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AT266001B - Hydraulisch betätigtes Werkzeug - Google Patents

Hydraulisch betätigtes Werkzeug

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Publication number
AT266001B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cylinder
piston
valves
valve
tool according
Prior art date
Application number
AT312065A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Moshe Hadari
Salva Mechanical Industry Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Moshe Hadari, Salva Mechanical Industry Ltd filed Critical Moshe Hadari
Application granted granted Critical
Publication of AT266001B publication Critical patent/AT266001B/de

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  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Description


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  Hydraulisch betätigtes Werkzeug 
Die Erfindung betrifft hydraulisch betätigte Werkzeuge, z. B. Schraubstöcke, Spanneinrichtungen, Pressen od. dgl. 



   Ein Ziel der Erfindung ist ein einfaches, hydraulisch betätigtes Werkzeug, das auch von Hand betätigt werden kann, leicht transportierbar ist und in einer in sich abgeschlossenen Form gebaut werden kann. 



   Die USA-Patentschrift Nr. 898, 413 beschreibt einen hydraulischen Schraubstock, bei dem die das bewegliche Werkzeug bedienende Zylinder-Kolbeneinheit an eine im Arbeitsraum getrennt aufgestellte Druckquelle angeschlossen ist ; in der hydraulischenLeitung befindet sich ein pedalbetätigtes Ventil, mit dem die Werkzeugbewegung gesteuert werden kann. 



   Die Nachteile dieses Vorschlages liegen auf der Hand : Abhängigkeit von einer eigenen Druckquelle, Ortsgebundenheit des Verwendungsbereiches, Behinderung des Arbeitsplatzes durch die hydraulischen Leitungen   u. dgl. m.   
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 ebenfalls keine geschlossene Bauweise im Sinne der Erfindung vor. 



   Im Gegensatz hiezu ist bei   derErfindung die willkürlich betätigbareDruckquelle   mit dem Werkzeug vereint und somit eine von der Umgebung völlig unabhängige, von genanntenNachteilen freie Konstruktion geschaffen. 



   Nach der Erfindung ist ein hydraulisch betätigtes Werkzeug mit einem beweglichen Werkzeugteil, der über eine Stange mit einer mit Druckflüssigkeit beaufschlagbaren, doppeltwirkenden Zylinder-Kolbeneinheit verbunden ist und mit einer die Beaufschlagung steuernden Ventilanordnung, gekennzeichnet durch zwei weitere, mit der Zylinder-Kolbeneinheit über ein Röhrensystem verbundene und mit ihr eine bauliche Einheit bildende einseitig   wirkende Steuer-Zylinder-Kolbeneinheiten verschiedenenDurchmes-   sers, einen mit der Wirkseite der Steuerkolben über je ein einseitig wirkendes Ventil verbundenen, mit   den Zylindern ebenfalls baulich vereinten Flüssigkeits -Vorratsbehälter,

     je ein in die Ausgangsleitung der Steuerzylinder eingesetztes Rückschlagventil und durch einen aus vier Ventilen bestehenden in das Röhrensystem eingebauten Steuerventilsatz, wobei von diesen Ventilen je zwei gekoppelt und durch eine Handbetätigung gemeinsam, jedoch paarweise gegenläufig bedienbar sind, derart, dass jeweils einer der Steuerzylinderräume mit einer Kolbenseite der Zylinder-Kolbeneinheit und die andere Kolbenseite derselben mit dem Flüssigkeitsbehälter verbunden sind. 



   Eine   beispielsweiseAusführungsform   der Erfindung in Form einer Hydraulikeinrichtung soll nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden, in denen Fig. l einen Längsteilschnitt längs der Linie   1-1   von Fig. 3 darstellt ; Fig. 2 stellt einen Längsschnitt längs der Linie   II - II   von Fig. 3 dar ; Fig. 3 

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 zeigt eine Rückansicht der   Ausführungsform ; Fig. 4   zeigt einen Teilschnitt des Steuerventilmechanismus längs der Linie IV-IV von Fig. 3 ; Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt des Zylinderdeckels   längs derLi-   nie V-V von Fig. 3 und Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung des Ölverlaufes in der Hydraulikvorrichtung. 



   Wie in den Zeichnungen zu sehen, hat die Vorrichtung eine feste   Backe --1- und   eine bewegliche Backe --2--. Die feste Backe-l-wird gebildet aus einem Stück mit einem kastenähnlichen Ge-   häuse --3--,   während die bewegliche Backe --2-- zusammen mit einem verlängerten Tragarm --4-ein Stück bildet. Im Gehäuse --3-- gelegen und an dieses angeschraubt ist ein Pumpenkörper --5--, in 
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 des   Pumpenkörpers-5-und   entsprechend ausgerichtet mit den Zylindern-6 und 7-ist ein Paar   Längsschlitze --12   und 13--ausgebildet, in die die entsprechenden Enden --14 und   15-von   einem Paar Hebel-16 und 17-hineinragen und anschlagen, wobei diese aus einer Drehachse --18- gelagert sind, die mit dem   Gehäusefest   verbunden ist.

