahe dem rückwärtigen Teil der   Ladefläche --12-- angebracht   sind. Die   Ladefläche-12-weist   ein Paar   Längsschlitze --16   und   18-auf,   in denen jeweils eine endlose   Kette-20 bzw. 22--   angeordnet ist. Die   Ladefläche-12-weist   ausserdem ein Paar
Querschlitze-24 und   26-auf,   die zur Aufnahme von an einer ersten   Stange --28-- befestigten   Armen dienen, wobei sich die   Stange --28-- in   Längsrichtung der Ladefläche erstreckt.

   An den beiden endlosen Ketten-20 und   22-ist   eine querliegende   Stange --30-- befestigt.   Die beiden endlosen Ketten tragen ausserdem eine Stange --31--, die sich normalerweise genau oberhalb des hinteren Endes der Ladefläche --12-- befindet und die die Ballen daran hindert, von der Ladefläche zu gleiten, wenn die Ballenpresse einen Abhang hinauffährt. 



   Nahe dem rückwärtigen Teil und ungefähr in der Mitte der   Ladefläche-12-ist   ein erstes Betätigungsglied --32-- angeordnet, das einen Teil der Steuerung zur Betätigung der sich in Längsrichtung erstreckenden   Stange --28-- bildet.   An beiden Seiten der   Ladefläche-12-ist   eine hochstehende Halteschiene-34 bzw. 36--angebracht. An der Rückseite der Ladefläche ist ein Paar sich nach hinten und nach innen erstreckender Führungsteile-38 und 40-vorgesehen. 



   Wenn die Ballensammelvorrichtung in Betrieb und an die Ballenpresse angekuppelt ist, so werden die von der Ballenpresse ausgestossenen Ballen zwischen den Armen einer mit einer federbelasteten Klappe --44-- versehenen Führung --42-- hindurchlaufen. Ein an der Ballensammelvorrichtung befestigter   Motor --46-- betätigt   die beiden Stangen --28 und   30-mittels   eines unter der Ladefläche angebrachten Getriebes. 



   Ein von der Ballenpresse ausgestossener Ballen wird gegen die Kraft der Feder der Klappe   --44-- durch   die Führung --42-- hindurchgeschoben und fällt dann auf die Ladefläche --12--, wodurch ein zweites, in Fig. 5 dargestelltes   Betätigungsglied-48-- betätigt   wird. Wird der nächste Ballen ausgestossen, so drückt dieser zweite Ballen den ersten Ballen so weit auf den hinteren Teil der Ladefläche --12--, bis dieser Ballen das erste, nahe dem rückwärtigen Ende der Ladefläche angebrachte   Betätigungsglied --32-- berührt   und wegdrückt. Die Bewegung dieses ersten 
 EMI2.1 
 --48--,--12-- geschoben. Die   Stange --28-- verharrt   so lange in dieser Stellung, bis die Betätigungsglieder   - 32   und 48-- und die   Kupplung --50-- wieder   in Aktion treten.

   Durch das Ausstossen zweier 
 EMI2.2 
 wird. Ein drittes und viertes Ballenpaar wird dann auf gleiche Weise wie das erste und zweite Ballenpaar bewegt. 



   An der Seite der Ladefläche --12--, auf die das zweite und vierte Ballenpaar geschoben werden, befindet sich ein drittes Betätigungsglied --64--. Die Bewegung dieses dritten Betätigungsgliedes --64-- setzt eine   Kupplung --66-- in   Betrieb, die zu dem Getriebe der beiden endlosen Ketten-20 und 22-- gehört, mit denen die querliegende   Stange --30-- verbunden   ist. 



  Bedingt durch die Bewegung dieses dritten Betätigungsgliedes --64-- und durch die Betätigung der   Kupplung-66-trägt   das endlose Kettenpaar --20,22-- die querliegende   Stange --30-- hinter   die Ladefläche. In dem zu den beiden   Stangen-28   und   30--gehörenden   Getriebe ist ausserdem eine Schlupfkupplung --68-- vorgesehen. Diese Schlupfkupplung --68-- wird dann ausgekuppelt, wenn die Geschwindigkeit der Rückwärtsbewegung der   Stange --30-- gegenüber   der Ladefläche die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung der Ballenpresse und der Ballensammelvorrichtung übersteigt. 



   Beim Zurückfahren entlang der Ladefläche nimmt die querliegende Stange --30-- die vier sich auf der Ladefläche befindlichen Ballenpaare mit und setzt sie auf diese Weise auf dem Boden ab. Da die Ballen beim Absetzen auf der Ladefläche mit Abstand voneinander angeordnet sind, ist es notwendig, dass sie beim Entladen zusammengerückt werden. Dies wird mittels der sich nach hinten und nach innen erstreckenden   Führungsteile --38   und   40-erreicht,   die die Ballen beim Entladen nach innen drücken. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Versuche haben gezeigt, dass der Reibungskoeffizient zwischen Stroh- oder Heuballen und einer Holzoberfläche geringer ist als der Reibungskoeffizient zwischen den Ballen und einer Stahl- oder Eisen-Ladefläche. Es wird daher vorzugsweise eine hölzerne Ladefläche verwendet, die aus einer Anzahl von Teilabschnitten besteht, von denen jeder einzeln entfernt werden kann. 



