AT26511B - Stocksessel. - Google Patents

Description

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  Stocksessel. 
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 Zwinge verbunden, einen Stock, dagegen auseinandergespreizt und an ihren oberen Enden mit einem   Sitzneck   verbunden, einen Sessel bilden. Die Erfindung besteht in einer besonderen Gelenksverbindung der Schienen und in einer besonderen Verspreizung derselben, 
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 und 6 eine der Schienen in zwei Ansichten. 



   Die drei Schienen a bilden, aneinander gelegt und durch das Griffstück b sowie die Zwinge c   verbunden, den Stock   (Fig. l), ohne Griffstück und Zwinge und auseinandergespreizt samt dem Sitztleck d dagegen den Sessel (Fig. 3). Jede dieser Schienen ist in 
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 Bewegung der Schienen begrenzen. Diese stehen daher vermittels der Stifte oder Schrauben f   und     l1   Nuten e untereinander in gelenkiger, die Spreiz- und Schlussstellung zulassender. ohne Wegnahme der Plättehen g unlösbarer Verbindung. 



   Um   die Schienen ss in der   bei Benützung dos Gerätes als Sessel erforderlichen Spreizstellung gegeneinander unverrückbar zu erhalten. ist jede derselben an   ihrem oberen   Ende mit einem Loch i und einer drehbar befestigten Spreizstange j versehen, deren oberes abgebogenes Ende in das Loch i der diesem abgebogenen Ende gegenüberliegenden Schiene a einsteckbar ist, so dass eine feste Versteifung der auseinandergespreizten Schienen erzielt wird. Diese Versteifung wird noch durch Streben k unterstützt, welche an das untere Ende jeder Schiene a angelenkt und durch einen Ring l miteinander verbunden sind.

   Die 
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 beim Zusammenklappen derselben zwischen die Spreizstangen j gelegt, so dass das Griffstück    darüber   geschoben   werden kann.   
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 Griffstück und Zwinge abgeschraubt und hierauf die Schienen auseinander gespreizt, ausserdem die Spreizstangen eingehakt werden, während zum Gebrauch als Stock der umgekehrte Vorgang eingehalten wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Stocksessel mit drei oder mehreren, in ihrem mittleren Teile aneinander gelenkten, durch   Hriff8tUck   und Zwinge verbindbaren Schienen, dadurch gekennzeichnet, dass zur gelenkigen Verbindung der Schienen jede Schiene in ihrem mittleren Teile mit einer bogenförmigen Nut und seitlich von dieser mit einem Stift oder Schraube versehen ist, deren Kopf in der Nut der anliegenden Schiene verschiebbar festgehalten ist und die Bewegungen der Schienen in die   Spreiz- und Schlussstellung   begrenzt.

Claims (1)

1. 2. Stocksessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verspreizung der Schienen in der SesselstnHung an dem oberen Ende jeder Schiene eine an ihrem Ende abgebogene, in ein Loch einer der anderen Schienen einsteckbare Spreizstange und an dem unteren Ende eine Strebe eines Strebenkreuzes drehbar angelenkt ist, die sich in der Stockstellung in Nuten der Schienen legen. EMI2.1