   An nach aussen sich erstreckende   Arme --19   und 20-- der Hebel sind Betätigungsseile --21 und 22-- angebracht, die mit nicht gezeigten Betätigungspedalen verbunden sind. Die oberen Enden der   Arme --16   und   17-sind   in Uhrzeigerrichtung durch Zugfedern --23 und   24-- vorgespannt,   wobei ein Paar ihrer Enden mit den Enden der Hebel--16 und 17-- verbunden ist und das andere Paar ihrer Enden gehäusefest ist. Eine Drehung der Hebel in Uhrzeigerrichtung wird dadurch begrenzt, dass die nach auswärts sich   erstreckendenArme --19   und   20-- ge-   gen einen festen   Anschlagzapfen --25-- stossen.   



   Die Auslassöffnungen der Zylinder-6 und 7-- sind mit einem Ventilkasten --26-- verbunden, wie schematisch in Fig. 6 dargestellt. Der   Ventilkasten-26-hat ein   Paar Einwegventile --27 und 28-, die entsprechend die Verbindung zwischen den Zylindern-6 und 7-und einem   Ölbehälter-29-   regeln, und ein Paar   Auslassventile --30   und   31--,   die über die Ventile --27 und 28-- mit den Zylindern --6 und 7-- entsprechend verbunden   sind..   



   Wie in Fig. 6 zu sehen, wird bei einem Kompressionshub des   Kolbens --8-- Hydraulikflüssigkeit   aus demAuslass des Zylinders --6-- durch das   Einwegventil -30-- in   die auslassröhre --32-- gedrückt. während durch einen Ansaughub des Zylinders --6-- die Hydraulikflüssigkeit aus dem   Behalter-29-   durch die Saugröhre --33-- und das   Ventil--27-- angesaugt   wird. In ähnlicher Weise arbeitet der Zylinder --7-- zusammen mit den   Ventilen--28   und 31-. 
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 mit beidenEnden eines Hauptzylinders --37-- verbunden. in dem ein verschiebbarer Hauptkolben --38-miteinerKolbenstange--74--sitzt, wobeiderHauptzylinder--37--andasGehäuse--3--angeschraubt ist. 



   Wie schematisch in Fig. 6 dargestellt, hat der   Steuerventilsatz --34- vier   separate   Ventile-41,   42, 43 und 44--, die so miteinander verbunden sind, dass der Auslass des   Ventils-41-mit   dem Einlass des Ventils --44-- und der Auslass des Ventils --42-- mit dem Einla des Ventils --43-- verbunden ist. Wie unten erläutert, ist der Betätigungsmechanismus der Ventile so angeordnet, dass die Ventile --42 und 43-geschlossen sind und umgekehrt. Wenn also die Ventile --42 und 44-- geöffnet und die   Ventile--41   und   43-- geschlossen   sind, fliesst Drucköl aus der Leitung --32-- durch das offene   Ventil-42-in   die Leitung --35-- und in das linke Ende des Zylinders --37--, drückt damit den   Kolben --38- nach   rechts und öffnet die Vorrichtung.

   Zur gleichen Zeit wird Öl aus dem rechten Ende des Zylinders durch die   Leitung-36-und   das geöffnete Ventil-44-in den Behälter.--29-- gedrückt. 



   Anderseits fliesst, wenn die Ventile --41 und   43-geöffnet   und die Ventile --42 und 44-- geschlossen sind, Drucköl durch die Leitung --32-- in die   Leitung --35- und   so in das rechte Ende des Zylinders, verschiebt den Kolben nach links und schliesst damit die Vorrichtung, während Öl aus dem Zylinder --37-- durch den Kolben --38--, die   Leitung --35- und   durch das offene Ventil --43-- in den Behälter--29-- zurückgedrückt wird. 



   Die Konstruktion des Steuerventilsatzes --34-- wird im folgenden an Hand der Fig. 4 beschrieben. 