   Bei Benutzung ist die Ballensammelvorrichtung normalerweise gegenüber der Ballenpresse versetzt, da sich die Entladeöffnung normalerweise auf einer Seite der Ballenpresse befindet. Fahren die Ballensammelvorrichtung und die Ballenpresse auf einer Strasse, so wird die Ballensammelvorrichtung genau hinter der Ballenpresse hergezogen, und um die seitliche Stellung der Ballensammelvorrichtung gegenüber der Ballenpresse leicht einstellen zu können, ist eine   Querstange --70-- vorgesehen.   Diese   Querstange --70-- weist   Mittel auf, die mit einem Teil (nicht dargestellt) hinten an der Ballenpresse gekuppelt werden können. 



   Die   Querstange-70-trägt   ein Paar Lagerungsbuchsen-72--, die in an der Vorderseite der 
 EMI3.1 
 Ballensammelvorrichtung wird mittels eines schwenkbar an der   Querstange --70-- gelagerten   Sperrhebels --76-- entweder in normaler Schleppstellung oder in versetzter Stellung angehängt. Der Sperrhebel --76-- weist einen vorspringenden Stift --78-- auf, der in eines der Löcher in einem an der Vorderseite der Ballensammelvorrichtung befestigten   Halteteil --80-- einrastet.   Der Sperrhebel --76-- kann gegenüber der   Querstange --70-- nach   aussen oder nach innen geneigt werden, um die Ballensammelvorrichtung entweder in Schleppstellung oder in versetzter Stellung zu halten. 



   An ihrer Vorderseite ist die Ballensammelvorrichtung mit einem Paar   Kufen --82-- versehen.   



  In der Mitte der Ladefläche --12-- ist ein Paar federbelasteter   Klappen--84   und 86--angebracht. 



  Diese Klappen --84 und 86-werden von sich zwischen der   Führung --42-- und   einem Bügel --88--, an dem das erste   Betätigungsglied --32-- befestigt   ist, erstreckenden Rahmenteilen gehalten. Diese   Klappen-84   und   86-dienen,   wie Fig. 6 zeigt dazu, die auf der Ladefläche abgesetzten Ballen in horizontaler Lage zu halten. 



   Die Fig. 2 bis 5 zeigen, dass das erste und zweite   Betätigungsglied --32   und   48-jeweils   mit einem schwenkbar gelagerten   Auslöseteil-90-versehen   ist, das mittels eines Verbindungsgestänges - mit dem   Zugseil-94-eines Bowdenzuges-96-verbunden   ist. Das andere Ende des Zugseiles des Bowdenmechanismus des ersten Betätigungsgliedes wirkt auf eine Zugstange-98-, die 
 EMI3.2 
    --102-- der Ballensammelvorrichtung- -104--- am andern   Ende des Bowdenmechanismus des zweiten Betätigungsgliedes --48-- gehört. Das Zugseil --106-- dieses Bowdenmechanismus weist eine mittels einer Feder --108-- mit dem Rahmen der Ballensammelvorrichtung verbundene Stange auf.

   Diese Stange trägt einen Schaltteil   der   mit der Betätigungsvorrichtung --112-- der Kupplung --50-- in Eingriff gebracht 
 EMI3.3 
    --114-- der Kupplung --50-- mit- -118-- an. Dieses   Rad wieder treibt eine   Rolle --120-- an,   durch die ein auf einer Welle seitlich der Ladefläche gelagerter   Anzeigeteil-122-angetrieben   wird. Auf diesem   Anzeigeteil-122--   sind Streifen aufgemalt, oder er ist auf andere Weise kenntlich gemacht, und er ist so angebracht, dass er für den Fahrer des Traktors, der die Ballenpresse und die Ballensammelvorrichtung zieht, gut sichtbar 
 EMI3.4 
 



   Der   Antriebsteil --116-- der Kupplung --50-- wird   mittels einer endlosen Kette-124-angetrieben. Diese Kette wird von einem Kettenrad auf der   Welle--126--,   auf der die Schlupfkupplung --68-- gelagert ist, angetrieben. Ein weiteres eine zweite endlose Kette --128-antreibendes Kettenrad ist auf der   Welle --126-- gelagert,   und diese endlose   Kette --128-- treibt   den Antriebsteil --130-- der Kupplung --66-- an.

   Das dritte   Betätigungsglied --64-- zur   Betätigung der   Kupplung --66-- ist   seitlich der   Ladefläche --12-- befestigt,   und bei Betätigung des dritten Bet ätigungsgliedes --64-- mittels eines an diesem befestigten Hebelarmes --132-- rückt ein   Anschlag --134-- aus   der Stellung, in der er einen federbelasteten Betätigungsarm --136-- der 
 EMI3.5 
 

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    --66-- festhält.Kupplung --66-- gelagert   ist.