   Wie in dieser Figur dargestellt, hat der Ventilsatz --34-- einen Ventilkasten --45--. in dem vier zylindrische Ventilöffnungen ausgebildet sind (nur zwei davon sind in Fig. 4 gezeigt), wobei in jeder Öffnung ein Ventilkörper mit einer konischen Nase sitzt, der unter der Wirkung einer vorgespannten Feder gegen einen Ventilsitz drückt, der durch eine Schulter in der Ventilöffnung gebildet wird. Die in Fig. 4 gezeigten einzelnen Ventile entsprechen den Ventilen --41 und 42--, die schematisch in Fig. 6 dargestellt sind. Die in Fig. 4 dargestellte Ventilanordnung hat an ihrer Seite drei Auslassöffnungen (von 

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 des Zylinders verbunden. 



   Der Betätigungsmechanismus der einzelnen Ventile wird nun beschrieben :
Die Kopfstücke der   Ventilkörper --42   und 44 und 41 und 43-- sind mit entsprechenden Kupplungs-   bügeln--55   und 56-- gekuppelt. Ein Paar Betätigungsschrauben --57 und 58--. die durch eine Stütz- platte --59-- geschraubt sind. drücken entsprechend auf die   Bügel --55   und 56-. Die   Schraube-57-   ist gekuppelt mit einem Zahnrad --59--, das in ein zweites Zahnrad --60-- eingreift, wobei dieses mit der Schraube --58-- verbunden ist. Das Zahnrad --59-- kann durch einen mit ihm verbundenen Drehgriff --62-- gedreht werden.

   Eine Rechtsdrehung des Griffes --62-- ergibt eine Rechtsdrehung des Zahnrades --59-- und eine Verschiebung der Schraube --57-- in der Richtung, dass der Ventilkörper gegen die Kraft der vorgespannten Feder auf seinen Sitz gedrückt wird. Zur gleichen Zeit jedoch ist die Rechtsdrehung des   Zahnrades-59-begleitet   durch eine Linksdrehung des   Zahnrades-60-- und eine   Verschiebung derSchraube-58-in der Richtung, dass der Ventilsatz vom Druck des Ventilkörpers entlastet wird. Auf diese Art werden deshalb durch Drehung des Griffes-62-in einer Richtung die Ven-   tile --42   und 44-geschlossen und die Ventile --41 und   43-- geöffnet,   wogegen eine Drehung des Griffes --62-- in entgegengesetztem Drehsinn die Ventile-42 und 44-öffnet und die Ventile --41 und   43-- schliesst.   



   Im folgenden wird die Art der Verbindung der Kolbenstange --74-- mit der beweglichen Backe --2-beschrieben. 



   Wie in den Zeichnungen   (Fig. 1)   zu sehen, gleitet die Kolbenstange -74- durch eine Öffnung, die in dem nach unten verlaufenden Flansch --4a-- des Armes --4-- gebildet wird. Die Kolbenstange --74-- hat eine flanschartige Schulter die mit ihr fest verbunden ist und die gegen den Rand der im Flansch --4a-- gebildeten Öffnung drückt. Um die Kolbenstange --74-- ist, eingeschlossen in ein   Gehäuse --62a-- und   am Flansch --4a-- anliegend, ein Federsatz --63-- angeordnet, der mit einer Seite gegen den   Flansch --4a--.   mit der andern Seite gegen eine   Mutter --64- drückt.   die auf der Kolbenstange--74 sitzt. 



   Im folgenden wird die Arbeitsweise der Hydraulikvorrichtung beschrieben. 
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   Um   die Backen-l und 2-zu öffnen,   muss Druckflüssigkeit auf die rechte   Stirnfläche   des Kolbens --38-- einwirken. Dazu wird der Griff --62-- in dem Sinn gedreht. dass die Ventile --41 und 43geöffnet und die Ventile --42 und   44-- geschlossen   werden. 



   Ist der Ventilsatz --34-- in der Lage, dass das mit dem   Seil --21- verbundene   Pedal herabgedrückt ist, so wird der Hebel-16-gegen die Vorspannkraft der Feder --23-- in Linksrichtung gedreht, drückt den   Kolben --8 -- nach   vorn und presst dadurch Druckflüssigkeit durch das Einwegventil --30-- in die Leitung --32--. Infolge der Bewegung der Kolbenstange --74-=- drückt die Schulter --61-- auf den Flansch --4a-- des Tragarnmes der Backe --2-- und diese bewegt sich nach aussen und entfernt sich von der   Backe-l-.   Weiteres Betätigen des Pedals verursacht eine fortlaufende Bewegung des Kolbens --38-- und das Öffnen des Werkzeuges ; diese Bewegung wird fortgesetzt, bis der Kolben --38-- das linke Ende des Zylinders --37-- erreicht. 



   Sollen die Backen geschlossen,   d. h.   zusammengebracht werden. so wird der Griff --62-- in entgegengesetztem Sinn gedreht, öffnet dadurch die Ventile --42 und   44-- und schliesst   die Ventile --41 und 43--. Wird nun das mit dem   Seil--21-- verbundene   Pedal fortgesetzt nach unten gedrückt, so wird die Hydraulikflüssigkeit durch die Leitung --32-- in die   Leitung-35-getrieben, d. h.   in das linke Ende des Zylinders, wodurch der Kolben nach rechts gedrückt wird. Die Bewegung des Kolbens unter der Wirkung der Flüssigkeit, die aus dem grösseren der zwei Zylinder --6 und 7-- gedrückt wird, ist für eine Feineinstellung nicht geeignet.

   Hat die bewegliche Backe --2-- die erforderliche Lage annähernd erreicht, so wird die weitere, zum Spannen nötige Feineinstellung der   Backe -2-- dadurch   erzielt, dass das mit dem   Seil--22-- verbundene   Pedal betätigt wird, worauf Hydraulikflüssigkeit aus dem kleineren Zylinder --7-- durch das   Einwegventil --31-- gefördert   wird. 



   Es ist offenbar, dass die Bewegung der beweglichen Backe --2-- in Richtung auf die feste Backe --1-sich daraus ergibt, dass derFedersatz --63-- auf die anliegende Seite des Tragarmes der beweglichen 

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   Backe --2-- drückt.   Hat die bewegliche   Backe-2-eine   solche Lage erreicht, dass ein Gegenstand zwischen die beiden Backen eingespannt ist, so wird durch weiteres Pumpen durch die Kolben-6 oder   7- der Federsatz --63-- zusammengedrückt.   Sollte, während die Backen in Spannposition sind, ein leichter Hydraulikverlust auftreten, so führt dieser Verlust nicht etwa dazu, dass sich die Backen auseinanderbewegen und den eingespannten Gegenstand freigeben, sondern die Backen werden ausser durch die hydraulische Kraft zuzüglich noch durch den Federsatz zusammengepresst. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Hydraulisch betätigtes Werkzeug mit einem beweglichen Werkzeugteil, der über eine Stange 
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 doppeltwirkenden Zylinder-Kolbeneinheit verbundenweitere, mit der Zylinder-Kolbeneinheit (37, 38) über ein Röhrensystem (32, 35, 36) verbundene und mit ihr eine bauliche Einheit bildende einseitig wirkende   Steuer-Zylinder-Kolbeneinheiten (6, 8 bzw.

   7, 9)   verschiedenen Durchmessers, einen mit der Wirkseite der Steuerkolben über je ein einseitig wirkendes
Ventil (27, 28) verbundenen, mit den Zylindern ebenfalls baulich vereinten   Flüssigkeits-Vorratsbehäl-   ter (29), je ein in die Ausgangsleitung der Steuerzylinder eingesetztes Rückschlagventil (30, 31) und durch einen aus vier Ventilen (41 bis 44) bestehenden in das Röhrensystem eingebauten Steuerventilsatz (34), wobei von diesen Ventilen je zwei (41, 43 bzw. 42, 44) gekoppelt und durch eine Handbetätigung (55 bis 62) gemeinsam, jedoch paarweise gegenläufig bedienbar sind, derart, dass jeweils einer der   Steuerzylinderräume   (6 oder 7) mit einer Kolbenseite der Zylinder-Kolbeneinheit (37, 38) und die andere Kolbenseite derselben mit dem Flüssigkeitsbehälter (29) verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Stange (4) der Zylinder-Kolbeneinheit (37, 38) verbundene Werkzeugteil (2) auf der Stange gleitbar gelagert und zwischen einem festen Anschlag (61) und einem federnden Element (63, 64) gehalten ist.
    3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass gegen die Enden der Kolben (8, 9) der Steuerzylinder (6, 7) je ein Hebel (16, 17) anliegt, die je über einen Seilzug (21, 22) mit Pedalen verbunden sind.
    4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieSteuer- ventile (41 bis 44) als federbelastete Nadelventile ausgebildet und deren Kopfstücke je paarweise durch einen Kupplungsbügel (55 bzw. 56) zusammengefasst sind, und jedem dieser Kupplungsbügel eine Druckschraube (57 bzw. 58) zugeordnet ist, die beide durch ein Zahnradpaar (59, 60) gekuppelt und mit einem Handgriff (62) gegenläufig verdrehbar sind.
    5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ausgebildet als Schraubstock, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Backe auf ein Gehäuse aufgesetzt ist, in dem die Zylinder- Kolbeneinheiten sowie der Flüssigkeitsbehälter eingebaut sind.
AT312065A 1964-04-08 1965-04-06 Hydraulisch betätigtes Werkzeug AT266001B (de)

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