   Bei Betätigung der   Kupplung --66-- werden   die beiden endlosen   Ketten--20   und 22--, die die Stange--30--tragen, über die   Welle --142-- angetrieben.   Um die Kupplung ausser Betrieb zu setzen, nachdem die   Stange --30-- die   acht auf der Ballensammelvorrichtung abgesetzten Ballen entladen hat, ist die   Stange --30-- so   ausgebildet, dass sie einen an der Ballensammelvorrichtung angebrachten, die Kupplung ausser Betrieb setzenden Hebel   --144-- erfasst.   Durch die Bewegung des   Hebels --144-- wird   ein federbelasteter Teil-146gegen die Kraft der Feder so bewegt, dass der   Anschlag --134-- wieder   in die Stellung gebracht wird,

   in der er zum Auskuppeln der   Kupplung--66-den Betätigungsarm-136-festhält.   



   Wie schon erwähnt, sind die Mittel, mit Hilfe derer die Ballensammelvorrichtung an die in Betrieb befindliche Ballenpresse angekuppelt ist, so ausgebildet, dass die Ballen im wesentlichen in der Mitte der   Ladefläche --12-- die   Ballenpresse verlassen. Die Ballen gelangen dann durch die   Führung--42--   in eine Bahn, in der sie sich bewegen und die sich in Bewegungsrichtung der Ballensammelvorrichtung erstreckt und von deren Seiten mit Abstand angeordnet ist.

   Die erste Stange-28-befindet sich normalerweise auf der einen Seite dieser Bahn, so dass, wenn das erste und zweite Betätigungsglied   - 32   und 48-durch die Entladung eines ersten Ballenpaares auf die Ladefläche betätigt werden, die   Stange --28-- in   Querrichtung von der einen auf die andere Seite der Bahn bewegt wird, um das Ballenpaar auf diese Seite der Ladefläche zu schieben. Nachdem das zweite Ballenpaar auf der Ladefläche abgesetzt worden ist, wodurch die   Betätigungsglieder--32   und 48-wieder betätigt wurden, wird die   Stange --28-- wieder   auf die andere Seite der Bahn bewegt, wobei das zweite Ballenpaar auf diese Seite der Ladefläche geschoben wird.

   Das dritte Ballenpaar wird auf ähnliche Weise auf die erste Seite der Ladefläche geschoben, und das vierte Ballenpaar wird auf die andere zweite Seite der Ladefläche bewegt, wodurch die aus dem dritten   Betätigungsglied --64-- bestehende   Steuereinrichtung für die Entladevorrichtung betätigt wird. Somit werden von der   Stange-28-   höchstens vier Ballen auf einmal bewegt. Die Konstruktion der die   Stange --28-- bewegenden   Steuereinrichtung braucht daher nicht so stabil zu sein, wie wenn die   Stange --28-- alle   acht Ballen gleichzeitig bewegen würde. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Ballensammelvorrichtung zum Ankuppeln an eine Aufsammel-Ballenpresse, mit einer Ladefläche zum Aufnehmen und Sammeln von Ballen, die die Ballenpresse ausstösst, ferner mit einer Führung an der Vorderseite der Ladefläche, die in die Ausstossöffnung der Ballenpresse einrastet und die die Ballen von der Presse auf die Ladefläche transportiert, weiters mit einer Stange, die sich parallel zur erwähnten Bahn erstreckt und quer zur Bahn beweglich ist, um die von der Presse ausgestossenen Ballen auf der Ladefläche in einer bestimmten Anordnung zu reihen, und mit einer Entladevorrichtung, die über die Ladefläche bewegbar ist, um die Ballen abzuladen, wenn die gewünschte Menge 
 EMI4.1 
 Führungsschaft (62) verschiebbar gelagerten Hülse (60) verbunden ist, welche mittels eines Verbindungsgestänges (54) mit einem angetriebenen Zahnrad (52) verbunden ist,

   das bei jeder Querbewegung der Stange (28) eine halbe Umdrehung ausführt (Fig. 4).

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Steuereinrichtung für die Bewegung der Stange, EMI4.2 dass(32, 48) aufweist, dessen erstes Betätigungsglied (32) durch den ersten Ballen eines Ballenpaares beim Ausstossen des zweiten Ballens des Ballenpaares auf die Ladefläche auslösbar ist und dessen zweites Betätigungsglied (48) vom zweiten Ballen betätigbar ist, wenn letzterer aus der Führung (42) austritt und in horizontaler Lage auf der Ladefläche (12) zu liegen kommt. EMI4.3 zweite Betätigungsglied (32) und (48) über je einen Bowdenzug (96) an eine Betätigungsvorrichtung (104, 106, 110 und 112) für eine Kupplung (50) im Antrieb des die Stange (28) bewegenden Zahnrades (52) angeschlossen sind.
AT46067A 1967-01-17 1967-01-17 Ballensammelvorrichtung AT272841B (de)

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